Turrini, Peter

Was macht man, wenn... Ratschläge für den kleinen Mann

Manchmal gerät man in eine schwierige Situation: Was macht man, wenn z.B. wenn ein Erwachsener “Blödmann “ zu einem sagt? Da ist es für einen kleinen Mann gut, Ratschläge zu bekommen. Ob man den Großen allerdings immer trauen darf - das weiß man allerdings nie...

Adichie , Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.

Breen, Marta

Smash the Patriarchy - Der Widerstand als Graphic Novel

Hier lernt ihr Freud, Goethe, Nietzsche, Aristoteles und viele weitere berühmte Persönlichkeiten von einer anderen Seite kennen. Was haben all diese Männer, die einen großen Einfluss auf unsere Geschichte und unsere Gesellschaft hatten, mit dem Patriarchat zu tun? Und was ist das Patriarchat überhaupt? Das erfährst du hier. Mach dich bereit für Gesellschaftskritik gepaart mit einer Unmenge von Humor.

Clarke, Emilia; Bennett, Marguerite

MOM - Mother of Madness

In einer überspitzten Version der Zukunft kämpft Maya, alias Mother of Madness, alias Mom gegen eine Sekte von Menschenhändlern. Der Clou: ihre Superkräfte entstehen durch ihre Hormone. Mayas Lachen hat Sprengkraft; ihre Tränen bringen Heilung. Und wenn sie nicht damit beschäftigt ist, die Machenschaften der Bösewichte zu durchkreuzen, zieht sie im Alleingang ihren Sohn groß.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Bradley, Kimberly

Gras unter meinen Füßen. Das Jahr, als ich leben lernte

Ein mitreißend-spannender Roman der kindlichen Selbstermächtigung vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges.

Jordan, Sherryl

Elsha, Rebellin und Seherin

Elsha lebt in einer Welt, in der es Menschen zweier Klassen gibt. Sie gehört zu den Quelten und muss für die Erwählten im Bergwerk schuften. Doch eines Tages wird sie auserwählt, dem Feuermeister zu dienen, obwohl sie eine Queltin ist. Dies ist der Anfang einer großen Veränderung für ihr Volk, den sie mutig vorantreibt, obwohl ihr große und mächtige Widerstände im Wege sind. Aber sie findet auch Freunde, die treu zu ihr stehen und die ebensowenig wie sie rachsüchtig sind, sondern sich für die Gleichheit aller stark machen.

Ein Haus am Meer

Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.

Procházková, Iva

Die Nackten

Im Zentrum des Buches stehen Episoden aus dem Leben von fünf Jugendlichen. Alle Protagonisten sind 17 Jahre alt, aber unglaublich unterschiedlich. Nur eines haben sie gemeinsam. Sie sind in einer Phase ihrer Entwicklung, die Pubertät genannt wird. Sie haben sich deshalb noch keinen Panzer zugelegt, um die scheinbar feindlichen Einflüsse in der Gesellschaft abzuwehren. Sie sind nackt und angreifbar. Das Buch zeigt, wie sie sich in dieser speziellen Situation behaupten oder auch scheitern.

Jordan, Sherryl

Die Meister der Zitadelle

Nach dem Tod des Vaters soll Gabriel sein Handelsgeschäft übernehmen, aber er weiß, dass er Heiler werden will. Damit stellt er sich gegen den Familienwillen, aber seine Mutter unterstützt ihn und es zeigt sich, dass seine Begabung ihn zur Ausbildung bei den besten Meistern führt. Es gibt jedoch Spannungen innerhalb des Reiches, in dem er wohnt, auch weil ein kleiner Volksstamm unterdrückt wird. Gabriel entdeckt immer mehr, dass er in diesen Konflikt eingreifen muss, damit beiden Völkern am Ende geholfen wird.