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Die Weltreise einer Fleece-Weste
Wolfgang Korn erzählt die spannende Geschichte einer Fleece-Weste und macht die Hintergründe und Zusammenhänge der Globalisierung anschaulich. Packend schildert er, wo seine rote Lieblings-Fleeceweste, beziehungsweise Teile von ihr, schon überall gewesen ist.
Hard Cash.
Rich, Junge aus einer armen Familie, wird wegen seines Talentes von einer exklusiven Werbefirma unter Vertrag genommen. Auf einmal hat er ganz viel Geld, und er will immer noch mehr verdienen...
Die Container-Füchse
Der 11-jährige Florian lernt durch Zufall die etwa gleichaltrige Svenja kennen, die aus Supermarkt-Containern noch essbare abgelaufene Lebensmittel holt und sie an arme Menschen gegen einen Euro verteilt. Mit dem Geld unterstützt sie ihre eigene Familie. Nach einigen Zwischenfällen wird schließlich eine Art Tafelladen gegründet.
Olga und Holger
Zum Backen braucht man bekanntlich ein Ei. Doch nicht jedes Ei eignet sich zum Backen. Auf sehr kindgerechte und lustige Art und Weise wird dem Kind vermittelt, dass nicht aus jedem Ei ein Kücken schlüpft, sondern dass aus einem Ei auch ein Krokodil schlüpfen kann.
Das Überleben der Spezies: Eine kritische, aber nicht ganz hoffnungslose Betrachtung des Kapitalismus
In dem als Graphic Novel angekündigtem (Sach-?)Comic ""Das Überleben der Spezies"" gehen der Sozial- und Politikwissenschaftler Paul Jorion und der Zeichner Grégory Maklès kritisch mit dem modernen Finanzkapitalismus ins Gericht. Anders als der Titel vermuten lässt, geht es darin weniger um eine historisch-ökonomische Erörterung des kapitalistischen Wirtschaftssystems – als vielmehr um eine perspektivische Analyse der sozialen und politischen Machtstrukturen.
Das Huhn
Das Buch “ Das Huhn” aus der Reihe “Meine große Tierbibliothek”, erschienen 2009 im Esslinger Verlag, wurde von Christian Havard verfasst, von Anne Brauner aus dem Französischen übersetzt und illustriert von den Agenturen Colibri & Jacana. In diesem Buch wird rund um das Leben eines Huhnes erklärt und erzählt, genauer über die Entwicklung vom Ei zum Huhn und die Haltung von Hühnern.
Industriereportagen - Als Arbeiter in deutschen Großbetrieben
In den Jahren von 1963 bis 1965 gibt sich der Journalist Günter Wallraff als einfacher Arbeiter aus und erhält so Einblicke in den Arbeitsalltag von Firmen wie Siemens, Ford oder Thyssen. Immer wieder muss er dabei erfahren, wie die maschinengesteuerte Großindustrie mit dem einzelnen Menschen umgeht. Das Bild, das Wallraff hier zeichnet, ist verstörend und zutiefst deprimierend, gleichzeitig aber ein faszinierender Einblicke in den Arbeitsalltag von Großbetrieben.
So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken, sagt Buster
Buster sagt von sich selbst, er sei ein Zauberer und ein Lebenskünstler, Von außen betrachtet ist er aber ein Loser , einer der nichts zu lachen hat, dessen Vater arbeitslos ist und trinkt, dessen Mutter putzen gehen muss und dessen Schwester körperbehindert ist. Aber Busters Humor ist ungebrochen und mit seinem Zaubertalent, seiner naiven und weisen Lebensphilosophie und seiner entwaffnenden Offenheit meistert er jede Schwierigkeit.
Schule der Arbeitslosen
Orwell meets Hartz 4: In seinem Erfolgsroman schildert Zelter eine Zukunft, in der Arbeitslose nicht länger ihrem Schicksal überlassen werden, sondern massenweise wieder die Schulbank drücken müssen. Der Weg zum Erfolg ist mühsam, müssen sie doch - dem Ehrgeiz einer ganzen Armee von Bewerbungstrainern und Lebenslauf-Analytikern ausgeliefert - ihr ganzes früheres Leben aufgeben und sich neu erfinden.
Pol und Lot
Lot hat es schwer sich und ihren Sohn Pol durchzubringen. Als Dank, dass Pol mit seiner Stimme den Ersatz für die Alarmanlage spielt, dürfen sie auf dem Gelände eines Schuhlagers kostenlos wohnen. Lot findet Arbeit als Toilettenfrau im Brückenwärterhäuschen und die Tage vor Weihnachten bringen Pol viel Spaß und Lot etwas Geld in die Kasse. Pol lernt Sonja kennen und zusammen entdecken sie dunkle Machenschaften in einem Haus. Doch die beiden sind schlau und bereiten mit etwas List dem ein Ende.