Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz!

Lauf, kleiner Spatz! ist ein mutmachendes Bilderbuch. Es geht um einen kleinen Spatz, der vom Schicksal getroffen wurde und nach seinem Heilungsprozess gezwungen ist, seinen Alltag neu zu denken. Gut, dass er Freunde hat, die ihm Mut machen und ihn dabei tatkräftig unterstützen. Ein grün, braun und grau illustriertes Bilderbuch, das Emotionen weckt und in dem sich sicherlich jeder irgendwie wiederfindet.

Nüsch, Julia

Die tollpatschige Giraffe und der verlorene Traum

Die Giraffe Annette hat ihren Traum verloren. Darüber ist sie sehr traurig und bittet deshalb ihre Freunde um Hilfe. Sie muss allerdings feststellen, dass das schwieriger ist als gedacht, denn jeder hat eine andere Art mit Problemen und deren Lösung umzugehen.

Halls, Smriti

Ich und du und Huhn dazu

Beste Freunde – das geht nur zu zweit… oder? Bär und Hörnchen sind die allerbesten Freunde und brauchen nur sich, da sind sich beide sehr sicher. Doch eines Tages kommt ein Huhn angeflattert und will zum Dream-Team dazugehören. Eine Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt.

Zedelius, Miriam

Picknick mit Herrn Klein. Picknick mit Frau Groß

Eine Wiese. Zwei Kuchen. Und zwei Freunde: Herr Klein und Frau Groß. In zwei Geschichten wird auf dicken Pappbildern mit wenig Text und einfachen Illustrationen, der Besuch beim jeweils anderen erzählt. Mit Dreh-Effekt.

Schneider, Noemi

Der Junge, der Ball und die Mauer

Der Junge hat einen neuen Ball. Er wirft ihn hoch und höher bis er über die hohe graue Mauer fliegt. Unüberwindbar ist diese Mauer und soll es scheinbar auch sein. Die Mutter will dem Jungen einen neuen Ball kaufen. Denn diesen Ball kann er nicht zurückbekommen. Er ist auf der anderen Seite der Mauer bei den Anderen. Da kann man nicht hin, weil es verboten ist. Aber dann ist der Ball auf einmal wieder da und eine Stimme hinter der Mauer flüstert: Willst du mit mir spielen.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Isern, Susanne

Die Neuen

Im Wald leben viele Tiere zusammen: Eichhörnchen, Wölfe, Spatzen, Rehe, Frösche, Igel und viele mehr. Doch eines Nachts kommen über den Seeweg fremde Tiere aus einem fernen Land hinzu. Diese Tiere mischen sich unter das Waldvolk und plötzlich ist für alle Tiere alles anders. Den Waldtieren gefällt dies gar nicht. Auf Wunsch der Waldtiere verlassen die Eindringlinge das Land wieder, obwohl sie doch so voller Hoffnung waren hier ein neues Zuhause zu finden. Als dann im Wald ein schreckliches Feuer ausbricht, geraten die Waldtiere selbst in Not und hoffen auf Hilfe…

Jory, John

Die coole Bohne

"Oh man, die sind ja so coooool! Warum kann ich nicht auch so sein?" Diese oder ähnliche Situationen kennen wir doch alle aus unserer Schulzeit: Es gibt die Coolen und naja... es gibt uns. Dieses Bilderbuch eröffnet dem/r Lesenden einen neuen Blickwinkel auf die sogenannten 'Coolen' und überrascht mit einem verblüffenden Ende.

Colfer, Eoin

Ein ziemlich unsichtbarer Freund

Fred ist ein ganz besonderer Freund, denn Fred ist unsichtbar. Auf einer weißen Wolke wartet er, bis sich ein einsames Kind einen Freund wünscht – dann ist er da. Doch sobald das Kind einen neuen Freund gefunden hat, verschwindet er. Dieses Mal soll es anders werden, denn Fred und Sam lernen schnell, „Sichtbar oder unsichtbar, es gelten die gleichen Regeln: Eine Freundschaft bleibt eine Freundschaft!

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Der Regenbogenfisch und seine Gruppe fühlen sich zunächst von dem Außenseiterfisch Humbrecht mit dessen bedrohlichen und unglaubwürdigen Lügenmärchen bedrängt und bedroht, durchschauen aber schnell dessen Spielchen. Als Humbrecht nicht ankommt und vereinsamt, entdeckt der mitleidige Regenbogenfisch in ihm einen willkommenen Geschichtenerzähler, der mit seinen ganzen Ideen dann doch von der Gruppe aufgenommen wird.