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Meine Clique und ich
Sina ist ein natürliches, normales Mädchen von 14 Jahren und hat viele gute Freunde. In der Schule bewundert sie eine spezielle Gruppe von Älteren, die durch ihr cooles und modebewusstes Erscheinungsbild auffallen. Diese “Clique” gibt den Ton an und Sina möchte unbedingt dazu gehören. So vernachlässigt sie immer mehr ihre alten Freunde und eifert den angeblich neuen Freunden nach. Probleme wie Drogenkonsum, Bulimie oder auch Ritzen lassen die mondäne Fassade abbröckeln. Hilfe tut Not!
drei songs später
Zeta will Tänzerin werden, doch ihre Familie will davon nichts wissen. Sie soll Abitur auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium machen. Auch als sie vor lauter Stress dauernd Nasenbluten bekommt, zeigen ihre Eltern kein Verständnis. Ihr Vater ist viel zu sehr mit seinem abendlichen Alkoholkonsum beschäftigt und die Mutter damit, ihm alles Recht zu machen. Zeta beschließt, um ihre Zukunft zu kämpfen, doch dafür braucht sie Unterstützung...
drei songs später
Die 16-jährige Gymnasiastin Zeta erlebt in ihrem Elternhaus den täglichen Stress ihrer Eltern, die dem Alkohol sehr zugetan sind. Die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern sind stark belastet. Zeta kann schließlich dem ständigen psychologischen Druck nicht mehr standhalten. Sie löst sich vom Elternhaus und strebt nach Eigenständigkeit.
Ich kannte kein Limit
Sascha K. erzählt seine Geschichte der Sucht. Er beginnt als Schüler mit dem exzessiven Alkoholkonsum und erzählt seine Geschichte bis in das Studentenleben hinein.
Eine Sache unter Brüdern
Die Pubertät ist anstrengend: Toby Malone weiß nicht, wie er Mädchen ansprechen soll, sein Vater hat die Familie verlassen und die Mutter hat finanzielle Probleme. Das wäre schon genug, doch Toby weiß auch, dass sein älterer Bruder Jake Drogen nimmt und seine Situationen immer weniger unter Kontrolle hat. Soll er zu seinem Bruder halten oder muss er über alles, was er weiß, mit seiner Mutter reden? Toby schweigt - bis Jake unter Drogeneinfluss einen Autounfall hat.
Engel in der Stadt
Die Ich-Erzählerin kommt sich gegenüber ihrer engelsgleichen, schönen und starken Mutter Eva klein und unscheinbar vor. Nach dem Tod des Vaters flüchtet sie sich in die Welt des Alkohols, der Drogen und der Anorexie.
Liebe Isolde!
Die 13-jährige Nora erlebt lauter verrückte Sachen in San Fransisco auf einer 14-tägigen Urlaubsreise und auch ihre erste Liebe zu dem Jungen Tom entwickelt sich echt ungewöhnlich.
Straßenblues
Die vierzehnjährige Maxi ist ein schwieriges Kind, lässt sich nichts sagen und provoziert ihre Lehrer und Mitschüler. Ihre wichtigste Bezugsperson ist ihre Mutter. Als diese sich auf eine neue Beziehung einlässt, sind Probleme vorprogrammiert. Maxi haut ab, lebt fortan auf der Straße und rutscht tief ab.
Sturm
Der Roman „Sturm“ erzählt über die großen Themen der Klimakrise, problematisiert das Patriarchat und gibt Einblick in die Innenwelt von Nora, der Protagonistin, die auf der Suche nach Zugehörigkeit und Liebe ist.
Kurz vor dem Rand
In dieser Geschichte geht es um die erste Liebe, das Skaten, Niederschläge, Konflikte und das füreinander da sein. Ari erlebt alles davon, denn dies ist ihre Geschichte. Schonungslos, direkt und ehrlich erzählt sie aus ihrer ganz eigenen Sicht von Verliebt sein in Jungs und Mädchen, vom Skaten und vom Basishass. Und von Tom.