McCay, Winsor

Little Nemo – Gesamtausgabe

Am 15. Oktober 1905 begann die langjährige Odyssee eines kleinen Jungen durch das Reich der Träume, denn an diesem Tag präsentierte Winsor McCay das erste Comicabenteuer von ""Little Nemo in Slumberland"". Seitdem nahm der „kleine Niemand“ Woche für Woche seine Leser mit auf ein neues Abenteuer ins Land der Traumlogik, des Surrealen und des Wilden Denkens.

Knödler, Christine (Hg.)

Warum ist Rosa kein Wind? Gedichte und Geschichten vom Leben, Lieben und Fliegen

Die eindrucksvolle Textsammlung zeigt ein faszinierendes Zusammenspiel von Bild und Text in federleichten und doch tiefgründigen Kompositionen - ein Genuss.

Sassen, Erna

Ohne dich

Seit Jahren sind sie vertraut miteinander, haben freundschaftlich alle Probleme miteinander geteilt: der 15-jährige Joshua und die gleichaltrige Zivan, deren Familie einst aus dem Irak geflohen ist. Jetzt ist Zivan zurück in ihrer Heimat, wo sie mit einem Cousin verheiratet werden soll. Kontaktversuche mit ihr sind bislang gescheitert. Für Joshua, der auch schulische Probleme hat, ist es, scheint eine Welt zusammenzubrechen. Was, wenn er sie nie wiedersehen darf?

Voltz, Christian

Das kleine Buch vom großen Leben

Fünf Geschichten aus dem Alltagsleben werden anhand sehr origineller fotografierter Bildergeschichten mit wenig Text erzählt. Die Geschichten vermitteln Lebensweisheiten, regen an zum Schmunzeln und Nachdenken. Die Illustrationen sind sehr originell und witzig.

Die Weihnachtsgeschichte

Ein Bilderbuch nicht nur für Kinder . Es setzt die Weihnachtsgeschichte atmosphärisch ins Bild und lehnt sich dabei ganz eng an den Text des Lukasevangeliums an.

Hatry, Michael

Ich will malen

In der Romanbiografie wird das außergewöhnliche Leben der Malerin Artemisia Gentileschi (1593- 1654) poetisch gestaltet.Der Autor nimmt den Leser in das frühbarocke Rom und Florenz mit und lässt ihn in einer packenden Handlung daran teilhaben, wie eine faszinierende Frau und Künstlerin in einer frauenfeindlichen Welt ein selbstbestimmtes Leben führt.

Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi, Tochter des erfolgreichen Malers Orazio, weiß schon mit 12 Jahren, dass sie Malerin werden will. Doch im frühbarocken Rom scheint das für Frauen unmöglich, es sei denn sie heiraten oder gehen ins Kloster. Durch Hartnäckigkeit und List setzt sich die hochbegabte Künsterin durch und erlangt trotz vieler Wiederstände ein eigenes Atelier.

Hatry, Michael; Partsch, Susanna

Ich will malen!

Artemisia Gentileschi (*1593 +um 1654) bewundert ihren Vater, den berühmten Maler Orazo Gentileschi. Mit ihrem ganzen Temperament fordert sie, auch als Malerin arbeiten zu können. Nach langem Ignorieren nimmt der Vater sie schließlich in die Lehre. Frauen hatten damals keinerlei Rechte und so heißt es unglaublich viel, dass sie gegen alle Widerstände sich durchsetzte und schließlich sogar Mitglied der Florentiner Akademie wurde. Das Zeitgeschehen ist eine Reise durch die Anfänge des Barock.

Bruyn, de

Happy Nails. Angesagte Nageldesigns im Handumdrehen

Elfi de Bruyn gibt in ihrem Buch nicht nur Tipps für gesunde Nägel, sondern vor allem zahlreiche Anregungen zu kreativen Nageldesigns. Dabei muss Nail-Art nicht kompliziert sein. Die Autorin führt die Leser Schritt für Schritt an das Zaubern perfekter Nägel heran. Dabei ist von Ombre-Look über Animal Prints bis hin zu funkelndem Glitzernagellack alles erlaubt. Das Buch strotzt vor originellen Ideen und verrückten Designs.

Carter, David A.

Weißes Rauschen

Pop-up - die Welt der Papierkünstler öffnet sich mit diesem Buch! Ein "Weißes Rauschen" geht von Seite zu Seite. Neben den aufwendig gestalteten Konstruktionen kann man auch die Geräusche der unterschiedlichen Objekte entdecken. Ein Buch für alle Sinne.

Carter, David

Weißes Rauschen

Neun Doppelseiten, Pop-Ups, die sich beim Aufschlagen in aberwitzigen Formen entfalten, scharrend, raschelnd, knarzend, rauschend kommen dem Betrachter die dreidimensionalen Fantasiegebilde entgegen. Keines der Pop-Up-Gebilde ist geräuschlos - und gerade darauf kommt es dem Tüftler David Carter an.

Krüss, James

Höpftbönnöff

Die Küchenschaben, die (scheinbar) nicht lesen können, gründen nach den gescheiten und eingebildeten Bienen eine Zeitung, in der als einziges Wort zu Lesen steht: Höpftbönnöff. Diese Nachahmung macht sie so stolz, dass sie sich Brillen kaufen und Lesen für wunderschön halten.

Höpftbönnöff

Die Bienen-Zeitung ist allseits gut bekannt und berichtet erfolgreich über diese liebenswerten Zeitgenossen. Da sind die Küchenschaben natürlich neidisch, obwohl auch sie sehr viel in ihrer Zeitung zu berichten haben. ""Täglich liest man dort"": Höpftbönnöff. Und dann noch einmal: Höpftbönnöff! Und noch einmal und immer nur dies eine Wort: Höpftbönnöff.

Harjes, Stefanie

Kafka

Das Buch ist eine Verbindung zwischen ausgewählten und oft gekürzten Texten des Prager deutschen Schriftstellers Franz Kafka und Illustrationen, die von Harjes eben dazu entworfen worden sind. Sie hat sich von Kafkas Texten inspirieren lassen und die phantastische Welt, die daraus entstanden ist, vermag der Leser zu lesen und zugleich zu betrachten.

Kafka, Franz

Kafka

Ein Querschnitt aus Kafkas Textproduktionen: Schnipsel, Erzählungen und (gekürzte) längere Texte und Romane. Völlig gleichwertig sind dabei die Illustrationen, Bilder und Skizzen von Stefanie Harjes, die die Texte zum Teil buchstäblich umsetzt, bebildert oder Assoziationen gleichen Ranges beisteuert, die die Gedanken Kafkas aufnehmen, weiterentwickelt und - vor allen Dingen - in die Bildvorstellungen des 21. Jahrhunderts übersetzt.

Kafka

Im Vorwort beschreibt Stefanie Harjes ihr "Verhältnis" zu Franz Kafka, das sie offensichtlich während ihrer Arbeit an dem Buch aufbaute: die Annäherung und Umarmung einer Illustratorin an einen der bedeutendsten Schriftsteller um die Jahrhundertwende des 19. in das 20. Jahrhundert. Das beginnt mit dem Titelbild. Ein mit schwarzem Edding gekritzelter Rabe lässt vor seinem Schnabel anstelle eines Kopfs knapp Platz für ein nur fast vollständig übermaltes Foto von Kafka.