Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Zuhause kann überall sein

Es gab keinen Grund, das glückliche Zuhause zu verlassen. Nun gibt doch einen: Krieg. Viel mehr erfahren wir nicht, denn die Geschichte springt in die Lebenswelt eines Mädchens, das in eine fremde Welt geworfen wird. Wie sie dort dennoch sich ""eine neue Decke weben"" kann, die sie wärmt und beschützt, davon handelt die Geschichte.

Karimé, Andrea

Tee mit Onkel Mustafa

In den Sommerferien besucht Mina zum ersten Mal die Familie ihres Vaters im Libanon. Dort lernt sie den alten Onkel Mustafa kennen. Der wohnt in einem Olivenbaum, trinkt duftenden Zimttee und sitzt gerne auf seinem wundersamen Teppich. Er erzählt Mina die unglaublichsten Geschichten aus seinem Leben und führt sie eines Tages in den "Turm der Wahrheiten und Wunder". Dort erlebt Mina Phantastisches, bis der Turm anfängt zu beben. Schreckliches ist passiert.

Hauck, Thomas J.

Oma Frida auf der Flucht

Eine neue Episode der rasant-komischen Abenteuer von Oma Frida und dem französischen Seeungeheuer Schoscho führt diesmal nah Elsterhorst in ein Schokoladencafe. Wie immer gibt es jede Menge kleine Abenteuer, Grund zu lachen und natürlich ein umfassendes Happy End.

Maar, Paul

Neben mir ist noch Platz

Steffi hat sich mit Aischa, dem Flüchtlingsmädchen in ihrer Klasse, angefreundet. Freundinnen helfen sich gegenseitig und Aischa hatte ihr geholfen, als sie einmal in der Turnhalle eingeschlossen war. Steffi lädt sie auch zu sich nach Hause ein und sie fühlt sich bei Aischas Familie wohl, obwohl dort vieles anders und ungewohnt für sie ist.

Ruge, Nina

Meine Bibelgeschichten

Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.

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In unserer Nähe wohnt ein Mädchen

Aus der Sicht zweier Grundschülerinnen wird erzählt, wie ein Mädchen in die Klasse kommt und nach einem Jahr wieder verschwindet. Dieses Mädchen hat scheinbar keinen Namen, keine Freunde. Sie ist überhaupt völlig anders, so dass es den anderen nicht gelingt, zu ihr Kontakt aufzunehmen. Hätten sie sich nicht wenigstens ihre Zeichnungen ansehen können?

Baron, Karin; Blobel, Brigitte; Boie, Kirsten; Franz, Cornelia; Girod, Anke; Hergane, Yvonne; Manikowsky, Cornelia; Mauder, Katharina; Mierswa, Annette; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Schins, Marie-Therese; Taschinski, Stefanie

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Kinderrechte sind ein wichtiges Thema und betreffen uns alle, denn jeder sollte sie kennen und beachten. Dieses Buch ermöglicht es auf kindgerechte, vielseitige Art und Weise die Kinderrechte durch verschiedene Kurzgeschichten kennenzulernen, sich ihrer Bedeutung bewusst zu werden und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Isern, Susanna

Die Neuen

Die Fremden, die auf einmal ins Land kommen, bringen Unruhe. Sollten sie nicht lieber wieder gehen?

Rech-Simon, Christel

Das Krokodil sucht eine neue Heimat

Das Buch „Das Krokodil sucht eine neue Heimat“ von Yoeri Slegers handelt von einem Krokodil, das plötzlich aus seiner Heimat fliehen muss, weil es dort nicht mehr sicher ist. Es begibt sich auf eine Reise über das Meer und entdeckt viele neue Orte, dessen Bewohner jedoch sehr ablehnend sind. Niemand möchte es bei sich haben, weil es anders ist, als sie selbst und zeigen dies auch deutlich mit beschriebenen Plakaten. Das Krokodil ist sehr verzweifelt und erschöpft nach diesem langen Weg und hat die Hoffnung schon fast aufgegeben ein neues zu Hause zu finden. Unerwarteterweise erhält er die Unterstützung kleiner Mäuse, die es bei sich aufnehmen und leben lassen und nun lernen sie gegenseitig voneinander. Nachdem das Krokodil seine Familie zu sich holt, kann es endgültig ankommen.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Als ständig neue Flugzeuge über die syrische Stadt Homs fliegen, Häuser zerstört werden und Menschen sterben, beschließt Rahafs Familie nach Deutschland auszuwandern. Nach der anstrengenden Reise gehen die Schwierigkeiten in der neuen Heimat jedoch weiter: Rahaf muss zur Schule, aber kann kein Wort verstehen. Zum Glück trifft sie jedoch bald auf Emma.