Es wurden 44 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Maxeiner, Alexandra

Alles lecker

Was, wer, wie und wann mit welcher Begeisterung oder Abscheu isst und trinkt, warum und mit welchen Folgen, davon erzählt das neue Sachbilderbuch von Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl.

, Müller

Auf Wiedersehen, Oma

Behutsam greift dieses Buch das Thema Tod auf und beschäftigt sich mit der Trauerkultur in Südamerika. Die großen Bilder bieten viel Raum, gemeinsam über Erfahrungen und Gefühle zu sprechen, wenn ein geliebter Mensch stirbt.

Erne, Andrea

Bei den Römern Audio-CD

Julia und Marcus spielen im Garten von Sonja mit einer Schubkarre “römisches Wagenrennen” und finden sich plötzlich vor dem Cirus Maxismus im alten Rom wieder. Sie treffen auf Quintus einem römischen Jungen, der sie für etwas Geld durch die Stadt führt und ihnen das Leben der alten Römer erklärt. Darüber hinaus besuchen sie ein echtes Wagenrennen im Cirus Maximus und sehen Gladiatoren kämpfen. Dabei lernen sie Quintus Vater kennen und erfahren etwas über seine Aufgaben als römischer Legionär.

Erne, Andrea

Bei den Römern

Drei Kinder begeben sich auf eine Reise in das alte Rom um 117 n.Chr.

Bin ich anders?

Der Fremde ist nur fremd in der Fremde, zu Hause ist er einfach der, der er ist. Hier haben wir ein Schnabeltier, das sich in Europa oder Afrika diverser Lächerlichkeiten bis Anfeindungen erwehren muss. Daheim aber, da ist es einfach da, wie es die anderen Tiere auch sind. Die Illustratorin gestaltet die Tiere mit bearbeiteten Fotos, wodurch die Tiere eine (weitere) Entfremdung erfahren.

Busfahrt ins Ungewisse

Das Ungewöhnlichste zuerst: Das Buch ist "von hinten nach vorn" zu blättern, also so, wie es die iranische Schrift auch macht, die parallel zur deutschen auf den Doppelseiten in die Bilder gedruckt ist. Aber auch das Thema (Sind wir auf der Busfahrt zur Hölle oder zum Himmel?) wie die Illustrationen sind "anders".

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia

Die Geschichte der Wangari Maathai, die 2004 als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis erhielt.

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia - Die Geschichte der Wangari Maathai

Nicht für die Idee, sondern für die beharrliche Durchsetzung gegen viel Widerstand erhielt Mangari Maathai 2004 den Friedensnobelpreis: Die Wiederaufforstung von Kenia und - vor allem - die Stärkung des Selbstwertgefühls der einfachen Menschen. Du kannst etwas tun gegen dein Elend! Das Buch zeigt in wenigen Bildern den Lebensweg und den erfolgreichen Kampf dieser Frau, die 2011 starb.

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia. Die Geschichte der Wangari Maathai

Wangari Maathai wurde 1940 geboren und wuchs auf einer Farm im zentralen Hochland von Kenia auf. Bereits als Kind wusste sie, dass man die Ruhe der Natur nicht stören darf. Nach dem Abschluss ihres Biologiestudiums in den USA kam sie zurück und sah, dass die Menschen Bäume fällten, um mehr Fläche für Farmen zu haben. Sie erkannte den Zusammenhang zwischen einer gesunden Umwelt und dem Wohlergehen der Menschen und begann daraufhin mit den Frauen ihres Landes die Wiederaufforstung.

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia. Die Geschichte der Wangari Maathai

Eine junge Afrikanerin erkennt das Problem des schrumpfenden Baumbestandes Kenias und beginnt auf ihre Weise, dem Land wieder zu einem "grünen Kleid" zu verhelfen.

RENÉ, Jean

Chansons de Noel - Weihnachtslieder

2 CD's - mit Weihnachtsliedern, eine auf Deutsch, eine auf Französisch mit den jeweils gleichen Liedern

Wierlemann, Sabine

Das Geheimnis des roten Mantels. Eine Zeitreise zu den Römern und Germanen

Eben stand Felix noch neben ihr, mit der germanischen Brosche in der Hand, nun ist er verschwunden. Mathilda kann es nicht fassen, schmeißt sich kurzerhand den römischen Mantel über, springt in den Zeitstromtunnel und begibt sich auf die Suche nach ihrem Zwilling. Doch im Gegensatz zu ihm landet sie bei den Römern, während er herzlich bei den Germanen aufgenommen wird. Werden sie sich wiederfinden?

Tûma, Tomas

Das Leben auf der Burg

Auf 15 - in Form einer Burg zugeschnittenen -Seiten werden verschiedene Bereiche einer mittelalterlichen Burg vorgestellt. Menschen, Kleidung, Ernährung, Beschäftigungen und Gebäudeteile werden beschrieben.

Hamilton, Libby

Das Monsterbuch der Monster

Monster sind schrecklich - aber besonders deshalb, weil man so wenig über sie weiß. Wer hingegen nicht nur vor Monstern Angst haben, sondern sich wirksam schützen möchte, der sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben.