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Träume von Glück
Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.
Träume von Glück
Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.
Dieb im Haus der Erinnerung
Ein Toter in dem Haus, das Generationen der Familie von Dec bewohnte, lässt die Vergangenheit wieder lebendig werden. Der 16- Jährige versucht, sich an die Zeit vor sechs Jahren, als seine Mutter verschwandt, zu erinnern und gelangt zu schlimmen Befürchtungen.
Der kleine Vampir und die Frage aller Fragen
Anton, ein Junge mit Leidenschaft für Vampire, vermisst seit 7 mal 7 mal 7 Nächten eine Begegnung mit ihnen. Weil seine Eltern in Scheidung leben, fühlt er sich unglücklich. Die heimlich in ihn verliebte Freundin Anna, inzwischen zu einer “elegant gekleideten vampirischen Schönheit” herangewachsen, holt ihn aus seiner Verlassenheit. Während gemeinsamer abenteuerlicher Sommerferien stellt Anna ihm die “Frage aller Fragen“, damit er “auf immer und ewig” bei ihr bleibt.
Hip und Hop und Trauermarsch
Es werden etwa drei Jahre im Leben des zuletzt 15-jährigen Jungen Robert Qualm, genannt Bejb, geschildert, dessen Eltern beim Zirkus arbeiten und er deswegen bei seiner Oma wohnt. Durch den Wechsel des Wohnortes kommt er in der Stadt mit der Szene des HipHop und der Rapper zusammen, und durch die Begegnungen gelingt es ihm, seine Versager-Mentalität zu überwinden.
Hip und Hop und Trauermarsch
Es werden etwa drei Jahre im Leben des zuletzt 15-jährigen Jungen Robert Qualm, genannt Bejb, geschildert, dessen Eltern beim Zirkus arbeiten und er deswegen bei seiner Oma wohnt. Durch den Wechsel des Wohnortes kommt er in der Stadt mit der Szene des HipHop und der Rapper zusammen, und durch die Begegnungen gelingt es ihm, seine Versager-Mentalität zu überwinden.
Willis Welt. Der nicht mehr ganz normale Wahnsinn
Mit Birte Müller berichtet die Mutter eines ‚Down-Kindes' vom ganz normalen Alltag einer Familie im dauerhaften Extremzustand, der doch der beste Extremzustand überhaupt zu sein scheint.
Das Land der verlorenen Träume
Die junge Gaia hat alles verloren: ihre Eltern, ihr Zuhause, ihre große Liebe. Nun streift sie auf der Suche nach einer neuen Heimat durch ihre zerstörte Welt. Eine Welt, die noch viele weitere Gefahren birgt.
Leute das Leben ist wild
Es handelt sich schon um das vierte Buch um die Ich-Erzählerin Lelle, Elisabeth also. War sie im letzten Buch noch 15 Jahre alt, ist sie nun 17. Und um diesen Geburtstag explodieren nicht nur familiäre Beziehungen, sondern gleichsam ihre eigene Gefühlswelt. Die Persönlichkeit von Lelle wird auf eine harte Probe gestellt, aber harmonisch lösen sich zuletzt alle Konflikte.
Bitterzart
New York im Jahr 2083. Die Welt ist aus den Fugen geraten. Das Verbrechen ist alltäglich präsent.Kaffee und Schokolade gelten als Drogen, die verboten sind. In dieser regionalen und sozialen Umwelt agiert die 16jährige Anya, die nach dem Tod der Eltern als Familienoberhaupt für ihre Geschwister und die kranke Großmutter verantwortlich ist. Ihr Vater war einstmals ein mächtiger Mafiaboss. Ihre große Liebe Win gehört zur Familie des Oberstaatsanwalts, dem größten Feind des Balanchine-Kartells.
Das ist der Sommer im Paradies, wie er eben aussieht, wenn man die Sonnenbrille absetzt
16-jährige Norwegerin jobbt im Sommer bei ihren Großeltern und fühlt sich insgesamt unglücklich