Datenbank
Frederick - mit Hörspiel von Frederik Vahle
Die kleine Maus Frederick lebt mit seinen Brüdern und Schwestern in einer alten Steinmauer. Während alle anderen fleißig Essensvorräte für den Winter anlegen, scheint Frederick zu faulenzen. Erst im Winter, als alle angesammelten Köstlichkeiten zur Neige gehen, wird die Bedeutung von Fredericks ganz persönlichem Wintervorrat deutlich.
Suche Arbeit für Papa
Oskars Vater ist arbeitslos und fühlt sich nutzlos. Unter dieser Situation leidet die ganze Familie. Doch Oskar sucht mit Hilfe eines Zettels eine Arbeit für Papa. Zuerst ist dieser sehr wütend, doch dann wird der Zettel zum Beginn eines neuen Anfangs.
Pups macht die Feuerwehr
Alle tun es immer und überall, jedoch mit unterschiedlichsten Auswirkungen. Dieses Buch zeigt der jungen, aber auch der alten Leserschaft einmal, dass man sich über die natürlichste Sache der Welt aufregen, aber auch einfach drüber lachen kann: Ein Buch übers Pupsen.
Wir gehen ins Museum. Une visite au musee
Kann ein Besuch im Museum etwas anderes als langweilig sein? Jens ist zunächst davon überzeugt, bis Lisa ihn und seinen Freund Benni mit ihrer Begeisterung ansteckt. Im Naturhistorischen Museum verbringen die drei einen aufregenden Nachmittag zwischen Dinosauriern und Mumien und erfahren Wissenswertes über die Arbeit im Museum.
Wir gehen ins Theater. A teatro
Eine Schulklasse spielt Theater. Sie führt im Stadttheater das Märchen Hänsel und Gretel auf. Bei jeder Probe gibt es einige Überraschungen, denn auf einer echten Bühne vor Publikum zu spielen ist für die jungen Schauspieler ganz schön aufregend. Aber alles geht gut und nach der Premiere ist sogar in der Zeitung von dem vollen Erfolg der Aufführung zu lesen.
Löwenherz-erfüll dir deine Träume!
Löwenherz arbeitet in der Traum- und Wunschfabrik und ist besonders fleißig. Aufopferungsvoll erfüllt er die Wünsche und Träume aller. Eines Tages steht ein bunter Vogel vor seiner Tür mit einem Paket für ihn. Die Gedanken von Löwenherz kreiseln, was wünsche ich mir eigentlich?
Weißt du es auch?
Alle Erwachsenen der Familie sind beschäftigt. Niemand hat Zeit und ich muss immer alleine spielen. Aber am Samstag haben sie alle Zeit mit mir zu spielen und am Sonntag, wenn wir spazieren gehen oder einen Ausflug machen, kann ich fragen was sie alle arbeiten. Papa, Mama, Oma, Opa und Tante Helga beantworten mir dann alle meine Fragen.
Milch kommt aus der Tüte und Jeans wachsen auf den Feldern
In 14 Kapiteln erläutert Uwe Klindworth woher z.B. unsere Bananen, der Kakao oder das Kaugummi stammt. Er zeigt uns den Weg einiger sehr bekannter Grundnahrungsmittel von ihrem Ursprung bis auf unseren Tisch. Anhand von Wimmelbildern, leicht verständlichen Texten und erläuternden Darstellungen vermittelt er Basiswissen über Alltagsdinge, das nicht nur für Kinder interessant ist.
POP-ART Do it yourself
Was ist Pop-Art und wie kann ich mich mit den Stilmitteln dieser Kunstrichtung selber künstlerisch ausdrücken? Diese Fragen beantwortet Christine Richter, indem Sie Werke berühmter Pop-Art Künstler vorstellt und dazu Bilder von ihren SchülerInnen zeigt, die auf Grund der Auseinandersetzung mit den jeweiligen Ideen und Stilmitteln entstanden sind.
Schnipselgestrüpp
Eine Familie lebt in offensichtlicher Armut. Eine trostlose Wohnung, hoffnungslose Gesichter der Eltern, eintöniger Alltag. Aus Zeitungsschnipseln erschafft sich der Junge einen Kosmos; mal aus Flugzeugen und Schiffen, mal aus Insekten. Er selbst ist Teil dieses Kosmos, was die Eltern zunächst nicht verstehen können. Sein entscheidender Satz “es funktioniert, weil ich es will” führt dazu, dass sich sein Vater auf das Spiel einläßt und sich schließlich auch die Mutter für die beiden interessiert.
Schnipselgestrüpp
Die Eltern haben aufgegeben. Wenn sie nicht fernsehen, dann schweigen sie. Ihren Sohn vernachlässigen sie. Das alles klingt sehr depressiv, und doch ist dies ein sehr optimistisches Buch. Es ist der Junge, der den Strohhalm findet, und seine Fantasie.
Schnipselgestrüpp
Die Eltern eines Jungen sitzen in ihrer tristen Wohnung vor dem Fernseher. Am Nachmittag kommt der Junge (ohne Namen) aus der Schule. Er geht in sein - bis auf ein Etagenbett - leeres Zimmer. Als Teppich dienen Zeitungen. Aus diesen Zeitungen schneidet, klebt, bastelt er sich seine Welt. Er gestaltet seine Traumwelt, seine Abenteuer, taucht in diese ein und lädt sogar Vater und Mutter in seinen Dschungel ein.