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Zuhause in unserer Buchhandlung
Nach dem Kindergartenvormittag wartet eine große Neuigkeit auf Toni. Zusammen mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder Jan wird sie von Hamburg nach Wien umziehen, da die Eltern dort eine Buchhandlung gekauft haben. Toni lässt sich schnell von der Begeisterung der Eltern anstecken. Wie es wohl sein wird, in einer richtigen Buchhandlung zu wohnen? Ob man dann alle Bücher haben darf? Wird man megareich sein und von morgens bis abends Zeit zum Lesen haben? Fragen über Fragen, die neugierig machen und Leser:innen dazu einladen, mit Toni in die Buchhandlung einzuziehen, um viel Spannendes über Geschichten und den Beruf von Buchhändler*innen zu erfahren.
Zubert
Zubert hilft seiner Mama beim Blumenausliefern in die edlen Hotels der Stadt. Im Savoyhotel warten die Zwingelzwangels auf Zuberts Hilfe: die Hotelinspektion ist unterwegs und im Hotel sind noch jede Menge wilde Tiere, die verjagt werden müssen. Ein Glück, dass Mama für die Auslieferung mal wieder etwas länger braucht. Zubert gibt sein Bestes.
Wohin fließt das Badewasser?
In diesem Sachbilderbuch wird der Weg des Wassers von der Toilettenspülung über die Kanalisation, das Klärwerk und auf Umwegen wieder in den Wasserhahn beschrieben.
Woher kommt unser Brot?
Das Sachbilderbuch nimmt den Leser mit auf die interessante und lehrreiche Reise des Getreides vom Feld über den Bauernhof, die Mühle bis zur Backstube und zur Verkaufsabteilung der Bäckerei. Hinter vielen Klappen und einem Rad zum Drehen verstecken sich interessante Zusatzinformationen und weitere aussagefähige Illustrationen, durch die man “hinter die Dinge” schauen kann.
Woher kommt unser Brot ?
Der Weg vom Samenkorn zum fertigen Brot in anschaulichen Bilderserien.
Woher kommt unser Brot
Eine Familie macht sich auf den Weg zum Bauernhof, zur Mühle, in die Bäckerei, um den Weg vom Getreide zum Brot zu erkunden. Dabei gibt es viele Informationen rund ums Getreide, seine Produktion und seinen Weg zum fertigen Produkt.
Wo kommen unsere Sachen her? Auf Lieferwegen um die Welt
Unsere Welt ist voll von Dingen, mit denen wir unseren Alltag bewältigen und bevölkern. Doch wo kommen die her? Hier gibt Julia Dürr faszinierende Einblicke.
Wo kommen unsere Sachen her? Auf Lieferwegen um die Welt
Schokoaufstrich, Stühle und Kuscheltiere gibt es in jedem Haushalt. Aber wo kommen sie her? Julia Dürr hat die Wege genau verfolgt. Bis der Schokoaufstrich auf dem Frühstückstisch steht, haben einzelne Teile davon schon Tausende Kilometer zurückgelegt. Auch der Stuhl und das Kuscheltier müssen eine lange Reise antreten: Von den Rohstoffen bis zur Verarbeitung zum fertigen Produkt sind sie unterwegs mit dem Frachtschiff oder dem Cargo-Flugzeug, in Containern, Güterzügen und im LKW, bis die fertigen Sachen hier gekauft werden können.
Wo ist der Papst?
Egal ob am Flughafen, beim Umzug, im Vatikan, im Schwimmbad, auf dem Sportplatz, auf dem Rummelplatz, bei Dreharbeiten oder beim Skilaufen, der Papst versteckt sich auf jeder Seite.
Wir gehen ins Theater. A teatro
Eine Schulklasse spielt Theater. Sie führt im Stadttheater das Märchen Hänsel und Gretel auf. Bei jeder Probe gibt es einige Überraschungen, denn auf einer echten Bühne vor Publikum zu spielen ist für die jungen Schauspieler ganz schön aufregend. Aber alles geht gut und nach der Premiere ist sogar in der Zeitung von dem vollen Erfolg der Aufführung zu lesen.
Wir gehen ins Museum. Une visite au musee
Kann ein Besuch im Museum etwas anderes als langweilig sein? Jens ist zunächst davon überzeugt, bis Lisa ihn und seinen Freund Benni mit ihrer Begeisterung ansteckt. Im Naturhistorischen Museum verbringen die drei einen aufregenden Nachmittag zwischen Dinosauriern und Mumien und erfahren Wissenswertes über die Arbeit im Museum.
Willy - Mama wollte doch winken
Willy, das jüngste Küken der Familie Huhn, geht in den Kindergarten. Mama Huhn arbeitet in der Eierlikörfabrik. Der Bus mit den Kindern fährt an der Fabrik vorbei. Aber Mama Huhn kann nicht winken, wie sie es Willy versprochen hat. Sein Freund Tom-Tom tröstet ihn und erzählt ihm eine Geschichte. Als Willy im Kindergarten auch noch allein einen hohen Turm baut, hat er seine Traurigkeit überwunden und wartet nicht mehr darauf, dass ihm seine Mama winkt.