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Als ich unsterblich war- Eine Jesus-Geschichte
Zwei Tage ist der jugendliche Jesus während eines Tempelbesuches in Jerusalem einfach verschwunden. Was könnte in dieser Zeit geschehen sein über die die Bibel keine Auskunft gibt? Der Autor versucht eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Als ich unsterblich war Eine Jesus-Geschichte
Der Autor erzählt folgende Begebenheit: Auf einem Pessachfest entfernt sich der 12-jährige Jesus von seinen Eltern und wird von ihnen erst Tage später in einem Tempel wiedergefunden. Was ist geschehen ?
Als ich unsterblich war. Eine Jesus-Geschichte
Der zwölfjährige Jesus erkundet Jerusalem zwei Tage auf eigene Faust - ohne seine Eltern. Was er an diesen beiden Tagen erlebt haben könnte, wird phantasievoll beschrieben. Er lernt ein Mädchen kennen, das seine bisherigen Überzeugungen gründlich durcheinander bringt.
Als ich unsterblich war - Eine Jesus-Geschichte
Als der zwölfjährige Jesus mit seinen Eltern nach Jerusalem zum Passah-Fest reist, ist er für zwei Tage unauffindbar. Was in diesen Tagen passiert sein könnte, gestaltet F. Ani in dieser Erzählung. Er begegnet einem Mädchen und sie kommen sich sehr nah. Von dieser Begegnung erzählt er nach vielen Jahren als erwachsener Mann.
Und Gott sprach ... Biblische Geschichten neu erzählt
Es ist eine Sammlung bekannter Autoren, die biblische Geschichten neu erzählen.
Und Gott sprach...
“Biblische Geschichten neu erzählt” lautet der Untertitel dieser internationalen Sammlung von Neuerzählungen biblischer Geschichten aus dem alten Testatament, die die Texte veranschaulichen oder auf heutige Zeiten übertragen.
Und Gott sprach
24 Autoren haben Geschichten des Alten Testaments neu erzählt - extra für diesen Band.
Pagan und die schwarzen Mönche
Der 17jährige Pagan ist der Knappe Graf Rolands und wird gemeinsam mit diesem in der Abtei Saint-Martin aufgenommen. Im Gegensatz zu seinem Herrn widmet er sich aber weniger religiösen Gedanken als vielmehr ganz realen, handfesten Dingen. Schließlich kann er mit seiner jugendlichen Neugier und seinem scharfen Verstand die bisher gekonnt verdeckten, kriminellen Machenschaften im Kloster aufhellen. Gemeinsam mit Graf Roland ist er den nicht ungefährlichen Folgen gewachsen und meistert die anstehenden Aufgaben.
Pagan in der Fremde
In diesem zweiten Band kehrt Ritter Roland zusammen mit seinem Pagen Pagan nach sechs Jahren Kreuzzug aus Jerusalem nach Hause zurück. Aus der Sicht Pagans, dem 17-jährigen christlichen Araber wird der wenig herzliche Empfang in Frankreich auf der Burg des Vaters erzählt. Die Welt um 1190 ist gezeichnet von Gewalt, Schmutz, Intrigen und zeigt nichts vom edlen Ritter. Ritter Roland wendet sich schließlich vom Kreuzrittertum und damit von der Gewalt ab und geht in ein Kloster.
Pagan in der Fremde
Der Tempelritter Roland und sein Knappe Pagan kehren von den Kreuzzügen nach Frankreich zurück, Rolands Heimat. Dort wollen sie in Rolands Familie nach Männern suchen, die mit ihnen nach Jerusalem zurückkehren um es aus den Händen Saladins zu befreien. Doch sie sind nicht willkommen und müssen gegen Hass, Neid und Missgunst kämpfen. Schließlich werden sie in Streitigkeiten zwischen Rolands Vater, einem Kloster und einer Gruppe von Katharern verwickelt, die sie trotz ihrer Bemühungen nicht beenden können.
Die Suche nach dem Stein der Weisen
Eine spannende Reise zu den Anfängen der modernen Wissenschaft im 17. Jahrhundert, als Magie und Zauberei noch untrennbar miteinander verbunden waren.
Pagan und die Tempelherren
Zur Zeit des 2. Kreuzzuges (1187) bewährt sich die Freundschaft zwischen einem fränkischen Tempelritter und seinem Knappen, einem einheimischen Waisenjungen, im Kampf um Jerusalem.
Pagan und die Tempelherren
Jerusalem zur Zeit des zweiten Kreuzzuges 1187: Pagan, sechzehn Jahre alt, zuvor in zwielichtigen Kreisen bei der Stadtmiliz Jerusalems mit dubiosen Geschäften und mit Geldspiel beschäftigt, findet mit Spielschulden belastet den Weg zu den Tempelrittern. Als Knappe von Graf Roland begleiten sie zum Schutz die Pilger auf ihren Besuchen der heiligen Stätten. Doch bald schon steht Aladin mit dem heidnischen Heer vor der Stadt.
Finis mundi oder Die drei magischen Amulette
Frankreich 997 n. Chr.: Michel, ein junger Mönch, rettet ein altes Manuskript, in dem der Weltuntergang für die bevorstehende Jahrtausendwende prophezeit wird. Dieser kann nur durch die Zusammenführung der drei Zeitachsen (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) verhindert werden, die sich in drei Amuletten befinden. Michel macht sich auf den Weg und findet in dem Bänkelsänger Mattius einen Freund und Vertrauten. Gemeinsam versuchen sie schneller zu sein als die böse Bruderschaft und die Aufgabe zu meistern ...
Der Geschichtenerzähler
Der Geschichtenerzähler Naftali zieht mit seinem Pferdewagen durch das Land (Vorkriegspolen) und verzaubert seine Zuhörer mit Geschichten über die Chelmer und Chelm. Der Ort liegt etwa 70 km südöstlich von Lublin und man kann ihn mit Schilda vergleichen, während die einfältigen Chelmer an die Schildbürger erinnern.