Singer, Arndt/

Das ist der Daumen Knudeldick

Über 100 Fingerspiele und 500 Rätsel für Kinder im Vorschulalter.

Voorhoeve, Anne C.

Lilly unter den Linden

Die Ich-Erzählerin Lilly ist 13 Jahre alt und erlebt im Jahre 1988, wie ihre Mutter Rita an einer schweren Krankheit stirbt. Schon ihr Vater war vor längerer Zeit ums Leben gekommen. Die Mutter war in den siebziger Jahren aus der DDR geflüchtet, nachdem sie ihren Freund und späteren Mann in Ungarn kennengelernt hatte. Zum Begräbnis der Mutter erscheint ihre Tante Lena aus dem Osten, die mit ihrer Familie in Jena wohnt. Sie hatte wiederum in den 70er und 80er Jahren in Jena einem Kreis von kritischen Bürgern angehört, war in jene Flucht ihrer Schwester eingeweiht gewesen, dafür im Gefängnis gelandet und durfte ihre Tochter nicht sehen, drei Jahre lang. Das alles enthüllt sich jedoch erst am Ende der Erzählung, es schwebt als Geheimnis durch das Buch. Die Turbulenzen beginnen, als Lilly in eine Pflegefamilie in Hamburg soll, weil sie keine weitere Verwandtschaft im Westen hat. Da begibt sie sich auf eine Reise in die DDR, um Lena zu besuchen, die ihr lieb vorkam. Nun wird es erst recht dramatisch, Republikflucht andersherum sozusagen, und nach vielen Wirren und den Ereignissen der Wende gelingt es ihr, in Jena Fuß zu fassen. Familien- und Schulverhältnisse hier und dort werden dabei literarisch nachgestaltet.

Voorhoeve, Anne C.

Lilly unter den Linden

Lillys Mutter hat als junge Frau die DDR illegal verlassen. Lilly kennt die Heimat, die Familie ihrer Mutter, nur aus deren Erzählungen. Lilly ist dreizehn, als ihre Mutter 1988 stirbt, und ganz allein. Sie wagt die "Flucht" in die DDR, zu ihrer Familie. Erst dort erfährt sie, was die Mauer wirklich bedeutet und dass Leben in der DDR sich nicht nur durch andere Konsumangebote vom Leben im Westen unterscheidet.

Voorhoeve, Anne C.

Lilly unter den Linden

Nach dem Krebstod der Mutter beschließt die 13-jährige Lilly sich nicht in eine Pflegefamilie stecken zu lassen, sondern zur Familie ihrer Tante zu ziehen. Aber es ist 1988, Lilly lebt in Hamburg, ihre Tante in Jena/DDR. Der Plan gelingt, aber weckt auch in Jena nicht nur Freude, denn die Flucht von Lillys Mutter aus der DDR hat die Familie stark in Mitleidenschaft gezogen.

Geisler, Dagmar

Die Bommels brausen los

Der kleine Bobbi Bommel hat ganz heimlich Brause getrunken, obwohl Bommelkinder dies noch nicht dürfen, weil sie noch nicht wissen, wieviel man davon trinken muss, um eine bestimmte Strecke zu fliegen. Nun blubbert und poltert es in seinem Bauch. Er kann nicht anhalten, er kann nicht lenken und dann stürzt er auch noch ab, mit dem Po zuerst in Familie Kowitzkes Zuckerdose. Wie soll er nun wieder zurück zu seiner Mama kommen? An der abenteuerlichen Rettungsaktion beteiligt sich die ganze Bommelfamilie...

Geisler, Dagmar

Die Bommels brausen los

Die Bommels sind kleine lebendige Wesen, die auf den Schals und Mützen von uns Menschen leben und so tun, als seien sie einfache Bommels aus Wolle. Die Bommels können fliegen - wenn sie vorher eine ganz bestimmte Menge Limonade getrunken haben. Die Geschichte handelt von der Familie Bommel, die über der Küche der Menschenfamilie Kowitzke lebt. Bobbi Bommel, der Sohn, möchte unbedingt von dieser Limonade probieren und gerät in Gefahr - durch den schlimmsten Feind der Bommels, den Staubsauger.

Combie, Mc

Spiegelverkehrt

Zwei Schwestern , zwei Geschichten. Die Jüngere sieht sich im Schatten der Schwester und begehrt auf. Die Ältere erzählt eine andere Geschichte. Erst zum Schluß fügt sich das Bild . Es kommt zu einer heilsamen schmerzhaften Erkenntnis.

Combie, Mc

Spiegelverkehrt

Sarah und Megan , Schwestern, erzählen nacheinander ihre persönliche Sicht auf das eigene Leben, auf die Schwester und die Familie, zwei völlig konträre Sichtweisen.

Marchetta, Melina

Ich bin`s, Francesca

Alles rund um Francesca verändert sich. Die Sechzehnjährige muss auf eine neue Schule gehen, auf ein Jungengymnasium, das erst seit kurzem auch Mädchen aufnimmt. Die Schüler dort sind eine einzige Katastrophe. Francesca vermisst ihre ehemaligen Freundinnen. Und auch zu Hause bleibt nichts, wie es war. Ihre lebenslustige Mutter, die voller Energie der Mittelpunkt der Familie war und jeden bei Problemen auffangen konnte, bleibt von einem Tag zum anderen ausgebrannt und depressiv im Bett liegen und kann Francesca nicht mehr helfen, sich in ihrem sich veränderndem Leben zurechtzufinden. Und dann ist da auch noch William, dieser machohafte Typ, der sie dennoch immer mehr fasziniert. In der tiefsten Krise ihres Lebens reift Francesca zu einer Persönlichkeit heran, erkennt dabei ihre wirklichen Freunde und vor allem sich selbst.

Marchetta, Melina

Ich bin´s, Francesca

Die 16-jährige Francesca hat mit vielen Problemen zu kämpfen: einmal muss sie für die beiden letzten Schuljahre von einer Mädchenschule in eine Jungenschule wechseln, außerdem erkrankt die Mutter von einem Tag auf den anderen an einer Depression. Doch Francesca findet ihren Weg.

Marchetta, Melina

Ich bin’s, Francesca

Francesca gehört zu den dreißig Mädchen, die sich gegen die 750 Jungen des St-Sebastian-College durchsetzen müssen. Aber dies ist gar nicht so einfach, denn auch die Mädchen, die aus verschiedenen Schule kommen und nun gemeinsam in der Oberstufe sitzen, verstehen sich nicht immer. Als ihre Mutter in eine schwere Depression fällt, verliert Francesca den so dringend benötigten Halt durch die Familie - es herrscht Chaos auf allen Ebenen.

Tuckermann, Anja

Suche Oma

Nachmittags langweilt sich Steffi. Ihre Mutter kommt immer erst spät von der Arbeit. Ihre Freundin Lisa hat nie Zeit und ihre Schildkröte ist auch nicht gerade gesprächig. Andere Kinder haben wenigstens eine Oma - eine die Kuchen bäckt, mit ihnen ins Kino geht und von früher erzählt. Steffi beschließt, sich eine Oma zu suchen. Sie hat da eine Idee....

Tuckermann, Anja

Suche Oma!

Die 9-jährige Steffi lebt mit ihrer Mutter in Berlin. Nachmittags langweilt sie sich öfters, aber in den Hort mag sie nicht mehr gehen, ihre Freundinnen sind oft beschäftigt, die Mutter ist nur telefonisch erreichbar. Daher sucht Steffi per Anzeige eine Oma. Vier Frauen probiert sie aus, alle sind spannend, aber auch anstrengend, und die Entscheidung für nur eine Oma ist zu schwierig, zumal sie noch Freunde auf der Straße und einen Freund in der Klasse gefunden hat.

Assen, van

Papa macht Geschichten

Simon liegt nach einem Unfall mit Rippenprellungen, einer gebrochenen Nase und einem gebrochenen Bein im Krankenhaus. Der Mann im Auto war viel zu schnell gefahren und außerdem hatte er auch Alkohol getrunken. Eines Tages bekommt er Besuch von Marco, der mit ihm ein Interview für die Schülerzeitung machen will. Aus dem einen Besuch werden zwei, drei, ... Die Jungen entdecken, dass sie vieles miteinander verbindet. Doch dann kommt Simon hinter Marcos Geheimnis und fast scheint die Freundschaft beendet.

Assen, van

Papa macht Geschichten

Während eines Krankenhausaufenthaltes lernt Simon Marco kennen. Er ahnt nicht, dass es Marcos betrunkener Vater war, der ihn anfuhr. Die Freundschaft wird auf die Probe gestellt.

Lundström, Jane

Onkel Kwesis Geist

Onkel Kwesi war zu seinen Lebzeiten ein schlimmer Trunkenbold, der sich selbst an die Weißen verpfändete, um Schnaps kaufen zu können. Doch nun ist er tot und verlangt als Geist, endlich von seiner Familie ausgelöst und beerdigt zu werden. Das gelingt nur unter abenteuerlichen Bedingungen.

Murray, Martine

Meine nicht ganz wahre Geschichte

Cedar, alias Lana Monroe, ist ein außergewöhnliches Mädchen. Sie hat Umgang mit außergewöhnlichen Leuten, die alle gesellschaftliche Außenseiter sind. Das Verhängnis ihres Lebens begann nachdem ihr Bruder Barnaby abgehauen war. Cedar meistert alles unbekümmert ...

Wensell, Paloma

Unsere Weihnachtsgeschichte

Zwei Kinder machen sich mit ihrer Mutter auf den Weg zum Vater, der als Hirte mit anderen Schäfern nach Bethlehem zieht, nachdem diese den Heiligen drei Königen begegnet sind, die das in Bethlehem geborene Kind besuchen und beschenken wollen. Alle bringen dem Kind, das der Retter der Welt sein soll, Geschenke und bekommen selbst vom Jesuskind wunderbare Geschenke.