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Die Bucht des blauen Oktopus
Dieses Kinderbuch ist ein schöner Sommerschmöker mit allem, was dazu gehört: Eine Urlaubsreise ans Meer, nervige Familienmitglieder, neue Freunde, unerklärliche Dinge und ein geheimer Schatz, der unter Gefahren geborgen werden muss. Dabei ist das Ganze mehr als ein seichtes Dahinplätschern, die Autorin mutet den Leser:innen durchaus Komplexität, Tiefe und auch ein ordentliches Maß an Spannung zu.
Die Bucht des blauen Oktopus Magisches Sommer-Abenteuer in den Meeren Griechenlands
Der Untertitel verspricht „Ein magisches Sommerabenteuer“. Und magisch wird es tatsächlich. Nicht nur wegen des magischen Oktopusses, der hier fast die Hauptrolle spielt. Trotzdem ist es kein „Mainstream“-Buch!
Die blaue Bucht des Oktopus
Kiki, ein Mädchen mit griechischen Wurzeln fährt mit der Familie auf eine griechische Insel. Dort lernt sie Jorgos kennen und die beiden machen sich auf die Suche nach einem verschollenen Schatz. Ein riesiger Oktopus, der in der Bucht lebt, hilft ihnen mehrmals in brenzligen Situationen.
Die Olchis. Muffelfurzwilde Silbe
Muffelfurzwilde Silbe ist ein lustiges Silbenspiel. Gemeinsam mit der Olchifamilie und ihren krötigen Freunden darf hier spielend leicht gelernt werden.
So wie du bist, bist du ganz genau richtig
Das Entenbaby sieht ganz anders aus als Enten-Mama und Enten-Papa und wird deshalb von den anderen Enten geärgert. Doch ist es deshalb weniger wert? Seine Mama sagt ihm immer wieder, wie besonders und geliebt es ist. Ob das auch die anderen Enten verstehen?
Die Olchis im Land der Mammuts
Schluss mit Gemüffel in der Sommersonne auf dem olchigen Müllberg, denn Professor Brausewein kommt mit seinem neuen Flugoped angeflogen. Mit im Gepäck: ein genialer Mammut- Plan, der die Olchis zu spannenden Abenteuern ins eiskalte Land der Steinzeitjäger führt. Zurück in Schmuddelfing geht das Abenteur weiter, denn wenn plötzlich ein Mammut durch den Ort spaziert sind urkomische Momente vorprogrammiert.
Olchi-Opas krötigste Abenteuer
Es ist Abend. Die Olchis sind „hundemüde“ und möchten schlafen gehen, die Olchi-Kinder sind aber noch „schmutzmunter“. Auch das schönste Einschlaflied von der Olchi-Mama lässt die Kinder nicht müde werden. Da steigt der Olchi-Opa aus seiner Schlafkiste und fängt an seine „krötigsten“ Abenteuer zu erzählen.
Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen
Vier “wahre” Kurzgeschichten erzählen von Kindern in Swasiland, ...einem kleinen trauten Königreich ganz im Süden Afrikas, in dem so viele Menschen mit den HI- Virus infiziert sind wie sonst nirgends in der Welt, in dem die Eltern sterben und die Kinder allein zurückbleiben: Wenn sie Glück haben bei ihrer Großmutter; aber oft auch ganz allein. Dann müssen sich die großen Geschwister um ihre kleinen Geschwister kümmern, auch wenn sie selbst noch Kinder sind ...“ (Nachwort)
Kann doch jeder sein, wie er will
Eine 4. Klasse aus Hamburg und eine 4. Klasse aus einem Ort an der Nordsee lernen sich durch Briefkontakte kennen. Dabei wurde von den Klassenlehrerinnen darauf geachtet, das Jungen mit Jungen und Mädchen mit Mädchen korrespondieren. Doch bei einem Pärchen geht die Rechnung nicht auf.
Die Olchis: Olchi-Opas krötigste Abenteuer
Die Olchi-Kinder können nicht einschlafen. Auch nicht, als die Olchi-Mama ein Schlaflied singt. Da erzählt der Opa von seinen unglaublichen Abenteuern. Tatsächlich schafft Opa es, dass die Kinder einschlafen. Aber Ruhe kehrt damit nicht ein, weil sie sehr laut schnarchen.
Manchmal muss man Pferde stehlen
Antonia Michaelis erzäht eine spannende Ausreißergeschichte. Das mag für eine gute Freizeitlektüre reichen - für ein anspruchsvolles Kinderbuch aber noch nicht.
Der Junge, der Gedanken lesen konnte
In seinem neuen Wohnort erkundet der 10-jährige Valentin erstmals in seinem Leben einen Friedhof. Dort schließt er Bekanntschaften mit Besuchern und Angestellten, die sehr unterschiedlich mit der “Würde des Ortes” umgehen. Der Friedhof wird sogar zu einer Stätte von Verbrechen, die Valentin, der manchmal die Gedanken anderer lesen kann, und sein gleichaltriger neuer Freund Mesut als heimliche Detektive aufklären helfen.
Der Junge, der Gedanken lesen konnte: Ein Friedhofskrimi
Valentin zieht um, zwangsweise, weil seine Mutter einen neuen, besseren Job in einer anderen Stadt bekommen hat. Dort gerät er in eine verrückte Geschichte: Er stellt fest, dass er Gedanken anderer lesen kann, er freundet sich auf Umwegen mit dem nur auf den ersten Blick obercoolen Mesut an, trifft auf dem Friedhof auf eine Gruppe skurriler, liebenswerter Menschen und klärt zusammen mit Mesut einen Kriminalfall auf.
Der Junge, der Gedanken lesen konnte
Ein gestohlener Golddollar, ein Juwelenraub und der verletzte Friedhofsgärtner Bronislaw – das sind die Rätsel, die Valentin mit seinem Freund Mesut aufklären will. Und so werden die Sommerferien in der neuen Stadt für ihn zu einem Abenteuer, das ihn immer wieder zum Friedhof führt, wo alle Fäden zusammen laufen.