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An Großvaters Hand
Chen Jianghong erzählt in seinem neuen Bilderbuch von seiner Kindheit in China. In Worten und Bildern bietet er einen Einblick in die seltsame und fremde Welt der Volksrepublik in den 1960er und 70er Jahren. Es ist eine Reise in eine vergangene Zeit und eine fremde Kultur, die aber auch überraschende Momente des Vertrauten bereit hält.
An Großvaters Hand
In diesem Bilderbuch erzählt der Künstler Chen Jianghong von seiner Kindheit in China während Maos Kulturrevolution.
An Großvaters Hand Meine Kindheit in China
Chen Jianghong wächst als kleiner Junge in den sechziger Jahren in der nordchinesischen Stadt Tientsien in einer ärmlichen Familie mit zwei Schwestern auf. Er dokumentiert hier in Wort und Bild seine Erlebnisse während der 1966 beginnenden Kulturrevolution bis Maos Tod im Jahre 1976.
An Großvaters Hand - Eine Kindheit in China
Chen Jianghong, Jahrgang 1963, erzählt von seiner Kindheit im China der Kulturrevolution. Aus einfachen aber behüteten Verhältnissen stammend erlebt er den Wandel der Zeiten. Menschen werden durch die Stadt getrieben, die Nachbarin verschwindet, der Vater kommt ins Umerziehungslager. Während Chen sich in der Schule mit dem System arrangiert, zerbricht die Seele seiner Großmutter daran. Mit dem Tod Maos und der Heimkehr des Vaters 1976 kehrt das Gefühl von Normalität in Chens Leben zurück.
Als Oma seltsam wurde
Eines Tages benimmt sich Oma seltsam. Plötzlich erkennt sie ihren kleinen Enkel nicht mehr. Auch kann sie sich nicht mehr daran erinnern, was sie noch tun alles wollte. Stattdessen beschließt sie, all ihr Geld von der Bank zu holen, um es Zuhause sicherer zu verstecken. Was ist nur plötzlich los? Am Ende ist auf jeden Fall wieder alles beim Alten und es gibt endlich die versprochenen Kekse.
Der Bär und die Wildkatze
Eines Morgens ist der kleine Vogel tot. Sein Freund, der Bär, ist unglücklich. Er baut einen Sarg, kann sich aber nicht von seinem Freund trennen. Schließlich hilft ihm eine Wildkatze bei der Trauerbewältigung. Der Bär schöpft neue Hoffnung.
Der Bär und die Wildkatze
Das Buch handelt von einem Bären, dessen Freund der Vogel gestorben ist. Es erzählt, wie der Bär den Vogel betrauert und seinen Verlust nicht bewältigen kann, bis er eines Tages eine Wildkatze trifft. Diese hilft ihm mit seinem Verlust zu leben und zeigt ihm neue Wege auf, sein Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Der Bär und die Wildkatze
Der Bär und der kleine Vogel sind für immer und immer Freunde! Doch bevor der Bär diese positive Grundstimmung erlebt, muss er die Trauer um seinen gestorbenen kleinen Freund überwinden und eine neue Lebensperspektive gewinnen. Nachdem er den Vogel begraben hat, zieht er mit der Wildkatze in die Welt.
Matildas Katzen
Matilda lebt mit zwei Katzen zusammen, die Gustav und Knut heißen. Manchmal sind sie lieb, manchmal stressig. Ungewöhnlich wird die Bildgeschichte, wenn die beiden Tiere zu gro0en Raubkatzen mutieren. Aber dann am Schluss, an einem neuen Tag, hat alles wieder seine Ordnung.
Matildas Katzen
Matilda erzählt von ihren Katzen, die nun wirklich keine gewöhnlichen Katzen sind. Matilda hält sich nämlich einen Löwen und einen Tiger, doch sie scheint das ganz normal zu finden. Ganz anders die Leute auf der Straße; die finden das nicht normal. Schließlich muss jedoch auch Matilda feststellen, dass es sich hier wohl eher um einen Wunschtraum handelt.
Matildas Katzen
Matilda erzählt von Ihren Katzen Knut und Gustav. In ihren Träumen sind sie ein männlicher Löwe mit großer Mähne und ein ausgewachsener Tiger. Außer den Hunden im Park haben alle Angst vor ihnen. Dies macht Mathilda stark. Sie erzieht die beiden streng und wird richtig böse, wenn sie Unfug machen. Manchmal ist es richtig anstrengend mit großen Katzen! Vor allem dann, wenn man von Mama geweckt wird.
Matildas Katzen
Matildas Katzen Gustav und Knuth verwandeln sich manchmal in Löwe und Tiger. Dann ist Matilda stark und mächtig...
Matildas Katzen
Ein kleines Mädchen, ein Haus, ein Tiger, ein Löwe - wenn das nicht sensationell ist! Matilda verbringt einen Großteil des Tages damit, ihre beiden "Katzen" zu füttern und zu bewegen. Klar, dass alle in der Umgebung Angst haben vor den beiden. Dabei sind sie ganz lieb, fast handzahm.
In finsterschwarzer Nacht
Es ist Nacht. Frieder läuft durch den Wald und hat Angst. Dazu hat er auch allen Grund, denn dort trifft er zu dieser Zeit fürchterliche Geschöpfe. Zum Glück findet er den Hasen, der zwar nicht so stark wie die wilden Tiere ist, dafür aber klug genug, sie auszutricksen. So kann er Frieder helfen, den Weg nach Hause zu finden.
IN FINSTERSCHWARZER NACHT
Der kleine ängstliche Frieder erfährt bei seinem nächtlichen Abenteuer, dass auch gefährliche Tiere Angst haben.
In finsterschwarzer Nacht
Der kleine Frieder läuft abends durch den Wald und hat Angst vor wilden Tieren. Er entdeckt die Wohnung eines Hasen in einem hohlen Baum. Dieser Hase ist mutig und zeigt Frieder, wie sie zusammen die wilden Tiere verjagen können.
Als wir allein auf der Welt waren
Eines Tages holt Papa seinen Jungen nicht aus dem Kindergarten ab. Es muss etwas passiert sein, auch Mama ist nicht zu Hause. Um den kleinen Bruder muss er sich kümmern, ein Haus bauen, etwas zu essen besorgen usw. Vor allem darf er ihm nicht zeigen, dass er traurig ist und weint. Sind die Eltern von einem Laster überfahren worden? Aber dann sind die Eltern plötzlich wieder da.
Als wir allein auf der Welt waren
Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.
Als wir allein auf der Welt waren
Noch nicht mal 6 Jahre alt, und schon muss er für sich und seinen Bruder sorgen, denn seine Eltern sind bestimmt von einem Lastwagen überfahren worden. Warum sonst kommt Papa nicht, obwohl es doch schon drei Uhr ist? Bereits mit den ersten Worten sehen wir die Welt mit den Augen des Jungen, der die Last der Verantwortung übernimmt, nicht einfach, aber verantwortungsvoll. Hinterhältig schöne Bilder!
Als wir allein auf der Welt waren
Ein kleiner Ich-Erzähler lernt im Kindergarte gerade die Uhrzeiten kennen. Als sein Papa um drei Uhr noch nicht da ist, geht er allein nach Hause. Weil er denkt, etwas Schlimmes sei passiert, will er sich tapfer um den kleinen Bruder kümmern. Er baut mit ihm ein Haus, macht Teig, spielt Fernsehen und wird ganz traurig. Da kommen zum Glück die Eltern.
Nichts und wieder nichts
Ein Buch mit illustrierten Gedankenspielen um “nichts” oder “das Nichts”, das Kinder - und nicht nur sie - auf vielerlei Wegen zum Nachdenken, Lächeln, Raten und Staunen bringen kann.
Nichts Und wieder nichts
Das Bilderbuch über "das" Nichts zeigt zunächst einmal, dass der bestimmte Artikel schon einmal falsch ist, denn das Nichts ist ziemlich vielfältig. Luis sagt, dass das Nichts dann kommt, wenn wir an allen Planeten vorbei gucken, aber so weit können wir gar nicht gucken. Denken übrigens auch nicht.
Nichts und wieder nichts
Ähnlich wie schon der Titel”Alle Zeit der Welt” bietet Antje Damm auch in diesem Buch viele Anregungen, um über NICHTS nachzudenken: philosophische Gedanken, Zitate von Künstlern und Kindern, Gedichte und Fotos.
Eule feiert Geburtstag
Fuchs, Hase und Eule sind dicke Freunde. Zu Eules Geburtstag wollen ihm die beiden anderen ein besonders schönes Fest ausrichten. Doch das geht leider erst mal schief.
Eule feiert Geburtstag
Eule hat Geburtstag und möchte mit den Freunden Fuchs und Hase ein Fest feiern. Ihre Vorstellungen von einer gelungenen Geburtstagsfeier sind jedoch so unterschiedlich, dass es fast zu einem handfesten Streit kommt. Zum Glück wird es schließlich doch noch ein schönes Fest!
Der Apfel und der Schmetterling
Das Bilderbuch "Der Apfel und der Schmetterling" ist ein reines Bilderbuch ohne Text. Die Entwicklung eines Schmetterlings wird mit Zeichnungen dargestellt. Es zeigt, dass sich in dem Apfel, der noch im Baum hängt, ein Wurm befindet, der sich durch das Apfelfleisch nach außen frisst. An einem gesponnenen seidenen Faden lässt sich der Wurm auf den Ast hinab gleiten und verpuppt sich. Den ganzen Herbst und Winter klebt die Puppe am Baumstamm. Im Frühling schlüpft dann ein Schmetterling.
Der Apfel und der Schmetterling
1971 hat dieses Buch bereits den Deutschen Jugendbuchpreis erhalten. Die ungewöhnlich klare Grafik begeistert aber auch heute noch, und das Thema der geheimnisvollen Verwandlung einer Made in einen Schmetterling sowieso. Als wär's noch nicht genug, bestäubt der Schmetterling die Apfelbaumblüte, sodass ein neuer Apfel entstehen kann. Kürzer und eindringlicher ist der Naturkreislauf kaum darstellbar.
Der Apfel und der Schmetterling
Hier wird allein in Bildern die Entwicklung einer Raupe, die sich durch einen Apfel frisst, verpuppt und zu einem Schmetterling ausschlüpft, erzählt. Diese Darstellung des Kreislaufes des Lebens erhielt bereits vor 38 Jahren den Deutschen Jugendliteraturpreis und hat seine Klarheit erhalten.