Northrop, Michael

Schieflage

Mike, Mixer, Bones und Tommy besuchen gemeinsam die Highschool Tattawa. Die Handlung setzt mit dem Verschwinden von Tommy ein. Die drei Freunde verrennen sich in die Idee, dass der Englischlehrer etwas mit Tommys Verschwinden zu tun habe. Sie stellen ihn in seinem Haus zur Rede, wobei Bones ausrastet und ihn schwer verletzt. Kurz nach der Tat kehrt Tommy zurück. Mike, Mixer und Bones werden verhaftet, der Tat überführt und verurteilt.

Frey, Jana

Lass mich glücklich sein - Im Bann von Crystal Meth

Lisa und Lela kennen sich von klein auf und sind die besten Freundinnen, gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Eines Tages wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, denn Lela gerät in den Bann von Crystal Meth, während Lisa den Absprung schafft und ihre erste Liebe findet.

Hammer, Agnes

Nächster Halt: Dschihad

Adil, ein junger Türke, und sein deutscher Freund Max haben Probleme sich in die Gesellschaft zu integrieren. Halt finden sie beim Freitagsgebet in der Moschee. Max ist fasziniert von der klaren Einfachheit der Dinge, die der Imam Mohammad predigt. Er nimmt sogar Koranunterricht und schnell fühlt er sich als auserwähltes Werkzeug Gottes. Gemeinsam mit Adil plant er einen Terroranschlag.

Zöller, Elisabeth

Ich schieße...doch!

Die Erzählung handelt von einem Jungen namens Niko, der von seinen Mitschülern täglich gedemütigt und misshandelt wird. In seiner Verzweiflung wird Niko vom Opfer zum Täter. Er fasst den Entschluss, sich zu rächen und sucht nach einer Waffe...

Lewin, Waltraut

Die letzte Rose des Sommers : Napoleon und Joséphine-eine historische Liebe

Vor dem Hintergrund der Wirren und Verstrickungen in Frankreich in der Zeit nach der Revolution gab es einen Mann, auf den die Welt mit wachsender Bewunderung und Angst zugleich aufgrund seiner genialen Kriegsstrategien schaute: Napoleon Bonaparte, der spätere Kaiser von Frankreich. An seiner Seite lebte eine außergewöhnliche Frau, die schon oft Biographen zu umfangreichen Ausführungen inspirierte: Joséphine.

Lewin, Waldtraut

Nordische Göttersagen

Spricht man heute von Göttern wie Thor oder Odin und Orten wie Midgard oder Walhalla, denken die meisten wahrscheinlich eher an "Marvels'" Superhelden, als an die "wirklichen" Götter der nordischen Mythologie. Doch welche Sagen rankten sich ursprünglich um diese Personen und Orte? Auf den Spuren dieser oft vergessenen Mythen befindet sich der Leser in Waldtraut Lewins "Nordische Göttersagen".

Wahl, Carolin

Staat X Wir haben die Macht

Es findet ein Experiment an einer Schule statt, welches über 2 Jahre von den Schülern vorbereitet wurde. Ein Versuch, der außer Kontrolle gerät, wird anhand von Einzelschicksalen von vier Jugendlichen im Roman erzählt. Ein entsteht ein gefährliches Spiel, das die Mechanismen von Macht, Gruppendynamiken und ein Geflecht von Beziehungen in den Mittelpunkt stellt.

Jordan, Sophie

Infernale, Teil 1

"Ich habe schon immer gewusst, dass ich anders bin." (S.11). Doch dass sie so anders ist, hätte Davy sicherlich nicht gedacht. Seit bei ihr das Mördergen festgestellt wurde, wird sie, wie viele andere Träger des Gens, immer stärker von der Gesellschaft ausgeschlossen. Schließlich sollen alle "Träger" in Lagern isoliert werden. Davys kann ihr bisheriges Leben nicht mehr leben - alle wenden sich von ihr ab. Doch wird Davy wirklich zu einer Mörderin, weil sie dieses Gen in sich trägt?

Jordan, Sophie

Infernale, Teil 1

Davys DNA enthält das Mördergen. Alle bisherigen Ziele ihres Lebens muss sie nun aufgeben. Sie war Musterschülerin auch mit besonderen musikalischen Talenten. Jetzt wird sie isoliert, überwacht und deutlich sichtbar tätowiert. Sie lebt und lernt nur noch mit anderen "Trägern" zusammen. Eltern, Freunde und Partner wenden sich ab, verraten sie. Ihre eigene Weltsicht erweist sich als unerfahren und unzureichend. Die Chance könnte ein Auswahllager sein. Sie kämpft mit neuen Freunden, Trägern.

Brockenbrough, Martha

Das Spiel von Liebe und Tod

Seit Jahrhunderten spielen Liebe und Tod, um zu gewinnen. Ihr Einsatz sind auserwählte Protagonisten, die bereits nach der Geburt unauffällig gezeichnet werden. Regeln und Spielzeit sind unabänderlich gesetzt. Liebe und Tod nehmen wechselnde Identitäten ein, um ins Spiel einzugreifen. Das geschieht mal subtil, mal mit Macht sogar auf Geschehnisse historischen Ausmaßes. Die Figuren behalten ihre Charaktere, sind ins Zeitgeschehen verwoben aber ahnungslos über fremde Einflüsse auf ihr Leben.

Olsberg, Karl

Infernia

Emma verbringt ihre Zeit häufig in der virtuellen Realität von Computerspielen, die inzwischen kaum noch vom wahren Leben zu unterscheiden ist. Kompliziert und verwirrend wird es, als Emma Gefühle für eine offensichtlich empathische Spielfigur entwickelt. Ist das nur KI? Oder doch ein echter Mitspieler? Und darf man die in den Spielen herrschende Gewalt eigentlich einfach so hinnehmen? Als Emma anfängt, die Rechte der Figuren zu hinterfragen, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur.