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Zuhause kann überall sein
Kinder wachsen geborgen in einer Dorfgemeinschaft auf. Doch dann erreicht der Krieg das Dorf. Ein Mädchen kann mit seiner Tante ins Ausland fliehen. In der großen Stadt ist alles fremd und kalt. Auch ein Spaziergang im Park kann die Heimat nicht ersetzen, doch dort wird das Kind von einem anderen etwa gleichaltrigen Mädchen angesprochen. Sie spielen miteinander und kommen sich vorsichtig näher.
Achtung, Woohoooolf
Das kleine Mädchen schläft; es schläft tief und fest. Das Heulen des Wolfes hört es nicht. Dafür werden andere wach - das Monsterchen unter dem Kinderbett, der riesengroße Albtraum der Großmutter - sogar die Großmutter selber.
Vom Walross, das nicht Einschlafen konnte
Flynn freut sich über sein neues großes Bett. Doch als er abends schlafen gehen will, liegt dort doch tatsächlich ein großes und ziemlich müdes Walross, das den ganzen Platz einnimmt. Und dann kann es doch einfach nicht einschlafen! Flynn gibt sein Bestes, um das dicke Walross zum Schlafen zu bekommen – ganz zum Leidwesen seiner Eltern, die ihm die Geschichte gar nicht glauben wollen: Bis sie am überraschenden Ende selbst mit dem Walross im Bett liegen.
Keine Angst, kleines Schwein
Schwein hat nachts Ängste, die bis in den Tag hinein wirken. Pferd hilft ihm, diese Ängste zu bändigen und wieder unbeschwert zu sein.
Keine Angst kleines Schwein
Ein Gefühl drückt dem Schweinchen auf den Magen. Als keine Ablenkung das Gefühl verschwinden lässt, werden die Ängste kurzerhand zu einem klärenden Gespräch zum Tee eingeladen.
Der kleine Geist, der sein BUH verlor
Der kleine Geist erschreckt gerne Leute. Doch an einem Abend will er jemanden erschrecken und sein gruseliges BUH kommt nicht. Er ist sehr erschrocken und macht sich direkt auf die Suche nach seinem BUH. Denn ohne sein BUH fehlt ihm etwas und er ist nicht mehr gruselig. Auf seiner Suche trifft er auf viele Tiere, die so ähnlich klingen wie ein BUH. Sie wollen ihm helfen und leihen ihm ihre Stimmen. Aber leider ist es nicht dasselbe BUH wie seins. Am Ende kommt er auf eine Idee...
Perdu. Ein kleiner Hund sucht sein Glück
Ein kleiner Hund irrt einsam durch die Gegend. In der Stadt wirkt er noch mehr verloren, ist unerwünscht und weiß schlichtweg nicht, wohin. Eingeschüchtert zieht er weiter und verliert dabei das Einzige, was er hat: sein rotes Halstuch. Zum Glück folgt ihm ein kleines Mädchen, das das Halstuch gefunden hat. Und schließlich erfährt der bis dahin heimatlose Hund, wie sich ein Zuhause anfühlt.
Wird alles gut?
Im Gespräch mit ihrer Mutter stellt ein Mädchen viele besorgte Fragen: „Was soll ich machen, wenn...?“ Wenn ein Gewitter kommt, wenn es von einer Biene gestochen wird, wenn es wütend ist, wenn es den Text für die Schulaufführung vergisst? Einfühlsam findet die Mutter für alle diese Sorgen eine Lösung. Selbst auf die letzte Frage: „Was wird sein, wenn du stirbst?“ weiß die Mutter eine Antwort zu geben. Ihre Liebe wird bleiben, das Mädchen wird die Liebe spüren und weitergeben wollen.
Wird alles gut?
Ein kleines Mädchen fragt die Mutter „Wird alles gut?“ Es geht um Ängste, Sorgen und Vertrauen zwischen Eltern und Kindern.
Das unglaubliche Papa-Fundbüro
Im Papa-Fundbüro sitzen die unglaublichsten Papas, solche aus der Steinzeit, welche mit Ringelpullis und welche, die aussehen wie Menschenfresser. Nur der Papa des kleinen Jungen ist nicht dabei.