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Esterhazy
Die Hasenfamilie Esterhazy ist zwar sehr kinderreich, aber leider viel zu kleinwüchsig, so dass der jüngste Hasenenkel in die Weltstadt Berlin geschickt wird, um eine große Frau und damit das Glück zu finden. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelingt es ihm, eine Hasenfrau direkt an der Berliner Mauer zu finden, die geeignet erscheint, mit ihm besseren Nachwuchs zu zeugen. Der stellt sich aber erst am Waldrand ein, wohin die Berliner Mauerhasen fliehen mussten, als die Mauer fällt …
Ein amerikanischer Traum
Hawaii, Indonesien, Chicago, New York, Kenia – diese Orte sind ganz wesentlich für die Entwicklung des kleinen Barack und des jungen Mannes, aus dem einmal der 44. Präsident der USA wird. Und überall dorthin nimmt er uns mit.
Mut für drei
Die Helden dieses Buches heißen Rosie, Tom und Marta. Alle drei Kinder müssen eine schwierige Situation meistern und brauchen dafür eine große Portion Mut und Verstand noch dazu. Jedes Kind löst die Situation auf seine ganz besondere Weise.
Mut für drei
Mut beweist man nicht nur in gefährlichen Situationen, sondern auch bei ganz alltäglichen Gelegenheiten. Mal muss man seinen inneren Schweinhund besiegen, um etwas Verbocktes auszubügeln, mal muss man sich sogar gegen die eigene Mama behaupten und bisweilen braucht man zusätzlich auch Grips, um ein wildes Schulhoftier zu besiegen. Die drei Geschichten erzählen davon, und jeder der drei Helden in diesem Buch beweist seinen Mut auf seine ganz eigene Art und Weise.
Charlotte und die Wölfe
Charlotte ist ein mutiges kleines Schaf. Sie traut sich als Einzige nachzuschauen, was es mit dem wolfähnlichen Geheul in der Ferne auf sich hat.
Ach nein- und wenn schon
Das weiße und das schwarze Huhn unternehmen zusammen einen Ausflug. Optimismus auf der einen Seite und blanke Skepsis auf der anderen treffen bei Entscheidungen ständig aufeinander.
Ach nein! Und wenn schon!
Eine Geschichte von Menschen und Hühnern. Der Titel sagt schon alles aus: Es geht um Entschlossenheit und Zögerlichkeit.
Fest dran glauben
Die 16-jährige Ich-Erzählerin berichtet in einer Art poetischer Prosa vom Versuch mit Hilfe ihrer Mutter und wohl meinender Lehrkräfte ebenso wie ihr wieder aufgetauchter Jugendfreund den Slums einer amerikanischen Großstadt zu entkommen. Während ihre besten Freundinnen in eine dubiose Jesus-Sekte abtauchen, sieht es so aus, als werde LaVaughn - so heißt das Mädchen - ihr nächstes Ziel, den Colleg-Besuch erreichen.
Fest dran glauben
Die 16-jährige Ich-Erzählerin berichtet in einer Art poetischer Prosa vom Versuch mit Hilfe ihrer Mutter und wohl meinender Lehrkräfte ebenso wie ihr wieder aufgetauchter Jugendfreund den Slums einer amerikanischen Großstadt zu entkommen. Während ihre besten Freundinnen in eine dubiose Jesus-Sekte abtauchen, sieht es so aus, als werde LaVaughn - so heißt das Mädchen - ihr nächstes Ziel, den College-Besuch erreichen.
Die Prinzessin
Die Geschichte erzählt von einer nörgelnden Prinzessin, die sich beim Tennisspielen blaue Flecke holt. Ihr Diener Wolf soll eine Wärmflasche holen und kommt so schnell nicht wieder, denn er ist ein rechter Trottel…
Marcolini oder wie man Günstling wird
Camillo Marcolini ist Silberpage am sächsischen Herrscherhaus. Das reicht ihm aber nicht. Er will mehr und dazu ist ihm beinahe jedes Mittel recht. Als er zum Kammerpagen des künftigen Regenten befördert wird sieht er seinen ehrgeizigen Traum von Ruhm und Reichtum schon fast erfüllt. Als sich der Kurprinz als sympathisch herausstellt gerät der mit der Mutter des Prinzen vereinbarte Plan, den Prinzen um seinen Thron zu betrügen, jedoch ins Wanken.
Der Kameltreiber von Heidelberg
Das vorliegende Buch umfasst acht einzelne, märchenhafte Geschichten. Inhaltlich geht es um die Themen ‘Freundschaft’ und ‘Ungleichsein’. Zu jeder Geschichte gehören eine bzw. zwei Illustrationen. Diese Illustrationen sind ganzseitig und farbig.
Manchmal wär’ ich lieber Max
Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.