Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

"Lotto macht, was sie will" ist ein Kinderroman, indem das Mädchen Lotto, die eigentlich Charlotte heißt, einen Tag ihres Lebens erzählt. Morgens sinniert Lotto über das Zähneputzen und das Waschen der Haare. Weiter geht es mit dem Anziehen, dann, dass sie den Müll wegbringen soll. Ganz viele Gedanken, die Lotte während eines Tages hat, erfährt der Leser. Da es in der Ich-Form geschrieben ist, fühlt sich der Leser persönlich angesprochen und macht sich seine eigenen Gedanken.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

Zahnputzregeln, Körperpflege, Mülldienst, Ins-Bett-Gehen, all die sind Maßnahmen, wie sie sich nur Erwachsene ausdenken können. Lotto muss sich eine Menge einfallen lassen, damit aus diesem Alltagskram ein Abenteuer wird. Aber sie ist um Einfälle nicht verlegen und macht aus dem Zähneputzen, dem Baden, der Müllentsorgung und was sonst noch auf sie zukommt ein besonderes Ereignis. Nur dürfen die Großen von ihren Ideen nichts mitkriegen, denn das gäbe bestimmt Ärger.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will!

Lotto ist ein aufgewecktes Mädchen, dass in jeder ihrer Alltagsbeschäftigungen spannende Dinge entdeckt. So wird mithilfe ihrer Fantasie das Haare föhnen zur Dschungeltour oder das Brokkoli essen zur Reise in einer Rakete.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will!

Charlotte, genannt Lotto, muss viele Dinge tun, die sie so gar nicht mag, z. B. Zähne putzen, Haare waschen, den Müll in den dunklen Müllraum bringen und von der Nachbarin Lebensmittel leihen. Um die elterlichen Aufgaben spannend zu gestalten, hilft nur die Fantasie. Und davon hat Lotto reichlich.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

Lotto, die im wirklichen Leben Charlotte heißt, denkt sich ihre Welt, so wie sie ihr gefällt.

Han, Jenny

To all the boys I’ve loved before

Verliebt, verlobt, vergessen? Lara Jean schreibt Liebesbriefe, um den Jungs Lebewohl zu sagen. Diese enden im Schrank in einer Hutschachtel. Aber was passiert, wenn die Briefe plötzlich zu ihren eigentlichen Empfängern gelangen?

Han, Jenny

To all the boys I've loved before

Eigentlich ist Lara Jean ein normaler Teenager. Sie durchlebt die typischen Probleme des Erwachsenwerdens, versucht, ihre eigene Identität zu finden und sich in der Welt zu orientieren. Allerdings wächst sie unter erschwerten Bedingungen auf, denn ihre Mutter ist früh verstorben. Mit ihren beiden Schwestern Margot und Kitty lebt sie bei ihrem Vater. Schreibend verarbeitet Lara Jean in geheimen Briefen ihre unerfüllten Liebesgefühle. Bis diese Briefe eines Tages überraschend versendet werden...

Han, Jenny

To all the boys I´ve loved before

Lara Jean schreibt ihren verflossenen Lieben Briefe. eigentlich nur für sich selbst, niemals mit dem Gedanken sie wirklich zu verschicken. Doch plötzlich sind sie verschwunden und werden an die Jungen verschickt. Da sind Probleme vorprogrammiert.

Benwell, Sarah

Es. Ist. Nicht. Fair.

Der japanische 17-jährige Sora leidet an ALS, einer unheilbaren Krankheit. Er lebt alleine mit seiner Mutter in bescheidenen Verhältnissen. Um Kontakt zu anderen Jugendlichen zu bekommen, versteckt er sich unter einem Pseudonym in Chatrooms im Internet. Nach und nach gewinnt er aber hier zwei Freunde, die ihm dann auch helfen, selbstbestimmt zu sterben.

Benwell, Sarah

Es.Ist.Nicht.Fair.

Nein, es ist nicht fair, dass ein 17jähriger Junge ALS hat, Amyotrophe Lateralsklerose, eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die nach und nach alle Muskeln lähmt und unweigerlich zum Tod führt.

Benwell, Sarah

Es ist nicht fair

Sora bekommt die Diagnose ALS. Das kommt einem Todesurteil gleich. Wie gestaltet man den Rest seines Lebens?

Chambers, John

Helene und Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Helene und Alannah sind dicke Freundinnen seit sie in den Kindergarten gehen. Sie tauschen sich gegenseitig Sachen aus, sie schaukeln zusammen, ja, sie kennen sich gegenseitig so gut, dass Alannah für Helene sprechen kann, wenn diese ihren Trotzkopf auf hat. Das Buch enthält 12 kleine Alltagsgeschichten von den beiden Mädchen.

Chambers, John

Helene & Alannah Geschichten aus dem Kindergarten

Die beiden Mädchen Helene und Alannah sind beste Freundinnen und gehen in die Kita Crellestraße. In zwölf Geschichten erfährt man vieles über den Kindergartenalltag. Die beiden Freundinnen tauschen ihre Lieblingssachen und schaukeln gemeinsam, ein Morgenkreis im Kindergarten wird dargestellt und auch verschiedene Verhaltensweisen der beiden Mädchen, wie trotzig sein, schmollen und vieles mehr.

Chambers, John

Helene und Alannah

Helene und Alannah sind beste Freundinnen. Sie besuchen den gleichen Kindergarten und teilen die gleichen Erlebnisse. Mal lustige, mal ärgerliche, mal nachdenkliche Geschichten, wie sie jedes Kindergartenkind schon erlebt hat.

Ovreas, Hakon

Super Bruno

Großvater ist gestorben. Jetzt muss Bruno alleine klar kommen. Drei Jungs ärgern ihn ständig und reißen die Hütte, die er mit seinem Freund Matze baut, ein. Die Freunde wehren sich und streichen die Fahrräder der Jungs an. Das machen sie nachts und schlüpfen dabei in andere Rollen. Auch ein Mädchen macht mit. Bruno trifft Großvater und redet mit ihm. Dann schlägt auch die kaputte Taschenuhr wieder. Mit Großvaters blauer Farbe machen die Jungs Unsinn. Die Polizei nimmt die Störenfriede fest.

Overeas, Hakon

Super Bruno

Drei kleine Gute gegen drei große Böse.

Laban, Elizabeth

So wüst und schön sah ich noch keinen Tag

Duncan kehrt als Senior in das renommierte Irving-Internat nach den Ferien zurück, um erfolgreich sein Abschlussjahr zu absolvieren. Der Tradition folgend beziehen die ältesten Schüler jetzt Einzelzimmer, in denen für die neuen Bewohner ‘“Schätze” von den Vorgängern deponiert wurden. Duncan findet eine Anzahl CD’s vor und ist zunächst etwas enttäuscht darüber. Die ersten Hörproben ändern die Enttäuschung schlagartig, eine beeindruckende Vita seines ehemaligen Bekannten Tim kommt zum Vorschein.

Laban, Elizabeth

SO WÜST UND SCHÖN SAH ICH NOCH KEINEN TAG

Als Duncan in das Seniorjahr der Schule kommt, zieht er in das Zimmer von Tim. Tim hat seine eigene Geschichte an der Schule auf CD´s aufgenommen und Duncan hinterlassen.

Laban, Elizabeth

So wüst und schön sah ich noch keinen Tag

Als Duncan sein neues Zimmer im Internat bezieht, findet er einen Stapel CDs, die sein Vorgänger Tim dort für ihn zurückgelassen hat. Sie enthalten Tonaufzeichnungen: Tim erzählt darin die Geschichte seines Schuljahres an der Irving High School und wie es zu jenem schicksalhaften Unfall kam, den auch Duncan seinerzeit als Augenzeuge miterlebt hat.

Wung-Sung, Jesper

OPFER - LASST UNS HIER RAUS!

Da sich eine tödliche Epidemie in einer dänischen Schule ausbreitet, leben die Kinder dort eingesperrt ohne Kontakt zur Außenwelt.

Wung-Sung, Jesper

OPFER - LASST UNS HIER RAUS!

Eine Epidemie breitet sich in einer Schule aus. Schnell ist ein Zaun gezogen und keiner kann entkommen. Ein gnadenloser Kamp, jeder gegen jeden, beginnt.

Wung-Sung, Jesper

Opfer - Lasst uns hier raus!

Benjamin, Simon, Liam, Elias, Kate und Maja haben eine Ausfallstunde. Sie sehen zu, wie Liam eine Spinne quält, als ein Lehrer mit rotem Kopf in den Kunstsaal stürmt. Die Neuntklässler sind erschrocken, doch plötzlich bricht er blutend zusammen. Danach ändert sich alles. Die Schüler und Lehrer erfahren, dass sie vorerst auf dem Schulgelände bleiben sollen. Benjamins Vater, der Schulleiter, versucht alle zu beruhigen, denn sie beobachten, wie ihre Schule von der Außenwelt abgeriegelt wird.

Hole, Stian

Morkels Alphabet

Anna findet auf dem Feld neben ihrem Haus immer wieder geheimnisvolle Zettel mit Wörtern und Sätzen darauf. Sie wird neugierig, wer sie immer wieder dort hinlegt und lernt so bald Morkel kennen. Morkel ist anders als andere Kinder, denn er liebt es mit Sprache zu spielen. Bald werden die beiden Freunde bis Morkel eines Tages verschwindet.

Parvela, Timo

Die Wunderelf

Bei Pekka geht wieder alles schief! Eigentlich ist er ein toller Fußballer, aber auch das will ihm beim Turnier nicht gelingen. Er braucht Hilfe! Am besten prominente Hilfe. Wie wäre es mit Ronaldo oder Messi?

Parvela, Timo

Ella und das Festkonzert

Ella und ihre Mitschüler gehen immer noch voller Begeisterung in die zweite Klasse und sie lieben ihren Lehrer. Der hat es in letzter Zeit jedoch etwas schwer, denn der neue Direktor verlangt mehr Leistung. Er lässt sich ein Festkonzert zum Muttertag einfallen, bei dem die Klasse 2A für alles, von der Einladung über das Schmücken der Turnhalle bis zur Aufführung, allein verantwortlich sein soll. Zwar kann keins der Kinder ein Instrument spielen, aber alle beteiligen sich mit guten Ideen.