Baron, Adam

Atemlos - Auf der Jagd nach dem Phönix-Medaillon

Das neue, dritte Abenteuer von Cymbeline ist eine Kriminalgeschichte um ein gefälschtes Medaillon und die Jagd auf Einbrecher, die ebenfalls das echte Phönix-Medaillon suchen. Ihm zur Seite steht die gleichaltrige Jessica, die auf einem Familienausflug Cyms verlorenen Teddy Mr.Fluffy findet. Beide erzählen unabhängig voneinander von ihren kleinen und großen Erlebnissen und treffen sich erst am Ende dieser spannenden Erzählung persönlich. Gemeinsam können sie den Fall lösen.

Baron, Adam

Atemlos. Auf der Jagd nach dem Phönix-Medaillon

Dem kleinen Cymbeline ist der geliebte Teddy bei London in den Fluss gefallen und war deshalb für ihn verloren. Etliche Jahre später rettet Jessica bei einem Familienausflug nahe Brighton einen schmutzigen Teddy aus diesem Fluss. Das Knuddeltier birgt ein Geheimnis und sorgt damit für Streit, Verwechslungen, Einbrüche und wilde Verfolgungsjagden.

Baron, Adam

Atemlos. Auf der Jagd nach dem Phönix-Medaillon

„Atemlos“ ist ein spannender und mit Leichtigkeit und Witz erzählter Kinderroman, in dem Teddy-Kuscheltiere eine wichtige Rolle spielen und ganz nebenbei englische Geschichte um Heinrich VIII. vermittelt wird.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Die realistische Bilderbuchgeschichte setzt die kindliche Rebellion der Verweigerung unangenehmer Tätigkeiten in den Mittelpunkt. Das kleine Schwein leistet Widerstand und sagt klar "Nein" zu allem. Dies hat Konsequenzen für das kleine Ferkel. Am Ende beschließt es, am nächsten Tag wieder auf die Mutter zu hören. Sowohl bildlich als auch sprachlich humorvoll erzählt.

Wilson, Hernrike

Das kleine Nein-Schwein

Dem kleinen Ferkelchen ist gar nichts recht. Es mag nicht aufstehen, sich nicht waschen, anziehen, keinen Frühstücksbrei und erst recht nicht in den Kindergarten. Es ist ein ganz doofer Nein-Tag und gibt ziemlich viel Ärger mit Mama. Doch wenn am Ende des Tages alle wieder versöhnt sind, ist alles wieder verziehen und gut.

Pin, Isabel

Später möchte ich mal ...

Die Zukunft ist ein großes Rätsel, aber durch unsere Wünsche schon ein wenig vorbestimmt. Dem geht Isabel Pin in ihrem neuen Bilderbuch nach.

Pin, Isabel

Später möchte ich mal...

Wie sieht mein Leben später aus? Was will ich mal werden? Wovon Kinder träumen und was sie sich wünschen.

Obama, Barack

Ein amerikanischer Traum

Hawaii, Indonesien, Chicago, New York, Kenia – diese Orte sind ganz wesentlich für die Entwicklung des kleinen Barack und des jungen Mannes, aus dem einmal der 44. Präsident der USA wird. Und überall dorthin nimmt er uns mit.

Reider, Katja

Weltbeste kleine Schwester

An dem ersten gemeinsamen Wochenende ohne ihre Eltern haben die drei Geschwister viel vor: Johanna plant eine Party, Matti einen Horrorfilmabend mit Freunden und Rosa, die jüngste, ist zu einer Geburtstagsfeier mit Übernachtung eingeladen. Doch die fällt unerwartet aus und Rosa stört mit ihrer Anwesenheit zu Hause die geheimen Pläne der älteren Geschwister. Geschwisterzoff pur? Nicht nur, denn Rosa ist nicht nur beherzt und clever, sondern auch eine echte "Kumpeline".

Tellegen, Toon; Boutavant, Marc

Wird denn hier keiner wütend?

Ein Buch mit zehn kleineren Geschichten über die Wut, den Zorn und den Ärger, die zum Schmunzeln sind.

Kermani, Navid

Ayda, Bär und Hase

Ayda ist ein sehr, sehr kleines 5-jähriges Mädchen, das in Köln lebt und persische Wurzeln hat. Eben weil sie so klein ist, fällt es ihr schwer, von gleichaltrigen Kindern akzeptiert zu werden und Freundschaften zu schließen. Das ändert sich, als sie die Tierkinder Bär und Hase kennenlernt.

Carnavas, Peter

Der Elefant

Olive sieht ihn täglich, den riesigen, grauen Elefanten neben ihrem Vater. Seit dem Tod ihrer Mutter ist diese lähmende Traurigkeit Papas ständiger Begleiter. Zum Glück gibt es Opa, der es versteht, Olive liebevoll zu umsorgen. Als Olive nach einem Unglücksfall auch neben ihm ein graues Tier entdeckt, beschließt sie dafür zu kämpfen, dass diese Wesen endlich verschwinden.

Carnavas, Peter

Der Elefant

Olive hat eine besondere Fähigkeit: Wenn andere Menschen traurig sind, sieht sie graue Tiere. Das größte aller grauen Tiere, ein schwerer, stiller Elefant, begleitet ihren Vater und das seit ihre Mutter verstorben ist. Olive leidet unter der Traurigkeit ihres Vaters und wünscht sich nichts mehr, als den Schattenelefanten endlich loszuwerden. Bei Arthur, ihrem besten Freund und Klassenkameraden, und bei Opa, der jetzt alle gewöhnliche alltägliche Arbeiten übernimmt, findet sie Gehör und Verständnis. Opa ist nicht nur immer für sie da, er hat auch die besten Ideen. Zusammen gelingt es ihnen allmählich, Papas Traurigkeit zu vertreiben.

Zipfel, Dita

Brummps, sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise steckt tief, also mit vier seiner sechs Beinen, in zäher Fuchskacke. Alleine kommt Jonny hier nicht wieder raus. Beim Anblick des verletzten Babykäfers ist Queen Mama, die Ameisenkönigin, überzeugt, dass er einer von ihnen ist und Hilfe braucht. Da Königinnen grundsätzlich unfehlbar sind, gehört Jonny zur Ameisenfamilie. Und unter Familien hilft man sich gegenseitig; das ist einfach so! Aber Jonny ist nicht wie die anderen. Er kann nicht riechen, sieht schlecht, kann nicht viel tragen und ist größer. Für die geschäftigen Ameisen ist er keine Hilfe. Zum Glück hat er eine Freundin unter den Ameisen. Sie heißt Butz und steht ihm bei allen Auf und Ab zur Seite. Als es in seinem Rücken zu brummen beginnt und von einer Schwester Ameise das hochansteckende Brummps diagnostiziert wird, weiß er, dass er weg muss. Er geht in die Wildnis, damit er niemandem gefährlich werden kann. Dort erlebt Jonny Dinge, die sein Ameisenleben völlig umkrempeln. Er wird zum fliegenden Helden und rettet Butz das Leben; er lernt auch die Käferin Maggie kennen. Mit Brummps kommen bei Jonny Gefühle auf und es sind Dinge möglich, von denen er nie zu träumen gewagt hätte ...

Zipfel, Dita

Brummps: Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise ist nicht wie andere Ameisen. Genauer gesagt: Er ist ein Mistkäfer. Leider glauben sowohl er als auch seine Ameisenfamilie, er sei eine Ameise. Und so lebt Jonny, bis ihm eine angebliche Krankheit namens Brummps diagnostiziert wird, als Außenseiter in einem Ameisenvolk: Er darf nicht im Hügel schlafen, weil die Gänge wegen seines Gewichts zerstört werden, er kann nicht beim Arbeiten helfen, weil er nicht schwer tragen kann, und mögen tun die anderen ihn erst recht nicht. Außer seine Freundin Butz, die ihm verspricht, für immer an seiner Seite zu sein.

Sesam, öffne dich!

Maras Eltern haben eine neue Arbeit in der Stadt bekommen. Deshalb ziehen sie vom Land in die Stadt um. Mara findet das gar nicht gut. Auf dem Land gibt es Wiesen und Tiere, außerdem kennt sie alle im Dorf. Mara freut sich nicht auf ihr neues Zuhause im sechsten Stock. Im Fahrstuhl drückt sie deshalb etwas sauer auf alle Knöpfe. Überraschenderweise trifft sie dann im Fahrstuhl auf spannende Nachbarn: auf eine alte Dame aus dem ersten Stock, auf den Zauberer Cornelius Corelli im zweiten Stock, auf die Künstlerin Amira im dritten Stock, den älteren Herrn Frederik im vierten Stock, den Bäcker Henri im fünften Stock und schließlich den Kater Richard im Keller, dem sie in Henris Auftrag etwas Milch bringt. Am Ende hat Mara viele neue Freunde gefunden und freut sich doch noch über die neue Wohnung.

Vetter, Anita

Sesam, öffne dich

„Stell dir nur mal vor, es ist ein Tag wie jeder andere und doch ist alles anders! Du ziehst mit deinen Eltern um, weg von allem, was du kennst. Was nun?“ Diese Situation erlebt Mara und macht mithin die Entdeckung, dass neue Orte neue Chancen und Freunde bereithalten können.