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Ach, hätt ich doch
Jedes Tier ist etwas Besonderes, und jede Art hat ihre Stärken. Oft wünscht man sich, auch einmal so leise wie eine Katze schleichen zu können, oder so schnell wie der Gepard zu sein. In "Ach, hätt ich doch…" formulieren die Autorinnen eben solche Wünsche, die in Wort und Bild umgesetzt werden.
African Kids
Sive lebt in einem südafrikanischen Township bei Kapstadt. Er stellt sich selbst, seinen Alltag und seine Freunde vor. Der Betrachter sieht, wie sie leben, wo sie lernen, was sie essen.
Als alle früher nach Hause kamen
Die Kindergarten-Kinder dürfen heute malen, was sie wollen. Das Bild von Tom ruft allerdings Reaktionen der Erwachsenen hervor, die er nicht ganz versteht. Wir auch nicht.
Als der Tod zu uns kam
Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.
Als der Tod zu uns kam
Es gab eine Zeit, da man ihn nicht kannte, ""nicht einmal seinen … Namen"". Doch irgendwann kam der etwas tollpatschige Tod ins Dorf, und als er es wieder verlässt, liegt ""mein kleiner Bruder auf dem Bauch und regt sich nicht.""
Als die Bäume davonflogen
Pablo hat ein besonderes Herz für Bäume – so findet er heraus, wie man sie wieder zurücklocken kann, als die Bäume eines Tages beschließen fortzugehen...
Als die Bäume davonflogen
Pablo ist herzkrank und kann nicht wie andere Kinder draußen herumtoben. So sitzt er in seinem Zimmer und beobachtet seine Freunde,die Bäume. Doch eines Tages geschieht etwas Ungeheurliches. Die Bäume lösen ihre Wurzeln und steigen in die Lüfte.
Als die Bäume davonflogen
Was tun wenn die Bäume plötzlich ihr Wurzeln aus der Erde ziehen und davonfliegen? Ein Märchen über die Natur mit Bildern aus Licht und Schatten.
Als die Bäume davonflogen
Pablo liebte die Bäume, die er vom Fenster aus sah. Er kannte jeden einzelnen, wusste, wie es ihm ging, wann er blühte oder seine Blätter verlor. Doch eines Tages passierte etwas Ungeheuerliches: Pablos Bäume bewegten sich auf eine nie gesehene Weise, lösten ihre Wurzeln aus der Erde und stiegen in die Lüfte auf wie Drachen...
Als die wilden Tiere bei uns einzogen
Eine fabelhafte Geschichte über eine Freundschaft – und einen Mentalitätswechsel, der ambivalent bleibt.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saída kommt aus Marokko und scheint ihre Wörter verloren zu haben. Ein Mädchen möchte sich mit ihr anfreunden und begibt sich auf die Suche nach ihren Wörtern. Dabei entdeckt sie, dass Saída keinesfalls ihre Wörter verloren hat, sondern eine ganz andere Sprache spricht. Gemeinsam entdecken sie die für die jeweils andere fremde Kultur, teilen Glück, Wörter und Farben und freunden sich an.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.
Am Tag, als Saida zu uns kam
Saída kommt aus Marokko. Sie versteht die Sprache im neuen Land nicht und hüllt sich in trauriges Schweigen. Bis sie ein Mädchen kennenlernt und sich beide auf Entdeckungsreise zur jeweils andere Sprache und Kultur begeben.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saída kommt aus Marokko, wo Arabisch gesprochen wird und man am Ende einer Zeile mit Lesen anfängt(also von rechts nach links), während die Ich-Erzählerin dieses Bilderbuches wohl in Spanien lebt, denn dort ist das Buch 2012 zuerst erschienen. Als die beiden zusammentreffen, wissen sie auf Anhieb, dass sie sich gernhaben, doch es dauert viel Zeit und Mühe, bis sie gemeinsame Wörter und Sprache finden.
Am liebsten eine Katze
Mama denkt ständig an ihre Arbeit, Papa nur ans Kochen und Marta an ihren Fußball. Fiona, die 8-jährige Tochter der Familie wünscht sich am liebsten eine Katze. Denn in ihrer Familie hat sich einiges verändert. Papa küsst Mama nicht mehr und Mama zieht sogar aus um Abstand zu haben. In dem Moment findet Fiona Trost bei einer Katzenfamilie, um die sie sich kümmern kann.
Am liebsten eine Katze
Fiona ist acht Jahre alt. Ihr ganz großer Wunsch ist eine Katze. Sie hat einen Papa, der das Essen kocht, eine Mama, die arbeiten geht und eine Schwester, die immer nur an Fußball denkt. Nicht immer läuft das Familienleben harmonisch ab und auch eine Trennung bahnt sich an. Zum Schluss gibt es ein doppeltes Happy End.
Am liebsten eine Katze
Ein arbeitsloser Vater, die Mutter, die aus Ungenügen an ihm auszieht, die fußballbegeisterte große Schwester und mittendrin die achtjährige Fiona, die sich sehnlichst eine Katze wünscht. Wohin das führt? Zu einem gefundenen Katzenkind, das ganz selbstverständlich bei Fiona aufwächst, einem Vater, der sich zusammenreißt und wieder aufrafft, und einem gemeinsamen Ausgehen von Mutter und Vater. Guter Ausgang in Sicht!
Auf keinen Fall will ich ins All
Jeder hat so seine Träume, auch was Reiseziele angeht. So geht es hier bunt durcheinander, strukturiert nach einfachen Reimschemen
Ausreden Ausreden
Eine Woche voller guter Vorsätze, die Tim leider wieder einmal nicht einhalten kann – woran er allerdings gänzlich unschuldig ist.
Ausreden Ausreden
Manchmal ist die Welt gegen uns. Da können wir uns noch so bemühen, es will einfach nicht gelingen. So wie bei Tim. Der hat wirklich eine schlimme Woche. Um nicht blöde dazustehen, sucht er nach Gründen, analysiert Geschehenes – und erfindet Geschichten. AUSREDEN nennen die Erwachsenen das, tadeln und glauben am Ende kein Wort. Dabei kennen wir, ob Groß, ob Klein, das alle doch nur zu gut …