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Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor
Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.
Zeit der großen Worte
Der erste Weltkrieg beginnt. Vater und großer Bruder von Paul melden sich sofort als Freiwilige, ihrem Vaterland zu dienen. Paul ist noch zu jung, bleibt bei Mutter und Schwester zurück und erlebt den Krieg mit all seinen Schrecken hinter der Front wie auch dem damit verbundenen Heldengerede. Paul muss immer wieder entscheiden, wem er was sagt im Zusammenhang mit dem Krieg , um nicht als Vaterlandsverräter da zu stehen.
Zeit der großen Worte
1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.
Zeit der großen Worte
Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…
Zeit der großen Worte
Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.
Roter Schnee auf Thorsteinhalla
Hellgard, Tochter des Wickingerfürsten Thorstein und der irischen Prinzessin Hervör, erfährt von ihrem Vater, dass es einen versteckten Schatz auf Thorsteinhalla gibt. Der brutale, rücksichtslose Nachbarfürst Asmund überfällt raffgierig das Anwesen des Thorstein, brennt alles nieder und bringt alle Menschen um. Nur Hellgard und Magnus entgehen dem Raubüberfall. Sie schwört Rache. Als Hexe verschrieen hat sie nichts anderes im Sinn als die Vernichtung des Asmund.
Roter Schnee auf Thorsteinhalla
Hallgerd, Tochter eines Wikingerfürsten, ist die einige Überlebende eines Überfalls auf ihr Dorf. Ihr Leben wird bestimmt vom Rachegedanken und den Kämpfen der Rückeroberung des Besitzes ihres Vaters.
Adèle und Simon
Die Bilderbuchgeschichte über die Geschwister Adèle und Simon spielt im Paris um 1900. Der Weg von der Schule nach Hause führt die beiden quer durch die große Stadt: an einen Straßenmarkt vorbei, durch wunderschöne Parks, zu einer Metrostation, einer Militärparade, in das Louvre-Museum und eine Konditorei. Leider verliert Simon an allen Orten einen Teil seiner Sachen, was seine große Schwester zur Verzweiflung bringt. Doch das Ende bringt eine freudige Überraschung.
Grenzgebiete - eine Kindheit zwischen Ost und West
Die Autorin und gleichzeitig Illustratorin Claire Lenkova, die zum einen einen Teil ihrer Kindheit in der DDR verbracht hat und dann mit ihren Eltern in Bayern lebte, gestaltete ihre persönliche Geschichte als Sachcomic.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
„669 Kinder hätten nicht überlebt, wäre Nicky nicht nach Prag gefahren und hätte sie gerettet.“ Nicky, der eigentlich Nicholas Winston heißt, ist ein stiller Held. Er rettete 1939 viele jüdische Kinder vor dem Naziregime, indem er Kindertransporte von Prag in seine Heimat nach England organisierte. Eines dieser Kinder war Vera Gissing, die ihre kleine Stadt in der Nähe von Prag verließ, um den Zweiten Weltkrieg in einem anderen Land zu überleben.
Roberts Land
Der Autor erzählt von Robert, einem im Jahr 1955 9jährigen Jungen, und seiner Familie. Dabei greift er rückblendend auf Episoden aus dem Leben von Roberts Großvater als Soldat in den 30er Jahren und im zweiten Weltkrieg zurück, erzählt von den Nachkriegsjahren und der Teilung der deutschen Staaten.
Roberts Land
Die zehn Geschichten erzählen Episoden aus dem Leben einer Familie zwischen 1929 und 1955: vom Leben auf dem Dorf an der Grenze zur DDR, von der schweren Zeit des Krieges, von Wünschen und von Lebensträumen, von jungen Leuten, die sich als Partner finden, und von alten Menschen, die in der Großfamilie ihren Platz und ihre Aufgaben haben. Wie beim Blättern in einem Fotoalbum voller unterschiedlicher Bilder ermöglicht das Buch dem Leser einen Einblick in das Leben einer Familie.
Ich sitze hier im Abendlicht...
Eine illustrierte Sammlung von Briefen, Faxen, e-Mails und Zetteln bekannter und unbekannter Herkunft, als Eriinerung und Lehrstück zur aussterbenden Kultur des Briefeschreibens.
Ich sitze hier im Abendlicht
Die Autorin lädt ein, im Abendlicht gemütlich eine Sammlung von verschiedenen Briefen zu lesen: Familienbriefe, Kinderbriefe, Reisebriefe, erfundene Briefe, Liebesbriefe und Alltagsbriefe. Briefe aus mehreren Jahrhunderten, zum Teil von berühmten Leuten wie zum Beispiel Mozart und Goethe, laden zum Schmökern ein.
Liebe, liebe Fanni
Eigentlich sind Ninas Ferien letztendlich doch ganz spannend. Sie findet nicht nur Zeit über sich und ihre Familie nachzudenken, sondern sie findet auch einen alten Koffer auf dem Dachboden, der ein Heft und Briefe einer gewissen Fanni beinhaltet. Nach und nach erfährt sie, dass Fanni als 7-jährige während des zweiten Weltkriegs nach Ostpreußen verschickt wurde, und nun versucht sie so viel wie möglich über Fanni herauszufinden.
Liebe, liebe Fanni
Nina (11) muss ihre Ferien auf dem Land verbringen, Frust und Langeweile. Doch dann entdeckt sie auf dem Dachboden einen alten Koffer, eine spannende Spurensuche beginnt, auf- und anregend.
Liebe,liebe Fanni
Langweilige Ferien erwarten Nina, bis sie auf dem Dachboden die Hinterlassenschaft von Fanni findet und beginnt, die Geschichte dieses Kindes, das während des Zeiten Weltkriegs lebte, zu recherchieren.
Feldpost für Pauline
Fesselnde (und zugleich lehrreiche) Reise in den Ersten Weltkrieg, zur Schlacht um Verdun.