Murail, Marie-Aude

Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler

Marie-Aude Murail hat sich durch eine Biografie über Beatrix Potter, die hauptsächlich wegen ihrer Bilderbücher bekannt ist, zu diesem Buch inspirieren lassen. Charity wächst ohne Geschwister in einer sehr wohlhabenden Familie im London des 19. Jh.s auf. Sie verschafft sich Freunde, indem sie alle mögliche Tiere in ihrem Zimmer beherbergt und versorgt, und geistige Anregung, indem sie liest, Texte rezitiert und später zeichnet und malt. Eine spannende, schöne und witzige Biografie!

Murail, Marie-Aude

Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler

Die fiktive Autobiografie der englischen Kinderbuchautorin Beatrix Potter (1866-1943), bekannt durch die Bilderbuchklassiker “Peter Rabbit” u.a. ; die ermutigende Beschreibung der Emanzipation einer Frau aus der Enge der viktorianischen Gesellschaft Englands

Murail, Marie Aude

Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler

Mit der Lebensgeschichte der Beatrix Potter, der Autorin der bekannten “Peter Rabbit”-Bücher, als Vorlage erzählt Marie Aude Murail mit gewohnt leichter und spitzer Feder die fiktive Geschichte um das Leben der Charity Tiddler, einer jungen außergewöhnlichen Frau im ausgehenden 19. Jahrhundert.

Arold, MarLiese

Dem Pharao versprochen

Anchesenamun ist die Tochter von Nofretete und dem Pharao und Halbbruder Tutenchamun versprochen. Sie liebt aber Duamutef. Diesem Konflikt kann sie nicht entfliehen. Nach der Hochzeit mit dem Pharao und der Geburt zweier behinderter Töchter geht sie für ihre Liebe jedes Risiko ein und gesteht ihre Liebe. Doch erst nach dem Tod von Tut kann sie fliehen und mit Duamutef zusammen sein.

Arold, MarLiese

Dem Pharao versprochen

Dieser Roman erzählt die Geschichte der Ehefrau des legendären Pharaos Tutanchamun, seiner Halbschwester, deren Spur sich nach seinem Tod in der Zeit verliert...

Arold, MarLiese

Dem Pharao versprochen

Anchesenamun heiratet ihren Halbbruder Tutanchamun, ist aber keineswegs glücklich damit, weil sie in den Bruder ihrer Milchschwester verliebt ist. Der zieht in die Ferne und erst, als Tutanchamon stirbt, kommt er nach Memphis zurück. Inzwischen hat Anchi den alten Eje geheiratet, der dadurch sein Lebensziel erreicht: Pharao zu werden. Dem jungen Paar gelingt noch in der Hochzeitsnacht die Flucht zu den Hethitern.

, Lange

Das Geheimnis des Astronomen

Die Mutter stirbt bei der Geburt der Schwester. Marie wird der Hexerei beschuldigt. Ihr Vater ist als Kaufmann in Italien unterwegs. Ulrich wird mit ihr in den Kerker geworfen, und so kann Marie mit Hilfe der Diebesbande fliehen. Eine zarte Liebe entwickelt sich zwischen Marie und Ulrich. Marie findet im Haus des Astronomen Unterschlupf. Als sie den Astronomen verdächtigt, ein Ketzer zu sein, flieht sie und sucht Ulrich. Nach gefahrvoller Reise findet sie ihn und erfährt dessen Geheimnis.

Bloom, Valerie

Sie hießen die Feinde willkommen

Die Eroberung Lateinamerikas wird aus der Sicht der Ureinwohner geschildert.

Bloom, Valerie

Sie hießen die Feinde willkommen

Anani ist Zeitzeugin der Eroberung der Karibik durch die Spanier. Ihr Stamm hält die sonderbaren Weißen zunächst für Götter und wehrt sich deshalb erst spät - zu spät - gegen die grausame Vernichtung der einheimischen Bevölkerung.

McCormick, Patricia

Versehrt

Matt wacht mit einem Schädel-Hirn-Trauma im Lazarett im Irak auf. Es herrscht Krieg, angeführt von Generälen, ausgeführt von Soldaten, erlitten von Menschen. Matt erinnert sich nur bruchstückhaft die Ereignisse: an seinen Retter und Freund Justin und an den irakischen Jungen Ali, der vor seinen Augen durch die Luft fliegt. Beide sind seine Freunde und beide haben ihn verraten.

McCormick, Patricia

Versehrt

“Versehrt” von Patricia McCormick handelt, sehr genau recherchiert und äußerst informativ geschrieben, vom letzten Irakkrieg und seinen Absurditäten aus der Sicht eines 18-jährigen, verwundeten Amerikaners.

Cormick, Mc

Versehrt

Die Handlung dieses Jugendbuches umfasst einen Zeitraum von wenigen Wochen und spielt im besetzten Bagdad. Erzählt wird aus der Perspektive des 18 jährigen Soldaten Matt Duffy, der in einen militärischen Hinterhalt geraten ist, mit einem Schädel-Hirntrauma im Krankenhaus liegt und sich mühsam an die Ereignisse vor seiner Verletzung zu erinnern sucht und das Geschehen am Ende auch rekonstruieren kann.

McCormick, Patricia

Versehrt

Matt ist 18, als er aufwacht, sich anfangs kaum bewegen und nur rudimentär an einen Einsatz im Irak erinnern kann. Er hat keine ernsthafte Verletzung, sein Schädel-Hirn-Trauma macht ihm aber reichlich zu schaffen. Und ihn quält, aus den Gedächtnisbrocken rekonstruiern zu müssen, dass er einen Jungen erschossen habe. Langsam stellt sich sein Gedächtnis wieder ein, aber erst nach einem weiteren Einsatz in der gleichen Gegend kehrt das Erinnern mit Macht zurück.

Stuckmann, Sylvia

Pestmarie

Marie droht im Jahre 1525 die Hexenjagd, weil sie Waise ist und rothaarig. Ihr bleibt nur die Flucht, ihr Freund bietet ihr an, sie zu heiraten, aber die 14-Jährige will ihren eigenen Weg gehen und zieht mit einer Marketenderin in die Bauernkriege. Als sie erfährt, dass die neue Herrin sie nur meistbietend verkaufen will, flieht sie erneut, diesmal mit einem Jungen, beide leben als Pesthelfer, er stirbt daran. Sie findet Unterschlupf bei einem väterlichen Physikus und es gibt ein HappyEnd.

Stuckmann, Sylvia

Pestmarie

Marie, die als Säugling als einzige ihrer Familien die Pest überlebt, wächst trotz der Schrecken der Bauernkriege wohlbehütet in der Familie ihres Onkels auf. Als junges Mädchen mit katzengrünen Augen und rotem Haar fühlt sie sich zunehmend als Teufelsbalg oder Hexenkind von den zutiefst abergläubischen Nachbarn abgelehnt und sogar bedroht. Um dem zu entkommen, verdingt sie sich bei einer Marketenderin des schwäbischen Heeres in der trügerischen Hoffnung, hier in Sicherheit zu sein.

Stuckmann, Sylvia

Pestmarie

Der historische Roman spielt im 16.Jahrhundert in Schwaben und erzählt ein halbes Jahr aus dem Leben der 14- bis 15-jährigen Marie. Weil sie rote Haare hat und als einziges Mitglied ihrer Familie die Pest überstanden hat, sagt man ihr teuflische Machenschaften nach und verleitet sie dazu, mit einer Marketenderin fortzuziehen.

Fitzgerald, John D.

Mein genialer Bruder und ich

John ist 7, seine Brüder Tom 10 und Sweyn 11. John erzählt von seiner Kindheit auf dem Land des Jahres 1896 in Utah. In dieser heilen Welt spielen sich kleine Dramen ab, die in einer wahrhaft edelmütigen Story am Ende münden. John bewundert seinen Tom maßlos, vor allem, weil der aus jeder Situation Geld zu gewinnen mag, was ihm den Ruf des Genies verschafft.

Fitzgerald, John D.

Mein genialer Bruder und ich

Eine Kleinstadt im mormonisch geprägten Utah vor hundert Jahren. John D. (8), Tom D. (10), und Sweyn D. (12) sind die Söhne des klügsten Mannes der Stadt, wie sie selbst sagen. Er ist Redakteur und Herausgeber der Tageszeitung. Tom kommt nach dem Vater. Aus Johns Sicht wird vom Leben in Adenville erzählt.