Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lindelauf, Benny

Das Gegenteil von Sorgen

Fing, ihre drei Brüder, zwei Schwestern, Oma und Vater ziehen zum wiederholten Male um. Der Vater hat, auch zum wiederholten Male, eine neue Geschäftsidee. Erst glauben, dann sehen, ist sein Wahlspruch, und bisher ist noch immer alles schiefgegangen. Das neue Haus jedoch birgt ein Geheimnis und mit Unterstützung eines geheimnisvollen Mannes gelingen den Männern auch endlich gute Zigarren. Fing und ihre Familie wird nun wohl doch länger bleiben und endlich das Gegenteil von Sorgen erleben.

Fröhlich, Charlotte; Scobel, Gert

Die Plühms bekommen ein Baby

Papa und Mama Plühm und ihre beiden Töchter bereiten sich auf die Geburt des neuen Babys vor. Sie verhandeln beim Geschirrspülen die Geschlechterrollen und denken über gerechte Kindererziehung nach. Sie gehen gemeinsam einkaufen, und Vater Plühm erklärt den Aufbau des Bauches und wo das Baby nun eigentlich sitzt. Schließlich bekommt Mama Plühm die Wehen und bringt einen Sohn zur Welt.

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Die Postkarte

Unter den Neujahrswünschen fand Anne Brests Mutter 2003 eine Postkarte mit den Namen von vier in Auschwitz ermordeten Familienangehörigen. Auf Nachfrage erfährt Anne die tragische Geschichte der Familie Rabinowitch. Ihre darauffolgende umfangreiche Recherche bildet die Grundlage zu diesem Roman.

Yolen, Jane

Dornrose

Becca wächst mit dem Märchen von der Dornrose ihrer Großmutter auf, die sie wieder und wieder erzählte. Auf dem Totenbett verspricht die Enkelin, das Schloss des Märchens zu suchen. Becca, die Journalistin aus den USA, bemerkt erst jetzt, dass keiner aus der Familie Genaues über das Leben der Großmutter weiß. Die wenigen Fakten führen sie schließlich nach Polen, wo sie die grauenhafte Wahrheit findet und den leibhaftigen Prinzen des Märchens. Wie sie mit der Wahrheit umgehen soll, bleibt offen.

Yolen, Jane

Dornrose

Jane Yolen erzählt von der Suche einer 23-jährigen jüdischen Amerikanerin nach der Geschichte ihrer Großmutter. Die junge Becca macht sich auf, den Lebensweg ihrer Großmutter bis nach Polen zurückverfolgen bis in eine kleine Stadt, in der sich im 2.Weltkrieg ein Vernichtungslager der Nazis befand. Ein Roman über die „Enkelgeneration“ auf der Suche nach der Wahrheit.

Kacer, Kathy

Ediths Versteck. Die Geschichte des jüdischen Mädchens Edith Schwalb

Auf der Basis der Erzählungen von Edith Gebhard, geb. Schwalb erzählt K. Kacer die berührende Geschichte des jüdischen Mädchens Edith, das getrennt von den Eltern seine Identität verstecken musste, um zu überleben. In Wien geboren, flüchtete die Familie zunächst nach Belgien, dann nach Südfrankreich, wo Edith und ihr kleiner Bruder Gaston in einer heimlich geführten Schule für jüdische Kinder Zuflucht finden. Aber auch dort müssen sie schließlich wieder weg.

Ferber, Brenda A.

Ein kleines Stück Himmel

In einer Brandnacht verliert die elfjährige Cara Mutter und Schwester, Schmerz und Trauer scheinen unerträglich. Beim Versuch, die geretteten Plätzchenrezepte der Mutter nachzubacken, gelingt es dem Mädchen, in den Alltag zurückzufinden und auch den traumatisierten Vater zu trösten. Eine Geschichte, die Kindern die existenzielle Erfahrung von Tod und Trauer ein stückweit verständlich machen kann.

Krause, Ute

Feiern die auch mit

Zwei Patchwork-Familien feiern Weihnachten - und zwar gemeinsam

Heinrich, Finn-Ole

Frerk, du Zwerg!

Nichts wünscht sich Frerk sehnlicher als einen Hund, einen richtig großen, einen Wolfshund am liebsten. Mit so einem Beschützer könnte sich Frerk wehren gegen Andi Kolumpeck, gegen morgens Müsli, gegen uncoole Anziehsachen und gegen die Kinder, die immer “Frerk, du Zwerg” brüllen. Stattdessen findet Frerk plötzlich ein Ei, das bellen kann. Noch erstaunlicher ist, was aus dem Ei schlüpft: fünf wuselige schwatzhafte Minimonster. Und die bringen Frerks Verhalten aber ganz gehörig auf Trab.

Wildner, Martina

Irgendwas stimmt nicht

Gregor ist zwölf. Seine kleine Schwester nervt, mit seinem Vater zofft er sich, und gemeinsam mit seinem besten Freund wird er von der 114-Bande gemobbt. Eines Tages lernt er auf dem Spielplatz ein etwas seltsames Mädchen kennen. Plötzlich ist da dieses eigenartige Flirren in seinem Kopf, und Wünsche, die er unbedacht ausspricht, gehen in Erfüllung. Was schön sein könnte, wird bedrohlich, und Gregor will unbedingt dem Grund für dieses Phänomen auf die Spur kommen.

, Wildner

Irgendwas stimmt nicht

Aus der Sicht des 12-jährigen Gregor erzählt Martina Wildner abenteuerliche Freundschaftsgeschichten zwischen Realität und Fantastik. Im Mittelpunkt steht Karoline, das Mädchen mit zwei verschiedenfarbigen Augen, dessen Vater van Damme im Labor über einen transgripper forscht und ein Astloch vom Spielplatz in andere Zeiträume beherrscht.

Wildner, Martina

Michelles Fehler

Michelles Eltern haben sich - vorläufig - getrennt. Als Kleinste in der Klasse wird die Vierzehnjärige, gute Schülerin und gute Sportlerin, zum Mobbingopfer einer neuen Mitschülerin, was niemand zu bemerken scheint. Erst nachdem sie zusammen geschlagen und mit Gehirnerschütterung zuhause gefunden wird, scharen sich plötzlich alle um sie.