Donaldson, Julia

Stockmann

In einem Baum im Wald lebt Stockmann mit seiner Familie in Frieden und Harmonie - bis ihn ein Hund mit einem richtigen Stock verwechselt und für Stockmann eine abenteuerliche Reise beginnt. Dabei muss er unter anderem als Fahnenstange einer Sandburg herhalten sowie als Arm eines Schneemanns. Als er dann für Brennholz gehalten wird und im Kamin landet, scheint alles verloren zu sein, doch eine unerwartete Wendung bringt ihn schließlich doch zu Frau und Kindern zurück.

Scheffler, Axel

Stockmann

Stockmann wird beim Dauerlauf von einem Hund apportiert. Jetzt beginnt für Stockmann, den alle nur für ein gewöhnliches Stöckchen halten eine abenteuerliche Reise durch die Welt bis er wieder zu seiner Familie findet.

Donaldson, Julia

Stockmann

Nach einer langen Odyssee, in der er immer wieder zweckentfremdend genutzt wird, gelangt Stockmann glücklich zu Weihnachten wieder nach Hause.

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Stockmann

Stockmann ist ein liebevoller Familienvater, bis ihn das Schicksal in die gefahrvolle Welt hinauskatapultiert. Erst nach vielen Abenteuern kommt er wieder zu Hause an.

Stockmann

Er sieht aus, wie ein Stock, fast nur ein Stöckchen. Und wie ein solches, apportiert es ein Hund, werfen Kinder es in den Bach, wird es auf den Kaminholzstapel gelegt. Aber Stockmann ist ein Lebewesen mit Frau und Kindern, die zu Hause auf ihn warten.

Donaldson, Julia

Stockmann

Alle haben es auf Stockmann abgesehen, denn für Mensch und Tier sieht er aus wie ein einfacher Stock. So kommt es, dass Stockmann viele Abenteuer erlebt und um die ganze Welt reist, bis ihm schließlich jemand hilft, sein zu Hause im Glück wiederzufinden.

Jeffers, Oliver

Der Weg nach Hause

Mit seinem Flugzeug fliegt ein Junge bis hinauf in den Himmel. Doch dann muss er auf dem Mond notlanden, weil ihm das Benzin ausgegangen ist. Zum Glück ist er nicht der einzige Pechvogel. Zusammen mit einem Marsmännchen entwickelt er einen Plan, um zurück nach Hause zu gelangen.

Jeffers, Oliver

Der Weg nach Hause

Ein Junge findet beim Einräumen seiner Sachen im Schrank ein Flugzeug. Er fliegt damit zum Himmel hinauf und muss auf dem Mond notlanden, weil das Benzin alle ist. Ganz allein und voller Angst wartet er im Dunkeln erstmal ab. Zum Glück trifft er schließlich ein Marsmännchen, das auch in Schwierigkeiten ist. Gemeinsam entwickeln sie einen genialen Plan, wie sie ihre Flugmaschinen wieder flott kriegen und wieder nach Hause kommen.

Jeffers, Oliver

Der Weg nach Hause

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Kurz nachdem der Junge auf dem Sichelmond notlanden musste, folgt ihm der Junge vom Mars nach. Erstens ist jetzt niemand mehr allein mit seinem Problem, und zweitens helfen sich die beiden gemeinsam bei der Reparatur ihrer Maschinen.

Shaw, Elisabeth

Guten Appetit

Nahrungsaufnahme ist lebenswichtig und ein tägliches Bedürfnis. Ob Mensch oder Tier - alle haben Lieblingsspeisen und bestimmte Ess-/Fressgewohnheiten. Und so wird vom Deckblatt mit der Aufforderung "Guten Appetit!" der Bogen zur letzten Seite "Das Schwein frisst - bis es platzt", gespannt.

Königslöw, von

Geschichten vom Klöchen

Dass Menschen und Tiere andere Gewohnheiten haben, wird am Verrichten der Notdurft gezeigt. Die Toilette dient ausschließlich dem Menschen. Das wird an ausgewählten Tieren und ihren Verhaltensweisen spaßig dargestellt. Der Text interpretiert das, er besteht aus einfachen Sätzen.

Wayne von Königslöw, Andrea

Geschichten vom Klöchen

In großformatigen Bildern wird erklärt, warum nur Menschen, aber keine Tiere aufs Klo gehen können.

Geschichten vom Klöchen

Eine lustige und freche Geschichte über die Reinlichkeitserziehung und die Nutzung der Toilette innerhalb der Familie mit nur einer Toilette.

Binder, Eberhard

Der rote Robert oder Ein Ausflug

In der Stadt herrscht Hochbetrieb. Eine Klasse macht einen Ausflug, der Schornsteinfeger reinigt den Kamin, eine Frau schaut aus dem Fenster, in der Autowerkstatt werden Autos repariert usw. Im Stadtpark ist ein großer Spielplatz auf dem sich an den Spielgeräten viele Kinder tummeln, während die Erwachsene auf den Bänken oder am Kiosk sitzen und die Kinder beobachten. Was spielt sich wohl auf dem Bahnhof, Wochenmarkt oder im Schwimmbad ab?

Lindenbaum, Pija

Paul und die Puppen

Alle Jungs wollen mit Paul Fußball spielen. Das nervt Paul langsam. Auch die kindergartenüblichen Jungenspiele mit Lasermesser, Kampfrobotern oder die Kleinen ärgern, werden echt langweilig. Heute will Paul lieber mit den Barbies spielen: Kinderkriegen, Monster verjagen, tanzen und all das. “Cool” sagt Anton.

Lindenbaum, Pija

Paul und die Puppen

Paul trifft immer ins Tor, denn er ist ein guter Fußballspieler. Heute will er im Kindergarten nicht Fußballspielen. Heute will er lieber drinnen bei den Mädchen mit Puppen spielen.

Lindenbaum, Pija

Paul und die Puppen

Paul ist ein guter Fußballer, aber er spielt auch gern mit Barbiepuppen. Im Kindergarten beobachtet er die Mädchen und versucht bei ihnen mitzuspielen statt bei den Kampfspielen der Jungen. Aber das dauert, bis sie ihn zulassen. Beim Prinzessinentanz kommen die fußballernden Jungen dazu und entdecken den Spaß am Verkleiden und Tanzen.

Lindenbaum, Pija

Paul und die Puppen

Eine Bilderbuchgeschichte über die vermeintlichen Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs.

Muller, Gerda

Was war hier bloß los?

Was war hier bloß los? Jede Menge Spuren sind zu sehen, die zeigen, was passiert ist. Dabei spielen nicht nur die Fußspuren eine Rolle. Die Geschichte führt nach draußen in den Schnee. Dort passieren tolle Abenteuer, die in tierischer Begleitung erlebt werden.

Muller, Gerda

Was war hier bloß los - ein geheimnisvoller Spaziergang

Merkwürdig: Fußspuren führen vom Bett ins Badezimmer, zur Kleidung, zum Esstisch, nach draußen in den Schnee, aus dem Garten hinaus, am Pferd und Stall vorbei, zum Bach, zum Holzstoß, ins Haus zurück ins Zimmer. Neue Spuren kommen zwischendurch hinzu, gehen ihre eigenen Wege und - nicht ein Mensch ist zu sehen. Der Betrachter kommt immer zu spät, um den Verursacher zu sehen. Die Lösung kommt erst später: man hat sie glatt übersehen.

Muller, Gerda

Was war hier bloß los?

Ein Kind hinterläßt Spuren, wo es entlangläuft. Spuren barfuß am Bett, in Hausschuhen zur Garderobe, in Winterstiefeln hinaus in den Schnee. Dort im Schnee verlaufen noch mehr Spuren, die es zu entdecken gilt.

Baltscheit, Martin

Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte

Der Löwe möchte einen Liebesbrief an eine Löwin schreiben. Da er selbst nicht schreiben kann, bittet er die verschiedenen Tiere, die allerdings den Liebesbrief immer aus ihrer eigenen Sicht schreiben. So wird er immer unzufriedener und merkt schließlich, wie gut es ist, wenn man selbst schreiben kann.

Baltscheit, Martin

Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte

Das Bilderbuch im Taschenbuchformat erzählt vom starken Löwen mit den scharfen Zähnen, der so gut brüllen kann. Dass er nicht schreiben kann stört ihn erst, als er eine bezaubernd schöne Löwin trifft. Diese Dame, die in einem Buch liest, weckt in ihm den Wunsch, ihr einen Brief zu schicken.

Fontane, Theodor

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Theodor Fontanes berühmteste Ballade ist Generationen von Schülern bekannt. Sein Tonfall ist heiter und freundlich, denn der großzügige Herr von Ribbeck sorgt sogar über seinen Tod hinaus dafür, dass die Kinder etwas von seinen Birnen abbekommen. Die Holzschnitte der amerikanischen Künstlerin Nonny Hogrogian inszenieren diese Ballade in grafischer Einfachheit. Das Format der Minimax-Reihe ermöglicht es, diesen Klassiker kostengünstig und handlich Kindern (und Erwachsenen) zugänglich zu machen.

Auer, Martin

Das ganz, ganz kleine Schwein mit dem ganz, ganz großen Hunger

Tim mag Spinat nicht. Also erzählt er Mama von einem ganz, ganz gefräßigen Schwein, dessen übergroßer Hunger zur Vernichtung der gesamten Welt führt. Und da das schließlich ein schreckliches Ende ist, ist es viel weniger schlimm, dass Tim heute nur einen ganz, ganz kleinen Hunger hat.

Auer, Martin

Das ganz, ganz kleine Schwein mit dem ganz, ganz großen Hunger

Tim mag nicht gerne Spinat. Darum erzählt er sozusagen als Ablenkungsmanöver seiner Mutter eine Geschichte von einem gefräßigen kleinen Schwein, das zum Schluss alles, was es gibt, aufgefressen hat und nur noch ganz allein auf der Welt ist.