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Täglich die Angst
Der Einzelgänger Thorsten ist ein Computerfreak, der seine Freizeit vorwiegend am Computer verbringt.Körperlich gehört er in der Schule zu den Schwachen und wird daher zum Opfer einer Mädchengang, die ihn psychisch und physisch terrorisiert., - bis die Mädchen selbst von Tätern zu Opfern werden.
Nichts wird wie vorher sein
Beim Feuerwerk anlässlich des alljährlichen Festivals in Amberside fallen urplötzlich Schüsse. Panik bricht aus. In Todesangst versuchen die zumeist jugendlichen Teilnehmer, das Gelände zu verlassen. Dutzende werden von den Attentätern erschossen. Fünf Teenager, die schließlich trotz teils heftiger Verwundungen überleben, erzählen sehr eindringlich von ihren Empfindungen während des Geschehens und davon, welche gravierenden Veränderungen dieses traumatische Ereignis in ihrem Leben bewirkt hat.
Leben 2.0
Max wird auf dem Weg zum Oktoberfest von einem Unbekannten zusammen geschlagen. Die Gruppe der Freunde reagiert auf die Veränderungen, die mit Max geschehen. Schlimmer als die körperlichen Folgeschäden sind die psychischen, seine Versuche, irgendwo wieder Halt zu bekommen, sein altes Ich zurück zu gewinnen, scheitern wiederholt. Doch es gibt ein überraschendes und positives Ende.
Wie man eine Raumkapsel verlässt
Will ist 16 und ein sehr aufmerksamer Beobachter. Er nimmt seine Umgebung anders wahr als andere, hat ein Auge für die Besonderheiten und Schönheiten im Leben und auch für die Menschen und für das, was sie brauchen. So fängt er an, anderen kleine Aufmerksamkeiten zu machen und ihrem Leben neue Perspektiven zu geben.
Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt: Ein Plädoyer für Kollektivität und Selbstbestimmung
Ein umfassendes, theoretisch fundiertes und zugleich praktisch richtungsweisendes Werk darüber, wie Diskurse über sexualisierte Gewalt momentan verlaufen und wie sie sich verändern müssen, um Schutz und Selbstbestimmung für die Betroffenen zu ermöglichen.
November-Schnee
Mit dem Traum eines Lebens in Australien wollen Lina, Tom und Juri eine Bank überfallen. Zunächst scheint der Plan eher Fiktion, doch daraus wird ein ernsthaftes Unterfangen, dass sich schließlich zur Tragödie entwickelt.
Infernia
Emma verbringt ihre Zeit häufig in der virtuellen Realität von Computerspielen, die inzwischen kaum noch vom wahren Leben zu unterscheiden ist. Kompliziert und verwirrend wird es, als Emma Gefühle für eine offensichtlich empathische Spielfigur entwickelt. Ist das nur KI? Oder doch ein echter Mitspieler? Und darf man die in den Spielen herrschende Gewalt eigentlich einfach so hinnehmen? Als Emma anfängt, die Rechte der Figuren zu hinterfragen, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur.
Eleria. Die Verratenen
Nach verschiedenen Kriegen und dem Ausbruch eines Vulkans lebt ein privilegierter Teil der Menschheit unter gut versorgten Kuppeln, den so genannten Sphären. Zu ihnen gehören Eleria, genannt Ria, und ihre 5 Freunde. Der andere Teil der Überlebenden versucht draußen in Clans zwischen Schnee und Eis zu überleben.
Eleria. Die Verschworenen
Die jungen Studenten, die im Zukunftsroman aus der Sphäre geflüchtet sind, weil sie wegen angeblicher Verbrechen getötet werden sollen, finden in der natürlichen Welt Unterschlupf bei einem der vielen Clans, die dort nach einer großen Katastrophe ums Überleben kämpfen. Aber der Konflikt zwischen den beiden Lebensformen spitzt sich immer weiter zu und die jungen Leute stecken mitten drin und sind in Lebensgefahr.
Eleria. Die Vernichteten
Die Erde beginnt sich zu erwärmen, sodass sich die Natur wieder entfalten kann. Die Menschen in den Sphären, den künstlichen Kuppeln, wissen nicht, dass ihr Geheimdienst den Plan hat, alle Menschen außerhalb der Sphären zu töten, um das Land für sich zu nutzen. Eleria und ihre Freunde versuchen, den geheimen Anschlag zu verhindern und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel.