Gier, Kerstin

Saphirblau

Gwendolyn versucht sich mit ihrer neuen Situation als Zeitreisende zu arrangieren. Gemeinsam mit Gideon, in den sie sich verliebt hat, reist sie in verschiedene Zeiten. Dabei trifft sie ihren Großvater und aber auch die zwielichtige Gestalt des Grafen wieder. Getreu dem Motto: Vertraue niemanden! - versucht sie sich ein eigenes Bild über ihre Aufgabe in dieser Geschichte zu machen. Dabei beginnt sie ihre übersinnliche Gabe, Tote sehen zu können und mit ihnen zu reden, für ihre Zwecke zu nutzen.

Gier, Kerstin

Saphirblau

Die Geschichte von Gwendolyn und Gideon, von Paul und Lucy und all den anderen geht weiter: Gerade wieder miteinander versöhnt, wartet auf unser Zeitreisepärchen die nächste große Herausforderung: Eine Einladung zur Soirée mit dem Grafen von Saint-Germain im Jahre 1782. Doch nicht nur die Liebe und das Abenteuer beuteln unsere Gwen, auch ihr neues Anhängsel, der Gargoyle-Dämon Xemerius kostet so manchen Nerv…

Boetius, Hein

Die ganze Welt in einem Satz

Wer gern schreibt, und gern noch mehr und besser schreiben lernen möchte, findet in diesem Lehrbuch für junge Autoren vielfältige Anregungen zur Auseinandersetzung mit der Sprache.

Boëtius, Henning

Die ganze Welt in einem Satz

“Die ganze Welt in einem Satz” von dem Autorenteam von Henning Boetius und Christa Hein verfasst und mit ansprechenden Illustrationen von Karoline Kehr veredelt, versteht sich, so der Untertitel, als “Sprach- und Schreibwerkstatt für junge Dichter”.

Rautenberg, Arne

Der Wind lässt tausend hütchen

In den Gedichten Arne Rautenbergs begegnen wir einem verfressenen Krokodil aus Kiel, Löwenzahn und Löwenzehn, dem Windzug Hust und anderen seltsamen Zeitgenossen. Die kleinen Reime sind sprachspielerische Expeditionen in eine fantastische Wirklichkeit.

Schiller, Corinna

Von Tuppi, Krawitter und Schweinchen Jo

Dieser neue Sammelband des Beltz-Verlags gibt klassische Geschichten der Kinderliteratur der DDR neu heraus. Er bietet ein Sammelsurium aus bekannten und weniger bekannten Texten und greift dabei auch auf die originalen Illustrationen zurück.

Olten, Manuela

Monster gibt’s wirklich

Dieses erhellende Sachbuch gibt Auskunft über Monster, ihre Namen und Erscheinungsformen, ihre Vorlieben und Lebensweisen. Es ist ein Muss für alle, die fest daran glauben, dass es Monster wirklich gibt.

Grossmann, Lev

Fillory Die Zauberer

Quentin Coldwater ist ein hochintelligenter Einzelgänger, der sich schnell langweilt und stets neue Herausforderungen sucht. Er beschäftigt sich mit Zaubertricks und erhält bald die Gelegenheit ein Studium an einer magischen Schule zu beginnen. Dort wird er als Zauberer ausgebildet. Immer tiefer dringt er bei seinen Studien in die Magie ein und erlebt, dass sein Fantasieland Fillory tatsächlich existert. Allerdings ist es viel komplexer und gefährlicher als er es aus seinen Büchern kennt.

Despain, Bree

Urbat - Die dunkle Gabe

In diesem Buch wird die Geschichte von Grace, einem 17jährigen Mädchen erzählt, die wohlbehütet in einer Pastorenfamilie mit ihren Geschwistern aufwächst. Plötzlich geschehen mysteriöse Dinge. Sie versucht hinter das Geheimnis ihrer Familie zu kommen. Dadurch gerät nicht nur ihre Liebe zu dem Nachbarjungen Daniel in Gefahr, sondern auch sie selbst. Eine fesselnde Geschichte mit übersinnlichen Wendungen und dunkler Romntik.

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Betrogen

Die 16jährige Zoey Redbird lebt nun schon einen Monat im House of Night, einer Vampireschule. Dort wird ihre Wandlung und Ausbildung zum Vampir begleitet. Sie verfügt über besondere Gaben und erhält eine Ausbildung zur Hohepriesterin. Kaum hat sie sich eingelebt und Freunde gefunden, passieren grausame Dinge in ihrer Umgebung. So verschwinden einige ihrer ehemaligen Mitschüler und alles deutet darauf hin, dass sie Opfer von Vampirangriffen wurden.

Henry, Alex

Café Monsterschmaus

Der Autor führt den Leser in ein besonderes Restaurant. Hier gibt es alles was eklig und gruselig ist. Doch es unterscheidet sich von den üblichen Cafés nicht nur durch die Speisen, sondern es hat auch besondere Hausregeln, die alles das erlauben, was sonst in Gaststätten verboten ist. Kleine Fenster und Klappen lassen den Betrachter auch einen Blick in die Küche oder Schränke und Töpfe werfen.

Zoboli, Giovanna

Ach, hätt ich doch

Jedes Tier ist etwas Besonderes, und jede Art hat ihre Stärken. Oft wünscht man sich, auch einmal so leise wie eine Katze schleichen zu können, oder so schnell wie der Gepard zu sein. In "Ach, hätt ich doch…" formulieren die Autorinnen eben solche Wünsche, die in Wort und Bild umgesetzt werden.

Zoboli, Giovanna

Ach, hätt’ ich doch ...

“Ach, hätt ich doch” einen Giraffen-Kletterhals in einem luftigen Wolkenhaus. Bilder zum Träumen und Anschauen.