Es wurden 561 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Benkau, Jennifer; Gorelik, Lena; Heitmann, Tanja u.a.

#herzleer - was ich noch sagen wollte

Acht Geschichten erzählen vom Scheitern der Liebe. Jede Geschichte beginnt mit einer Nachricht an den Verlassenen und lädt den Leser so auf den Weg zu dieser letzten Botschaft ein.

Thórarinsdóttir, Arndis; Bjarnadóttir, Hulda Sigrun

12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt

Dagny und ihr Bruder bekommen tolle Neuigkeiten: verlängerte Sommerferien! Dass sie diese auf einer Insel ohne Kontakt nach außen verbringen, ist ihnen dabei noch nicht klar. Eine Geschichte zur Selbstreflexion Jugendlicher.

van den Speulhof, Barbara

13 wilde Weihnachtskerle

24 Vorlesegeschichten über 13 wilde, isländische Weihnachtskerle, die in Hamburg Unfug anstellen.

Flacke, Ursula

1933 - Feuer

Der Roman 1933- Feuer spielt in Frankfurt und erzählt die Geschichte von Elisa und ihren Freundinnen in den Anfängen der Naziherrschaft. Unter den Jugendlichen brodelt es. Bruno, ein Klassenkamerad, ist bei den Rotfrontkämpfern und die werden fast täglich von Hitlerjungen verfolgt. In der Klasse werden die Juden immer mehr unterdrückt. Für ihre Freundin Judith wird die Situation immer schlimmer. Auch Elisas Elter werden als Sozialdemokraten zunehmend verfolgt. So entwickelt die Autorin eine genaue Beschreibung des Alltags, in dem die Nationalsozialisten immer mehr zur persönlichen Bedrohung werden. Viele gefahrvolle Ereignisse und Verrat greifen um sich.

Flacke, Ursula

1933 - Feuer

Erschreckend schnell und massiv verändern sich das Leben von Elisa und ihrer Familie, das Leben sehr vieler Familien in ihrem Umfeld, das Klima in der Schule, auf den Straßen und das soziale Miteinander. "Vater war doch kein Kommunist. Und auch kein Sozialdemokrat. Er hatte nur eine eigene Meinung", denkt Elisa, die anders als viele andere nicht wegschaut, sich Gedanken macht, Fragen stellt und spüren muss, wie hilflos sie oft ist. - Ursula Flacke gelingt es, eine Zeitatmosphäre entstehen zu lassen, in der man sich mit der sympathischen Protagonistin als Zeitzeugin schnell identifiziert, sich um sie sorgt, mit ihr hofft und leidet. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Wie hätte ich mich verhalten?

Kerr, Philip

1984.4

In dieser schlüssigen Aktualisierung von Orwells „1984“ und Projektion auf das Jahr 2034 wird die Kritik an totalitären Systemen und die Darstellung totalitärer Machtmechanismen herausgestellt.

THiLO,

1:0 für Jonas!

Jonas ist Klassensprecher in seiner Klasse in Berlin Kreuzberg. Das ist alles andere als einfach, denn in der Klasse gibt es unter den Jungs ständig Streit. In der Klasse gibt es reichlich Konfliktstoff, was auch an der bunten Mischung der Nationen liegen könnte. Jonas wünscht sich, dass seine Klasse eine richtige Gemeinschaft ist und gründet kurzerhand eine Fußballmannschaft, die TORnados. Denn Fußball verbindet sie alle und in der Mannschaft müssen sie alle zusammenhalten.

Gaarder, Jostein

2084 - Noras Welt

Wie es 2084 auf der Erde aussieht, wenn wir so weitermachen wie bisher, das erlebt die 16- jährige Nora in ihren Träumen. Sie träumt von ihrer Urenkelin Nova, die ihr in einem Brief ihre Welt schildert. Der Meeresspiegel ist gestiegen, Klimaflüchtlinge ziehen umher und im Norden grasen Kamele, zahlreiche Arten sind ausgestorben. Gemeinsam mit ihrem Freund gründet sie eine Initiative, um die Erdatmosphäre zu schützen.

Nielsen, Susin

Adresse unbekannt

Felix wohnt mit seiner Mum in einem Kleinbus. Vorrübergehend. Schon vier Monate. Obdachlos. Mum untersagt ihm, zu verraten, dass sie keine Adresse haben. Aber diese Lebenssituation ist nicht länger auszuhalten.

Tolonen, Tuutikki

Agnes und der Traumschlüssel

Was muss das für ein Gefühl sein, wenn man auf einem fremden Friedhof seinen eigenen Namen entdeckt? Wen wundert es, dass man hier Nachforschungen anstellt, am Ende ein Familiengeheimnis entdeckt und noch dazu einen verlässlichen Freund gewinnen kann?

Tucholke, April Genevieve

All the strangest things are true

Eine Erzählung über drei Jugendliche, geschrieben aus drei verschiedenen Perspektiven, die genau das ist, was im Titel schon gesagt wird: strange.