Es wurden 72 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jeromin , Karin

Zwölf Freunde für Jesus

Die Zwölf Jünger Jesu werden gleich zu Beginn des Buches mit Namen und in ihrer Funktion genannt, damit man beim Lesen der Namen im Folgetext einen besseren Zusammenhang findet. Die Jünger erzählen sich gegenseitig während und nach dem letzten Mahl in Jerusalem die Erlebnisse mit Jesus, ihrem Meister. Rückblickend werden so Heilungs- und Wundergeschichten theologisch sachgerecht in den Zusammenhang mit der Passionsgeschichte gestellt.

Jeromin, Karin

Zwölf Freunde für Jesus

Der Knecht Joab, der bei dem Zimmermann Zacharias arbeitet, erlebt, wie Jesus mit seinen Jüngern in die Stadt kommt um das Passafest zu feiern. Da geschieht in der Nacht ein Verrat, und Jesus wird gefangen genommen ...

Flacke, Uschi

Hannah und der Schwarzkünstler Faust

Es ist das 15. Jahrhundert, eine Zeit, in der die Inquisition mit ihrer Schreckensherrschaft versuchte, den Wissensdurst der Menschen zu unterdrücken. Das Mädchen Hannah lebt, als Junge verkleidet, mit dem Philosophen Faust zusammen. Sie ist ihm treu ergeben, teilt seinen Wissensdurst und das Interesse für die Heilkunst. Faust hat sich der Magie und Alchemie verschrieben. Als man ihn bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein, beginnt für sie beide eine lebenslange Flucht.

Kubler Mrowiec Sfeir, Michael Katja Antoine

Gott, Jahwe, Allah

Das Buch beschäftigt sich mit den drei monotheistischen Religionen Christentum. Judentum und Islam. Über 100 Kinderfragen zum Glauben und den drei Weltreligionen werden ausführlich und kindgerecht durch Experten beantwortet.

Aller Anfang

Das Buch erzählt die Schöpfungsgeschichte auf eine unterhaltsame Weise, ernst aber auch humorvoll. Es regt zum Nachdenken, zum Philosophieren und zum Schmunzeln an.

Kuijer, Guus

Das Buch von allen Dingen

Thomas ist ein Junge mit viel Fantasie. Er ist offen für vieles, ganz anders als seine Eltern, die einer fundamental-christlichen Sekte angehören. Doch als Thomas’ Vater einmal wieder ihn und seine Mutter schlägt, beginnt Thomas zu rebellieren, voller Angst und nur mit Hilfe von Freunden und dem Herrn Jesus selbst schafft er das unmöglich Erscheinende. Und er stellt fest, dass auch sein Vater die Angst kennt.

Staguhn, Gerhard

Gott und die Götter

Der Autor stellt die großen Weltreligionen vor, erzählt von ihren Ursprüngen, von ihrer wechselvollen Geschichte und arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Die aktuelle Bedeutung dieser Religionen ist ihm ein besonderes Anliegen. Er verurteilt den Missbrauch der Religion als Quelle des Fanatismus und ruft zu Toleranz und Gewaltlosigkeit auf.

Staguhn, Gerhard

Gott und die Götter. Die Geschichte der großen Religionen.

Ein Buch über die Religionen dieser Welt und ihrer Ursprünge, Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und ihre großen Philosophen. Gerhard Staguhn erzählt die Geschichten der Weltreligionen und ruft damit auf zu mehr Toleranz durch Wissen über das Andere.

Krauß, Irma

Der wunderbare Weihnachtsstern

Das Adventskalenderbuch zum Aufstellen in Form einer Pyramide erzählt von dem Jungen Gareb, der in Betlemen lebt und nach dem wundersamen Stern sucht, der über dem Ort steht. In 24 Geschichten wird die Suche Garebs nach der Bedeutung des Sterns geschildert, aber auch viele Informationen über das Leben der Menschen zur Zeit der Christusgeburt vermittelt.

Spirin, Gennadij

Die Geschichte der Arche Noah

Aus der Bibel wird die Geschichte der Arche Noah erzählt aus dem Buch Genesis und mit den meisterhaften Illustrationen von Gennadij Spirin ausgestaltet.

Bibel,

Die Geschichte der Arche Noah

Der Text ist der Bibel in der Fassung "Die Gute Nachricht" entnommen, also "in heutigem Deutsch". Für die wunderschönen Illustrationen haben sich Spirin und der Verlag eine tolle Zugabe ausgedacht: Die Beladung der Arche als einen ein Meter langen Fries im Anhang. Das Buch selbst hat aber noch viel mehr Bilder, an denen man sich kaum satt sehen kann.

Garscha, Jörg; Koch, Harthmut; Soltendieck-Vuraldi, Jutta

Elisabeth von Thüringen

Unterrichtsmaterialien zu Elisabeth von Thüringen und ihrer Zeit.

/Hrsg.), Lindholm

Das Traumlied des Olav Åsteson. Eine altnorwegische Jenseitsvision

An einem Julabend legt sich Olav Åsteson zum Schlafen nieder und unternimmt im Traum eine Fahrt durch das Toten- und Himmelsreich. Erst am „trettondag“, am 6. Januar, wacht er aus seiner Jenseitsvision auf und reitet zur Kirche, um dort von den Geschehnissen zu berichten, vor allem vom Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen und von der Bestrafung der Sünder - eine mittelalterliche Jenseitsvision aus Norwegen.