Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Mit „Adrian hat gar kein Pferd“ liefern Marcy Campbell und Corinna Luyken ein einfühlsames Plädoyer für die Bewahrung der Fantasie.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Das aus der erzählenden Literaturgattung entsprungene Bilderbuch fördert ein verständnisvolles Miteinander unterschiedlicher Lebenswelten, in denen sich die Kinder befinden. Hierbei steht im Zentrum der Geschichte ein moralischer Konflikt zwischen Zoe und Adrian. Zoe versteht nicht, warum Adrian in der Schule lügt. Erst durch das nähere Kennenlernen ist es Zoe möglich, sich in Adrian und in seine Traumwelt hineinzuversetzen und sein Verhalten nachzuvollziehen.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Adrian Simmer hat kein Pferd, das weiß Zoe ganz sicher. Oder doch? Ein großartiges Bilderbuch über Augen, die mehr sehen.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar KEIN Pferd

Das Buch handelt von einem Jungen, der stets von seinem Pferd erzählt, das jedoch noch nie von einem seiner Mitschüler*innen gesehen wurde. "Adrian hat gar kein Pferd!" - oder doch?

Ravishankar, Anushka

Ausreden Ausreden

Eine Woche voller guter Vorsätze, die Tim leider wieder einmal nicht einhalten kann – woran er allerdings gänzlich unschuldig ist.

Ravishankar, Anushka

Ausreden Ausreden

Eigentlich hatte sich Tim eine schöne Liste für die Woche gemacht, in der er nun wirklich alles so machen wollte, wie es die Erwachsenen von ihm gerne hätten. Aber leider, leider sind immer wieder ein paar Kleinigkeiten dazwischengekommen. Und "plötzlich merkte er entsetzt,"die Tage war'n verschwunden". Wie aus gutem Willen Ausreden werden, zeigt dieses humorvolle Bilderbuch.

Ravishankar, Aushake

Ausreden Ausreden

Manchmal ist die Welt gegen uns. Da können wir uns noch so bemühen, es will einfach nicht gelingen. So wie bei Tim. Der hat wirklich eine schlimme Woche. Um nicht blöde dazustehen, sucht er nach Gründen, analysiert Geschehenes – und erfindet Geschichten. AUSREDEN nennen die Erwachsenen das, tadeln und glauben am Ende kein Wort. Dabei kennen wir, ob Groß, ob Klein, das alle doch nur zu gut …

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Eine Einladung an die Faszination. Eine Einladung, Raum und Zeit zu vergessen. Eine Einladung, sich mit allen Sinnen hinzugeben. Eine Einladung, Pinsel und Stift in die Hand zu nehmen und die eigenen Vorstellungsbilder auszumalen.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Wir Lesenden werden in ein verlassenes Haus geführt und angeleitet, uns das Leben der Bewohner*innen vorzustellen. Herausragend arbeiten Text- und Bilderzählung zusammen und fordern unsere Vorstellungskraft heraus.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Ein geheimnisvolles Haus im Wald ist Anlass für viele Fragen und fantastische Abenteuer – so auch für die beiden Kinder in diesem Bilderbuch.

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby

Die vier Willoughby-Kinder müssten eigentlich Waisen sein, da so jede familiäre Beziehung zu ihren Eltern fehlt. Mit Hilfe eines skurrilen Kindermädchens entwickeln sich die vier im Laufe einer absolut ungewöhnlichen Geschichte tatsächlich zu glücklichen Waisen mit netten neuen zwischenmenschlichen Beziehungen.

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby (Und wie am Ende alle glücklich wurden)

Die Familie Willoughby, Vater, Mutter und vier Kinder, leben ein von außen gesehen ganz normales Leben in einem ganz normalen Haus. Doch dass zwischen den Eltern und den Kindern Kälte herrscht, mehr noch, sie einander los werden wollen, gar den Tod wünschen, lässt sich kaum erahnen. Amüsant erzählte, ungewöhnliche Geschichte über eine "abscheuliche Familie".

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby

Charakteristisch für die Familie Willoughby ist, dass sich die Eltern und ihre vier Kinder überhaupt nicht mögen und das auch auf sehr rabiate, gefühllose Weise zeigen. Als eines Tages ein Baby vor der Haustür liegt, müssen es die Kinder auf Befehl der Mutter wegbringen, und sie legen es dem superreichen, aber in völliger Traurigkeit versunkenen Fabrikanten Melanoff auf die Veranda. Um ihre Kinder loszuwerden, beschließen Mr. und Mrs. Willoughby, auf eine längere, abenteuerliche Reise zu gehen.

Bergmann, Mara

Der große Mann und die kleine Maus

Sie sehen sich lange nicht, doch durch eine schier unlösbare Aufgabe werden sie Freunde fürs Leben – der große Mann und die kleine Maus.

Gravett, Emily

Weihnachtspost vom Erdmännchen

Sunny das Erdmännchen ist auf der Suche nach dem perfekten Weihnachten. Doch so, wie im Katalog, scheint es nirgendwo zu sein.