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Adrian hat gar kein Pferd
Mit „Adrian hat gar kein Pferd“ liefern Marcy Campbell und Corinna Luyken ein einfühlsames Plädoyer für die Bewahrung der Fantasie.
Adrian hat gar kein Pferd
Das aus der erzählenden Literaturgattung entsprungene Bilderbuch fördert ein verständnisvolles Miteinander unterschiedlicher Lebenswelten, in denen sich die Kinder befinden. Hierbei steht im Zentrum der Geschichte ein moralischer Konflikt zwischen Zoe und Adrian. Zoe versteht nicht, warum Adrian in der Schule lügt. Erst durch das nähere Kennenlernen ist es Zoe möglich, sich in Adrian und in seine Traumwelt hineinzuversetzen und sein Verhalten nachzuvollziehen.
Adrian hat gar kein Pferd
Adrian Simmer hat kein Pferd, das weiß Zoe ganz sicher. Oder doch? Ein großartiges Bilderbuch über Augen, die mehr sehen.
Adrian hat gar KEIN Pferd
Das Buch handelt von einem Jungen, der stets von seinem Pferd erzählt, das jedoch noch nie von einem seiner Mitschüler*innen gesehen wurde. "Adrian hat gar kein Pferd!" - oder doch?
Ausreden Ausreden
Eine Woche voller guter Vorsätze, die Tim leider wieder einmal nicht einhalten kann – woran er allerdings gänzlich unschuldig ist.
Ausreden Ausreden
Eigentlich hatte sich Tim eine schöne Liste für die Woche gemacht, in der er nun wirklich alles so machen wollte, wie es die Erwachsenen von ihm gerne hätten. Aber leider, leider sind immer wieder ein paar Kleinigkeiten dazwischengekommen. Und "plötzlich merkte er entsetzt,"die Tage war'n verschwunden". Wie aus gutem Willen Ausreden werden, zeigt dieses humorvolle Bilderbuch.
Ausreden Ausreden
Manchmal ist die Welt gegen uns. Da können wir uns noch so bemühen, es will einfach nicht gelingen. So wie bei Tim. Der hat wirklich eine schlimme Woche. Um nicht blöde dazustehen, sucht er nach Gründen, analysiert Geschehenes – und erfindet Geschichten. AUSREDEN nennen die Erwachsenen das, tadeln und glauben am Ende kein Wort. Dabei kennen wir, ob Groß, ob Klein, das alle doch nur zu gut …
Das Haus, das ein Zuhause war
Eine Einladung an die Faszination. Eine Einladung, Raum und Zeit zu vergessen. Eine Einladung, sich mit allen Sinnen hinzugeben. Eine Einladung, Pinsel und Stift in die Hand zu nehmen und die eigenen Vorstellungsbilder auszumalen.
Das Haus, das ein Zuhause war
Wir Lesenden werden in ein verlassenes Haus geführt und angeleitet, uns das Leben der Bewohner*innen vorzustellen. Herausragend arbeiten Text- und Bilderzählung zusammen und fordern unsere Vorstellungskraft heraus.
Das Haus, das ein Zuhause war
Ein geheimnisvolles Haus im Wald ist Anlass für viele Fragen und fantastische Abenteuer – so auch für die beiden Kinder in diesem Bilderbuch.
Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby
Die vier Willoughby-Kinder müssten eigentlich Waisen sein, da so jede familiäre Beziehung zu ihren Eltern fehlt. Mit Hilfe eines skurrilen Kindermädchens entwickeln sich die vier im Laufe einer absolut ungewöhnlichen Geschichte tatsächlich zu glücklichen Waisen mit netten neuen zwischenmenschlichen Beziehungen.
Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby (Und wie am Ende alle glücklich wurden)
Die Familie Willoughby, Vater, Mutter und vier Kinder, leben ein von außen gesehen ganz normales Leben in einem ganz normalen Haus. Doch dass zwischen den Eltern und den Kindern Kälte herrscht, mehr noch, sie einander los werden wollen, gar den Tod wünschen, lässt sich kaum erahnen. Amüsant erzählte, ungewöhnliche Geschichte über eine "abscheuliche Familie".
Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby
Charakteristisch für die Familie Willoughby ist, dass sich die Eltern und ihre vier Kinder überhaupt nicht mögen und das auch auf sehr rabiate, gefühllose Weise zeigen. Als eines Tages ein Baby vor der Haustür liegt, müssen es die Kinder auf Befehl der Mutter wegbringen, und sie legen es dem superreichen, aber in völliger Traurigkeit versunkenen Fabrikanten Melanoff auf die Veranda. Um ihre Kinder loszuwerden, beschließen Mr. und Mrs. Willoughby, auf eine längere, abenteuerliche Reise zu gehen.
Der große Mann und die kleine Maus
Sie sehen sich lange nicht, doch durch eine schier unlösbare Aufgabe werden sie Freunde fürs Leben – der große Mann und die kleine Maus.
Weihnachtspost vom Erdmännchen
Sunny das Erdmännchen ist auf der Suche nach dem perfekten Weihnachten. Doch so, wie im Katalog, scheint es nirgendwo zu sein.