Es wurden 617 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Alves, Katja

10 kleine Eulen wollen nicht schlafen

Mama Eule will ihre Kinder ins Bett bringen. Doch ihre Eulenkinder sind gar nicht müde. Viel lieber wollen sie noch spielen, oder ihre Tante besuchen gehen. Ob Mama Eule es wohl schafft, all ihre Eulenkinder ins Bett zu bringen?

Crow, Nosy

100 erste Wörter

100 erste Wörter für die Allerkleinsten aus deren Umfeld werden aufgezeigt. Du begibst dich in den Garten, aufs Land, in den Wald, in den Dschungel, in ständige Eisenskälte und entdeckst die vier Jahreszeiten.

Johnsen, Mari Kanstad

3, 2, 1 - Anna und Oma zählen los

Anna verbringt die Ferien bei ihrer Oma und möchte unbedingt den Kuschelhasen aus dem Schaufenster haben. Den soll sich Anna verdienen, indem sie sich um die Haustiere und Pflanzen der Nachbarn kümmert: 1 Schlange, 2 Kaninchen, 3 Vögel, 4 Tomaten, 5 Fische. Eigentlich kinderleicht, bis die Lust nachlässt und Anna es sich einfach machen möchte. Sie hat alle, um die sie sich kümmern sollte, in ein Haus gepackt.

Reider, Katja

Ab ins Bett, Ferkel!

Das kleine Ferkel will noch nicht ins Bett, dabei ist schon Schlafenszeit.

Snyder, Laurel

Abbys Traum

Die Geschichte einer Emanzipation – kindgerecht erzählt. Abby ist eine Marionette, eine Puppe. Doch sie hat einen Traum: Frei und selbst bestimmt will sie sein und nicht länger an den Fäden ihres Puppenspielers hängen. Wird sie einen Weg in die Unabhängigkeit finden?

Wenz, Tanja,

Abschied nehmen - Tod, Trauer und Erinnerung

Im Trauerfall kann die Betrachtung unterschiedlicher Trauergeschichten ein Impuls zu Gesprächen sein. Menschen und Tiere sterben, weil sie krank sind, einen Unfall hatten, ihr Lebensalter erreicht haben. Verluste werden unterschiedlich bewältigt. Leben findet auf bunten Bildern weiterhin statt. Hinweisfelder klären zusätzlich auf oder geben Anregungen. Aufklappbare Szenen stellen Veränderungen dar. Kulturelle Unterschiede von Bestattungsritualen sind über angemessene Bilder kennenzulernen.

Prochnow, Elena

Ach, hätte ich bloß einen Kakapo

Ein Junge träumt von einem Haustier. Seit langem schon, doch er weiß auch, dass ihm dieser Wunsch nicht erfüllt werden wird, denn seine Mutter hat eine Allergie gegen Tierhaare. Vögel machen ihr zu viel Schmutz und Fische findet selbst der Junge zu langweilig. Doch eines Tages hört er von einem ganz besonderen Tier. Was ist bloß ein "Kakapo"?

Helm, Alexandra

Achtsamkeit Wimmelbuch

Das Wimmelbuch widmet sich auf sieben großen Doppelseiten ganz dem Thema Achtsamkeit. Es liefert eine Definition und nimmt eine Unterteilung in Achtsamkeit mit der eigenen Person, anderen Menschen und der Natur vor. Auf jeder Doppelseite sind Aspekte jeder Unterkategorie enthalten in den Suchbildern. Beschriftungen und Textblasen liefern zusätzliche Informationen, die gemessen an Sprachlevel und Schriftart jedoch eher von begleitenden Erwachsenen vorgelesen werden können.

Helm, Alexandra

Achtsamkeit Wimmelbuch

Was bedeutet Achtsamkeit? Das Leben im Hier und Jetzt aufmerksam gestalten. Und das ist für Zweijährige verständlich? Nein, aber ab vier Jahren macht die Suche auf den bunten Wimmelbildern richtig Spaß und das Philosophieren auch.

Helm, Alexandra

Achtsamkeit Wimmelbuch

Dieses Wimmelbuch ist ein Wimmelbuch der ganz anderen Art und Weise. Hier geht es darum Situationen zu identifizieren, in welchen man achtsam mit sich Selbst, Anderen oder der Natur umgeht. Mit viel Liebe zum Detail und einem großen Repertoire an Abbildungen bietet dieses Wimmelbuch eine Vielzahl von Gesprächsanlässen. Wie dies geschieht? Schau selbst!

Helm, Alexandra

Achtsamkeit Wimmelbuch

In einer sich immer schneller bewegenden Zeit ist die mentale Gesundheit wichtiger denn je. Achtsamkeit scheint für viele eine Möglichkeit, unserer Welt entschleunigt und zufriedener zu begegnen. Das Achtsamkeit Wimmelbuch ist eine Einladung für Kleinkinder und ihre Eltern, eine langsamere und ruhigere Gangart für das eigene Leben zu wählen.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Wer in eine Artistenfamilie hineingeboren wird, muss das Rampenlicht, die Aufmerksamkeit des Publikums und den Applaus lieben und etwas Besonderes können. Ein Bilderbuch über Diversität und Einzigartigkeit.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Alle Mitglieder der Artistenfamilie Purzlovski sind begabt für den Zirkus. Sie lieben es, in der Manege gefeiert zu werden. Nur Adam, der Kleinste der Familie, hat scheinbar kein artistisches Talent. Aber dann entdecken sie, was in ihm steckt.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Adam wächst in einer talentierten Artistenfamilie auf. Seine Familie kann das Publikum mit Feuerspucken, Schwertschlucken und Seiltanzen begeistern. Jeden Abend ist das Zirkuspublikum begeistert. Nur Adam, das jüngste Mitglied der Familie Purzlovski, scheint völlig untalentiert. Als sich die Familie berät, fällt die Idee „Versuchen wir herauszufinden, was ihm gefällt“. Und tatsächlich... Adam hat ein unentdecktes Talent – er spielt wunderschön Tuba.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Jeder in der großen Zirkusfamilie kann etwas Besonderes: Feuerspucken, Messerschlucken, Trapeztanz usw. „Was kann ich richtig gut?“, fragt sich Adam, das jüngste Mitglied der Familie. Talente, wie die anderen, hat er nicht – nichts gelingt ihm. Wo hat Adam seinen Platz in der Zirkuswelt? Nicht immer kann man Erwartungen erfüllen. Da braucht es Aufmerksamkeit und genaues Hinhören, bis man das musikalische Talent von Adam in seinem Tubaspiel erkennt. So hat auch er seinen Platz in der Zirkuswelt gefunden und wird begeistert vom Publikum bejubelt. Ein Bilderbuch zum Mut machen und Selbstvertrauen finden! Sehr empfehlenswert.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Ein Buch über die Einzigartigkeit aller Menschen und dass die Fußstapfen der Familie nicht immer auch die eigenen sein müssen.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Eine zarte und zauberhafte Erzählung über das Anderssein.

Gombac, Ziga X

Adam und seine Tuba

Der kleine Adam gehört zu einer sehr erfolgreichen Artistenfamilie, die Weltweit große Publikumserfolge feiert. Leider scheint sich keines der zahlreichen Talente seiner Familie bei ihm zu zeigen.

Damm, Antje

Ahhh!

Ahhh! ruft die Frau mit der Leine in der Hand. Oh, ruft sie auf der nächsten Seite, während der kleine Hund an der Leine sie fortzieht und ihr die Handtasche samt Knochen darin aus der Hand gleitet.