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Alina und die Farben
“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.
Alina und die Farben
Alina und Pauli sind Freunde. Alina ist blind, ihr Freund Pauli kann sehen. Und er hilft Alina mit seinen Erklärungen, die Welt um sie herum ein bisschen besser zu verstehen.
Amelie und der Fisch
Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.
Amelie und der Fisch
Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.
Amelie und der Fisch
Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.
Amelie und der Fisch
Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.
Amelie und der Fisch
Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.
Amelie und der Fisch
Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.
Der ganz ganz große Dino
Der kleine Dinosaurier Lenny sortiert gerade Bonbons, um sie mit seinem Freund zu teilen, als ein größerer Dino alle Bonbons für sich beansprucht, weil er der größte und stärkste Dinosaurier sei. Mutig antwortet Lenny, dass sein Freund viel größer sei und Angeber einfach zum Frühstück verschlingen könne. Da der große Dino das nicht glauben will, lockt Lenny ihn listig in eine geheimnisvolle Höhle...
Der ganz, ganz große Dino
Heldenhaft witzig setzt sich der kleine Dino Lenny gegen den großen (ziemlich unhöflichen) Dinosaurier durch.
Der ganz, ganz große Dino
Der große DINO will dem kleinen DINO seine Süßigkeiten wegnehmen. Er muss lernen, dass Stärke und Angeberei nicht alles sind, was zählt, und dass teilen sich lohnen kann. Schon deshalb, weil der beste Freund des kleinen DINO ein ganz großer Riesen-Dino ist.
Lieselotte ist krank
Auch Kühe haben Schluckbeschwerden! Schon morgens beim Melken fühlt sich Lieselotte schlapp und müde. Ganz wackelig steht sie auf ihren vier Beinen, mag nicht fressen und möchte sich nur noch im Stroh verkriechen. Klarer Fall für die Bäuerin: Lieselotte hat sich erkältet!
Lieselotte ist krank
Die Kuh Lieselotte ist krank. Von allen Seiten wird Lieselotte nun verwöhnt. Krank sein ist ja doch gar nicht so schlecht und vielleicht kann man das auch ein wenig verlängern, denkt sie sich.
Lieselotte ist krank
Diesmal hat es Lieselotte voll erwischt: Halsweh, Kopfweh, völlig schlapp - Lieselotte ist krank. Die Bäuerin macht Wadenwickel und Rotlicht, deckt sie schön zu und liest ihr sogar etwas vor. Auch ihre Freunde schauen vorbei und sorgen sich um sie. Das gefällt Lieselotte so gut, dass sie fast noch ein wenig krank sein möchte. Doch als ihre Freunde draußen Drachen steigen ließen, muss sie einfach dabei sein. Plötzlich wird die Bäuerin krank, nun sind Lieselottes Krankenpflegekünste gefragt.
Ein strubbeliges Geschenk
Die verrücktesten Abenteuer warten vor der Haustür auf den Kleinen Strubbel. Ob im eigenen Gemüsegarten oder im gruseligen Spukhaus; was der Kleine Strubbel an Haarsträubendem und Lustigem erlebt, macht ihn Tag für Tag ein kleines Stückchen größer. Und am Ende des Tages warten Mama, Papa und das kuschelige Bett auf den kleinen Abenteurer.
Lollo
""Lass uns in den Wald kutschieren, was kaputt ist, reparieren und nicht die Geduld verlieren…"". Nach diesem Motto ""lebt"" die kleine Puppe Lollo mit ihren Freunden im Wald. Alle wurden sie einst weggeworfen, aber niemand fühlt sich als Gerümpel. Und so reparieren, bauen und pflegen sie einander und die anderen Spielzeug- und Waldtiere, bis die listige Mäusebande ihnen fast alles verdirbt. Lobe und Weigel verbinden Sprachspiel mit Spannung und sorgen damit für allerlei Spaß am Lesen und Vorlesen.
Ein schöner Wintertag
Hase Pip und Maus Posy sind allerbeste Freunde. Den ganzen Tag haben sie gemeinsam im Schnee gespielt. Doch nun geraten sie in Streit darüber, ob sie eine Schneemaus oder einen Schneehasen bauen wollen...
Pip und Posy Ein schöner Wintertag
Friedlich spielen die Hasenkinder Pip und Posy im Schnee, bis sie sich streiten. - Ob sie sich wohl wieder vertragen werden? -
Pip und Posy - Ein schöner Wintertag
Es hat geschneit und da wollen Pip und Posy natürlich nach draußen zum Schlitten fahren und Schneemann bauen. Doch was bauen sie nun, eine Schneemaus oder einen Schneehasen ? Die beiden geraten in Streit. Wie gut, dass dann doch noch einer nachgibt und beim Kneten haben sie später gemeinsam wieder viel Spaß.
Marta
Marta kann sich nicht alleine bewegen, nicht mit anderen Kindern spielen und nicht sprechen. Und dennoch wird Leon ihr bester Freund. Denn trotz Martas Behinderung erlebt Leon so viele Abenteuer mit ihr. Komm mit.
Marta
Der kleine Junge Leon lernt im Nachbaranwesen die behinderte Marta kennen. Sie kann sich nur im Rollstuhl bewegen, spricht kaum, hat aber eine ausufernde Fantasie und lacht gern. Leon darf neben ihr einschlafen, und beide begeben sich auf eine wundersame Reise über Meere in den Urwald, treffen viele seltsame Wesen und haben viel Spaß, bis sie geweckt werden. War alles nur ein Traum?
Der Maulwurf und der Fisch
Ein schöner Sommertag. Der Maulwurf möchte den kleinen Fisch füttern, der jedoch von einem Hecht verfolgt wird. Mit einem Sprung rettet sich das Fischlein, und der Maulwurf fängt es auf und bringt es zu sich in den Bau. Dann überlistet er den Hecht, fängt ihn, setzt ihn in einem Fluss aus. Nun kann der Fisch wieder schwimmen im Teich. Er belohnt den Maulwurf, indem er ihm eine Muschel mit Perle bringt.
Der Maulwurf und der Fisch
Der Maulwurf und der Fisch aus dem kleinen Teich lernen sich kennen, spielen lustig miteinander und werden dicke Freunde. Doch plötzlich taucht der grimmige Hecht auf. Mit einem mutigen Sprung rettet sich der Fisch in die Arme des Maulwurfs, der ihn in seinen Bau bringt. Dort kann er aber nicht bleiben. Der Maulwurf möchte aber den Fisch vor dem gefräßigen Hecht beschützen, denn der Fisch braucht den Teich, die Sonne und das Ufer. Der Maulwurf lässt sich etwas einfallen und fängt auf raffinierte
Der Maulwurf und der Fisch
Der Maulwurf und ein kleiner Fisch werden Freunde. Doch plötzlich taucht ein böser Hecht auf und der kleine Fisch rettet sich in des Maulwurfs Arme. Kurzerhand beschützt dieser den Fisch indem er ihn in seine Höhle, natürlich in ein Behältnis mit Wasser, bringt und dann auf Hechtfang geht. Am Ende kann der Fisch zurück in seinen Teich und überrascht den Maulwurf mit einem Geschenk
Der Maulwurf und der Fisch
Der kleine Maulwurf und sein Freund, der Fisch, haben gemeinsam viel Spass. Doch plötzlich kommt ein Hecht und möchte den Fisch verspeisen. Wie gut, dass der Maulwurf zur Stelle ist und seinem Freund helfen kann.
Der Maulwurf und der Fisch
Kann der Maulwurf seinem Freund, dem kleinen Fisch, helfen? Der gefräßige Hecht muss weg aus dem Teich, aber wie? Zum Glück hat der Maulwurf eine gute Idee.
Max Opa und das Vogelei
Das Mäusekind Max lebt mit seinem Großvater in einer alten Kuckucksuhr. Auf einem Frühjahrsspaziergang finden sie ein Vogelei, das ein Kuckuck aus dem Nest für sein eigenes Ei gestoßen hat. Sie beschließen, das Ei mit nach Hause zu nehmen und es dort auszubrüten, was ihnen gelingt. Der kleine Vogel, der den Namen Moritz bekommt, wird der beste Freund von Mäusekind Max. Jedoch eines Tages lernt Moritz eine Vogeldame kennen. Max ist gar nicht von der neuen Entwicklung gar nicht begeistert.
Max, Opa und das Vogelei
Zwei Mäuse, Max und sein Großvater finden ein Vogelei, das sie sorgfältig mit warmen Steinen und Federn umhegen und ausbrüten. Nach vier Tagen schlüpft die kleine Blaumeise Moritz und wird zum Spielkameraden und Freund von Max. Doch eines Tages fliegt sie zu seinem Kummer davon. Aber das ist nicht das Ende des bezaubernden Bilderbuches.
Max, Opa und das Vogelei
Max und Opa finden ein Vogelei und brüten es aus. Nach ein paar Tagen schlüpft die kleine Blaumeise Moritz. Schnell sind Max und die Meise beste Freunde und erleben gemeinsam die spannendsten und lustigsten Abenteuer.