Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Ismail, Yasmeen

Katzenglück

Spielen ist für Kinder absolut wichtig. Nicht nur Menschenkinder lernen dabei, auch Tierkinder lernen im Spiel fürs Leben. Dass dieses Lernen auch unglaublich Freude und Spaß machen kann, zeigt uns dieses Katzenbuch. Spielen bis an gewisse Grenzen und dann weiter spielen. Spielen, solange es Spaß macht.

Alemagna, Beatrice

Niemals nie nicht!

Um keinen Preis der Welt möchte Pascaline, die Zwergfledermaus, in den Kindergarten gehen. Obwohl ihre Eltern sich die allergrößte Mühe geben, ihr Töchterchen zu überreden, lautet die Antwort immer wieder: niemals nie nicht!

Zedelius, Miriam

Fanni, Fuchs und Feuerwehr

Tatüü, tataa, iiiu, iiiu, die Feuerwehr fährt aus und rettet, was oder wer gerettet werden muss. Fanni und Fuchs scheinen ein eingespieltes Team zu sein.

Skomsvold, Kjersti Annesdatter

Alle schlafen (bis auf Bo)

Bo schläft auf einem Bein wie ein Papagei oder mit den Zähnen in der Eisscholle wie ein Walross. Ein fantastisches Spiel zwischen Mutter und Sohn, Bild und Text, Wirklichkeit und Realität, bei dem das Einschlafen auf poetische und ästhetische Weise begleitet wird

Brouillard, Roxane

Mein Hund Banane

Ein witziges, phantasievolles Bilderbuch, zum Wundern und Lachen.

Nille, Peggy

Die Jahreszeiten

In der sehr bunten Reihe "Ich sehe was, was du nicht siehst" sind bereits mehrere Titel erschienen. Mit "Die Jahreszeiten ..." liegt jetzt ein weiteres Bilderbuch vor, mit dem Kinder (und Erwachsene) das genaue Hinschauen in der Natur trainieren können.

Graf, Danielle/ Seide, Katja,

Ab nach Hause, Luca!

Es regnet, aber ehe die Familie nach Hause gehen kann, bietet sich auf dem Weg noch Vieles, was der kleine Luca betrachten und ausprobieren muss. Eine Bilderbuchgeschichte, die aufruft zum Verständnis für kindliches Spiel.

Escoffier, Michaël

Palomino

Ein außergewöhnliches Buch, welches die Sichtweise eines Pferdes darstellt, das auch einen menschlichen Freund haben mag.

Néjib,

Meine Hände

Bei dem Titel muss man nicht rätseln, es geht tatsächlich ausschließlich um nichts anderes als die Hände. Und mit denen lässt sich überraschend viel ausdrücken.