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Stockmann
In einem Baum im Wald lebt Stockmann mit seiner Familie in Frieden und Harmonie - bis ihn ein Hund mit einem richtigen Stock verwechselt und für Stockmann eine abenteuerliche Reise beginnt. Dabei muss er unter anderem als Fahnenstange einer Sandburg herhalten sowie als Arm eines Schneemanns. Als er dann für Brennholz gehalten wird und im Kamin landet, scheint alles verloren zu sein, doch eine unerwartete Wendung bringt ihn schließlich doch zu Frau und Kindern zurück.
Stockmann
Stockmann wird beim Dauerlauf von einem Hund apportiert. Jetzt beginnt für Stockmann, den alle nur für ein gewöhnliches Stöckchen halten eine abenteuerliche Reise durch die Welt bis er wieder zu seiner Familie findet.
Stockmann
Nach einer langen Odyssee, in der er immer wieder zweckentfremdend genutzt wird, gelangt Stockmann glücklich zu Weihnachten wieder nach Hause.
Stockmann
Stockmann ist ein liebevoller Familienvater, bis ihn das Schicksal in die gefahrvolle Welt hinauskatapultiert. Erst nach vielen Abenteuern kommt er wieder zu Hause an.
Stockmann
Er sieht aus, wie ein Stock, fast nur ein Stöckchen. Und wie ein solches, apportiert es ein Hund, werfen Kinder es in den Bach, wird es auf den Kaminholzstapel gelegt. Aber Stockmann ist ein Lebewesen mit Frau und Kindern, die zu Hause auf ihn warten.
Stockmann
Alle haben es auf Stockmann abgesehen, denn für Mensch und Tier sieht er aus wie ein einfacher Stock. So kommt es, dass Stockmann viele Abenteuer erlebt und um die ganze Welt reist, bis ihm schließlich jemand hilft, sein zu Hause im Glück wiederzufinden.
Der Drache mit den 7 Köpfen
Sieben Prinzessinnen - sieben Ritter - sieben Drachenköpfe und ein König. Das ist das Material das man braucht, ein Märchen zu erfinden. Und dass am Ende die Hochzeiten stehen - sieben an der Zahl - ist nur die logische Konsequenz. Wie es aber dazu kommt und was es für die Helden zu erleben gibt, erzählen Margherita Sgarlata und Riccardo Francaviglia in ihrem neuen Bilderbuch "Der Drache mit den 7 Köpfen".
Guten Appetit
Nahrungsaufnahme ist lebenswichtig und ein tägliches Bedürfnis. Ob Mensch oder Tier - alle haben Lieblingsspeisen und bestimmte Ess-/Fressgewohnheiten. Und so wird vom Deckblatt mit der Aufforderung "Guten Appetit!" der Bogen zur letzten Seite "Das Schwein frisst - bis es platzt", gespannt.
Wir reisen durch das ganze Land Mein Wimmelbilderbuch
In einem roten Auto macht sich eine vierköpfige Familie samt Katze auf den Weg. Beginnend in der Stadt, geht es über das Land und andere Städte bis zum Bauernhof. Dabei treffen sie immer wieder auf Bekannte. Wer entdeckt das Schaf, den Gartenzwerg, das kleine Papierschiff und vieles mehr auf den einzelnen Bildern?
Wir reisen durch das ganze Land
Dieses Wimmelbuch zeigt verschiedene Stationen einer Reise. Sie beginnt in einer kleinen Stadt, führt über einen Bahnübergang, vorbei an einem Strand und einem Jahrmarkt, über eine Landstraße bis zu einem Bauernhof.
Wir reisen durch das ganze Land - Mein Wimmelbilderbuch
In sechs Wimmelbildern werden verschiedene Stationen von Reisenden vorgestellt: Stadt, Fernstraße, Strand, Kirmes, Landstraße und Bauernhof.
Wir reisen durch das ganze Land. Mein Wimmelbilderbuch
Sechs Wimmelbilder erzählen unzählige Geschichten von einer Reise quer durch das Land.
Du schaffst das Ole
Der kleine Otter Ole stellt fest, dass er schon viele Dinge kann. Aber er kann noch nicht schwimmen! Das ärgert ihn und macht ihn mächtig traurig. Seine große Schwester rät ihm, klein anzufangen. Damit gelingt es Ole jeden Tag ein bisschen besser und länger zu schwimmen. Er gibt nicht auf. Am Sonntagabend hat er es dann geschafft, er kann schwimmen. Das Kleinanfangen wird zum Großwerden!
Du schaffst das, Ole!
Alle Otter können von Natur aus schwimmen. Doch Ole scheint eine Ausnahme zu sein. Der kleine Biber und der kleine Bär machen es ihm vor, aber Ole will es nicht gelingen schwimmen zu lernen. Da hat seine große Schwester einen super Tipp für ihn.
Du schaffst das, Ole!
Ole, ein kleiner Otter, will schwimmen lernen. Doch das ist gar nicht so einfach, obwohl er schon viele Sachen kann. Er kann Sandburgen bauen oder Purzelbäume schlagen. Seine große Schwester macht ihm Mut, in dem sie zu ihm sagt: "Glaub mir, wenn du klein anfängst, schaffst du alles, was du willst". Ole fängt klein an. Schritt für Schritt lernt er jeden Tag ein bisschen mehr. Nach einer Woche führt er seine Fortschritte vor und alle sind erstaunt, was der kleine Ole alles gelernt hat.
Der Neinrich
Leo ist nicht glücklich damit, sich von Tante Karin abküssen zu lassen. Hilflos und wütend zeichnet er etwas auf seinen Zeichenblock und erschrickt selbst, als das von ihm gezeichnete Männchen ihn anspricht. Selbstbewußt stellt es sich als “Neinrich” vor und fordert Leo dazu auf, öfters mal “Nein” zu sagen, denn “man muss unbedingt wissen, wann der richtige Ort und die richtige Zeit zum Neinsagen ist”.
Dich hab ich zum Fressen gern
Das kleine Krokodil Achilles möchte nicht jeden Tag Bananen essen. Viel lieber möchte es ein Kind fressen. Doch das kleine Mädchen macht sich über ihn lustig und hat gar keine Angst. Da wird er wohl noch eine Menge Bananen essen müssen, ehe er so groß ist, dass er kleine Kinder fressen kann.
Dich hab ich zum Fressen gern!
Das kleine Krokodil weigert sich, sein Bananenfrühstück zu essen. Es hat sich in den Kopf gesetzt, ein Kind zu fressen. Den Eltern gelingt es selbst mit einer großen Schokoladentorte nicht, den kleinen Achilles von seiner Idee abzubringen. Und so hungert er, bis er am Fluss ein kleines Mädchen trifft, das den Abgemagerten aber mühelos am Schwanz packt und in den Fluss wirft. Da merkt Achilles, dass er noch viele Bananen fressen muss, um groß und stark zu werden, um eines Tages doch noch ...
Dich hab ich zum Fressen gern
Achilles, das kleine Krokodil hat es satt immer Bananen zu essen. Er will ein Kind verspeisen. Nur Kinder stehen nicht auf dem Speiseplan und die Eltern lassen sich viel einfallen um ihrem Sohn von dieser Idee abzubringen.
Dich hab ich zum Fressen gern!
Achilles ist ein kleines Krokodil mit kräftigen, spitzen Zähnen, das jeden Morgen Bananen zum Frühstück isst. Eines Morgens lehnt er j sein Essen ab. Er möchte ein Kind fressen! Die Eltern sind entsetzt, bringen ihm eine riesige Wurst und backen ihm eine große Schokoladentorte,. Aber wild entschlossen marschiert eAchilles zum Fluss, wo er ein kleines Mädchen antrifft. Diese hat aber keine Angst vor ihm, kitzelt ihn durch und wirft ihn in den Fluss. So muss er weiter viele Bananen essen...!
Der Biber von Anderswo
Ein Schwein und Elefant wohnen bereits eine Ewigkeit in ihrem Ort, in ihrem Haus. Da hören sie ein fröhliches Lied. Dieses singt der Biber, der beim Haus bauen ist. Eine Unverschämtheit. Sie vertreiben ihn aus ihrem Ort. Doch kaum ist er ausgezogen, fehlt er ihnen. Zuerst wollen sie sich dies nicht eingestehen. Doch dann suchen sie ihn und bitten ihn darum ,wieder zu ihnen zurück zukehren. Gemeinsam helfen sie dem Biber beim Haus bauen. Wie schön es ist ,wenn der Biber sein Lied singt.
Der Biber von Anderswo
Der Fluss, an dem der Biber einmal wohnte, ist ausgetrocknet. Deshalb sucht sich er sich ein neues zu Hause und wird fündig. Während er eifrig dabei ist, sich ein neues Heim zu zimmern, tauchen das Schwein und der Elefant auf. Die sind alles andere als begeistert, denn der Biber baut an IHREM Fluss. Schnell geben sie dem Fremden zu verstehen, dass er nicht willkommen ist und schicken ihn fort. Doch schon bald meldet sich ihr Gewissen und sie beginnen an ihrer Entscheidung zu zweifeln.
Jupp Springinsfeld
Rosi und Jupp hat die Familie vor 8 Monaten aus dem Tierheim geholt. Rosi ist ruhig und gemütlich. Jupp ein richtiger Springinsfeld, klein und sehr lebendig. Er muss erzogen werden. Eine Hundeschule soll helfen. Doch Jupp ist nicht mehr Jupp. Was kann man da machen ?
Das kleine Quengelmonster
Das Quengelmonster ist bei Justus und Josefine zu Hause. Alle haben etwas zu quengeln. Selbst zum Ausflug kommt es mit und es macht auch nicht Halt vor den Erwachsenen. Bis Ihre Oma alles auf Kassette aufnimmt und es so auf frischer Tat ertappt. Ob das Quengeln nun ein Ende hat ?
Das kleine Quengelmonster Oder: 1, 2, 3, vorbei ist jetzt die Quengelei
In der Familie des kleinen Justus und seiner Schwester Josefine geschieht Unglaubliches: das kleine, gemeine Quengelmonster macht sich einen Spaß daraus, die ganze Familie zum Quengeln zu bringen. Mit Hilfe eines pfiffigen Zauberspruches kann der Störenfried aber überlistet werden und das Quengeln hat ein Ende.