Es wurden 42 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Raubaum, Lena

Mit Worten will ich dich umarmen. Gedichte und Gedanken.

Eine gute Idee, ein neuer Gedanke, ein lustiger Spruch, ein mitfühlender Satz, all das findet sich herzerwärmend frisch in diesem Lyrikband. Ein Buch, das wie eine Umarmung wirkt - was für ein Genuss!

Steffinger, Lena

Monsteroma

Einmal im Jahr wird der Papa komisch. Immer dann, wenn seine Mutter Geburtstag hat. Dieses Mal möchte die Enkelin mit zum Besuch - zum Besuch bei der gefürchteten Großmutter, bei der Monster-Oma. Wie wohl eine Monster-Oma aussieht? Hat sie Krallen? Kann sie Feuer spucken?

Lippa-Wagenmann, Henrike

Löwenzähne fliegen nicht

Der kleine Löwenzahn hat einen Traum, doch um ihn zu verwirklichen, muss er geduldig sein.

Yamada, Kobi

Vielleicht - Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns

„Vielleicht“ ist ein absoluter Mutmacher mit dem Kobi Yamada dazu animiert, seine verborgenen Begabungen zu entdecken, weil gerade diese gebraucht werden, um unseren Planeten zu einem besseren Ort zu machen.

Teyras, Claire; Originario, Serena

Papa und der Papagei

Lena fühlt sich vernachlässigt, weil ihre Eltern überhaupt keine Zeit mit ihr verbringen, ja, nur sehr selten überhaupt in der Geschichte auftreten. Dabei steht ihr Vater doch sogar im Titel des Buches!

Jung, Chang-hoon

Mond, Merkur und Milchstraße

Es wird die Erde mit ihren Problemen der Umweltverschmutzung, der Überbevölkerung und der Erderwärmung angesprochen und ein Umzug auf einen anderen Planeten überlegt. Was ist, wenn die Erde zerstört ist, gibt es Lebensmöglichkeiten auf einem anderen Planeten oder ihrer Trabanten. Es folgt die Erkenntnis, dass es auf den bisher bekannten Himmelskörpern keine Lebensmöglichkeit gibt. Zu heiß, zu kalt oder zu giftig. Die Erde darf nicht zerstört werden, weil es der einzige Lebensraum im All ist.

Curato, Mike

Kleiner Elliot grosse Stadt

New York City - gibt es "coolere" Orte zum Leben? Das denken viele vor allem junge Menschen. Doch die Kehrseite, nämlich Anonymität und Einsamkeit, haben es auch in sich. Dieses Buch gibt eine Annäherung an diese Themen sowie die Bedeutung von Freundschaft.

Muszynski, Eva

Cowboy Klaus und die wüste Wanda

Cowboy Klaus möchte ein Pony kaufen – das Geld reicht aber nur für ein Kamel. Dass das auch ganz wunderbar sein kann, ist auf den ersten Blick nicht unbedingt zu erkennen...

Pausewang, Gudrun

Der rote Wassermann

In den Krottmoorer Teichen wohnt eine Wassermannsippe. Der Ober-Wassermann ist stolz darauf, dass die anderen Wassermänner und -frauen ihm gehorchen. Doch er hat ein Problem: Die „richtige“ Farbe für einen Wassermann ist grün. Doch sein Sohn ist rot! In seiner Not verbietet er den Gebrauch des Wortes „Rot“. Dadurch entstehen viele Probleme, die sich erst lösen, als der Ober-Wassermann bereit ist, seinen Sohn als roten Wassermann zu akzeptieren.