Bansch, Helga

Rabenrosa

Rosa schlüpft aus einem Ei und wächst unter den Raben auf, aber ein Rabe ist sie definitiv nicht. Was soll's, sagen sich die Eltern, und nehmen Rosa so, wie sie eben ist.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Im Rabennest schlüpfen die Jungen. Sie werden gefüttert und gehegt und krächzen um die Wette. Nur ein Junges unterscheidet sich völlig von den anderen, denn es bekommt kein Federkleid und lernt nicht fliegen. Von den anderen Tieren gibt es viele Ratschläge, wie das zu ändern wäre. Aber die Mama lässt sich nicht beirren und nennt es liebevoll ‘Unsere Rosa’. Rosa wird das alles bald zu dumm. Sie besinnt sich auf ihre eigenen Fähigkeiten und entdeckt so eine besser zu ihr passende Welt.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Familie Rabe hat Nachwuchs. Aus den 5 Eiern schlüpfen 5 Raben, aber einer sieht eher aus wie ein (sehr) kleines (menschliches) Kind. So wird es auch bleiben. Rabenrosa nennt sie sich, und sie lebt das Leben eines jungen Rabenkindes, bis es sich auf andere Weise arrangieren muss, denn Fliegen ist nicht ihr Metier. Ein Leben kann sich auch ganz anders entwickeln. Wenn Normalität und Liebe dabei sind, gibt es nicht einmal Probleme dabei.

Bansch, Helga

DIE RABENROSA

Rosa ist so ganz anders als ihre Eltern und Geschwister, aber was macht das schon.

Barnett, Mac

Sam und Dave graben ein Loch

Sam und Dave graben bis sie etwas ganz Besonderes finden. Nur, was ist das Besondere? Ein philosphisches und zugleich lustiges Bilderbuch von Jon Klassen und Mac Barnett.

Barnett, Mac

Sam & Dave graben ein Loch

Zwei Jungen graben ein Loch, auf der Suche nach etwas ganz Besonderem, aber auch einfach aus Lust am Graben. Der Betrachter sieht, wie sie immer wieder kurz bevor sie auf etwas Besonderes stoßen könnten, abbiegen – und so die riesigen in der Erde verborgenen Diamanten nicht finden, am Ende aber einschlafen, tief fallen, bei sich im Garten zu sich kommen, feststellen, dass dies nun etwas ganz Besonderes war und zufrieden aufhören zu graben.

Barnett, Mac

Sam & Dave graben ein Loch

Sam und Dave wollen graben bis sie etwas Besonderes finden. Das Loch wird immer tiefer und tiefer, doch sie finden nichts. Nur ihr kleiner Hund ist ganz nah dran...

Bond, Michael

Paddington hilft, wo er kann und andere Geschichten

Das Leben der Familie Brown mit Paddington wird nie langweilig. Wo auch immer der gutherzige Bär aus Peru sich einbringt, ist erst einmal eine mittlere Katastrophe vorprogrammiert. Ob bei einem Bootsausflug, einem Kinobesuch oder auch auf einer Auktion - es passieren die unvorhergesehensten Sachen, wenn Paddington dabei ist - aber immer wieder kann auch alles ein unverhofft glückliches Ende nehmen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Berit möchte gern mit Frida spielen, doch Frida will ihre Zeit nicht mit Berit verbringen. Berit versucht es wieder und wieder, doch Frida lehnt immer alle Spielideen ab. Doch als Berit eines Tages nicht mehr kommt und Frida sich langweilt, geht sie raus in den Garten und trifft plötzlich auf Berit. „Kommst du spielen?“, fragt Frida. „Okay“, antwortet Berit und die beiden verbringen den ganzen Tag zusammen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frieda

Berit nervt. Frida will doch nur ihre Ruhe haben und nicht andauernd gestört werden. Als es ihr zu langweilig wird, ist Berit nicht mehr da. Frida macht sich auf die Suche.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Auch eine Freundin kann manchmal ganz schön stören.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Schon am frühen Morgen steht Berit vor der Tür und will Frida zum Spielen abholen. Frida findet das gar nicht gut, sie will lieber daheim bleiben. Aber Berit kommt immer wieder und Frida ist darüber echt genervt.

Janisch, Heinz

Wenn Lisa WÜTEND ist

Jeder Mensch kennt das Gefühl der Wut nur zu gut. Manchmal ist es sogar so stark, dass man am liebsten platzen möchte. Auch Lisa kann manchmal so richtig wütend sein und möchte dann am liebsten alle auf den Mond schießen. Dennoch gelingt es ihr, mit diesem starken Gefühl umzugehen, so dass sie am Ende wieder lachen kann.

Hohberger, Matilda

Blätterkunst & Wiesenklang

Mit diesem Werk liegt ein kompakter Praxisordner mit umfangreichen Naturpädagogik-Ideen vor, der unmittelbar und ohne großen Aufwand beim nächsten Wald- und Wiesenausflug zum Einsatz kommen kann.

Bohlmann, Sabine

Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht einschlafen konnte

Im Herbst ist es die Zeit für Siebenschläfer in den Winterschlaf zu gehen. Allerdings ist der kleine Siebenschläfer noch kein bisschen müde. Seine Mutter gibt ihm den Tipp sich viele tolle Sachen vorzustellen, dann ginge es mit dem Einschlafen wie von selbst. Außerdem sei ein Siebenschläfer, der nicht schlafen kann kein richtiger Siebenschläfer. Der Kleine gibt sein Bestes, den Rat der Mutter zubefolgen, aber das ist gar nicht so leicht…

Lefin, Petra

Das Rübchen. Bildkarten für unser Erzähltheater

Ein Rübchen ist herangewachsen: riesengroß und saftig. Der Großvater hat vor, das Rübchen herauszuziehen. Er zieht und zieht mit all seinen Kräften und kann es doch nicht herausziehen. Nun versuchen alle Bewohner des Bauernguts das Rübchen mit vereinten Kräften herauszuholen. Ob ihnen das gelingt, erfährt der Betrachter hier nach und nach auf elf illustrierten Bildkarten.

Polack, Emmanuelle

Kako, der Schreckliche

Ein Nilpferd im Zoo von Paris und sein Wärter - das klingt nach einer herzlichen Beziehung. Doch die so friedliche Bilderbuchgeschichte nimmt ein abruptes und schreckliches Ende.

Bollack, Emmanuelle

Kako der Schreckliche

Die Geschichte des Nilpferdbullen Kako, genannt „Der Schreckliche“

George, Patrick

Zehn neun acht Zahlen

Ein witzig-makaber-sachliches Zählbuch für den Zahlenraum von 0-10, nach dem bekannten Motto der Spiellieder rund um die ""10 kleinen Negerlein"".

, George

Zehn, neun, acht... Zahlen

Zehn Fliegen schwirren durchs Zimmer und nach und nach wird eine nach der anderen von verschiedenen Tieren gefressen.