Datenbank
Teddy Knopfauge sucht sein Zuhause
Tim hat seinen besten Freund, Teddy Knopfauge, verloren. Findet Knopfauge wieder nach Hause?
Teddy Knopfauge sucht sein Zuhause
Tim hat seinen besten Freund, Teddy Knopfauge, verloren. Findet Knopfauge wieder nach Hause?
Teddy Knopfauge
Teddy Knopfauge sucht verzweifelt nach seinem besten Freund Tim. Dabei begegnen ihn viele neue Lebewesen, die ihn unterstützen.
Teddy Knopfauge sucht sein Zuhause
Teddy Knopfauge gelangt aus Versehen eines Tages in den Sperrmüllwagen und ist von nun an von seinem besten Freund Tim getrennt. Was kann er tun? Teddy ist mutig genug, um sich auf den unbekannten Weg nach Hause zu machen. Glücklicherweise findet er eine Elster die ihm helfen kann. Nur unter einer Bedingung ist sie bereit ihm zu helfen, sein glitzerndes Knopfauge muss er hergeben.
Funo und die Hängematte
Der kleine Fuchs Funo lebt vergnügt mit seinen Freunden auf dem Nussbaumhügel. Am liebsten schaukelt er in seiner Hängematte. Doch eines Tages ist sie weg. Gemeinsam mit seinen Freunden sucht Funo bei den Fuchseltern und der Eule Euronia. Die Spuren führen zum Fuchsbau zurück.
Der kleine Hase feiert Weihnachten
Der kleine Hase wünscht sich nichts sehnlicher als einen roten Schlitten vom Weihnachtsmann. Und als er ihn dann auch wirklich bekommt, ist er überglücklich. Sofort zieht er los um ihn auszuprobieren. Doch als seine Freunde mit ihm Schlitten fahren wollen, weigert er sich. Während der kleine Hase aber allein den Berg hinunter saust, geschieht das Unglück. Sein Schlitten geht kaputt. Wer kann ihm nun helfen?
Der kleine Hase feiert Weihnachten
Der kleine Hase bekommt vom Weihnachtshasen den Schlitten, den er sich sehr gewünscht hat. Stolz führt er ihn den anderen Kindern vor, lässt sie aber nicht mitfahren. Ganz alleine schleppt er den Schlitten den Berg hinauf und saust herunter, bis der Schlitten umkippt und kaputt ist. Jetzt ist er froh, dass seine Freunde ihm helfen und das gute Stück reparieren. Zusammen genießen sie dann das Schlittenfahren und haben sehr viel Spaß. Der kleine Hase hat gelernt, wie schön gemeinsame Freuden sind.
Was ist Glück
Piggeldy will wissen, was Glück ist. Frederick weiß die Antwort. Das Glück kann man überall finden.
Gans der Bär
Der Bär fand ein fertig ausgebrütetes Gänseei. Als die Schale zersprang, piepste ein kleines Tier “Mama!” und sprang ihm in den Arm. Der Bär erklärte ihm, dass es anders sei, als ein großer starker Bär mit braunem Fell, der gern Lachse fängt, auf Bäume klettert und schnell laufen kann. ”Ja, Mama” sagte das Tier, versuchte auf Bäume zu klettern, schnell zu laufen und Lachse zu fangen. Doch als es selbst den Fuchs besiegte, überlegt der Bär, ob dieses kleine Tier nicht doch (s)ein Bär sein könnte.
Gans der Bär
Der Fuchs traut seinen Augen nicht. So viele Kerben von erlegten Gänsen er auch schon in die Baumrinde geschnitzt hat, sein neuester Fang entpuppt sich - kaum aus dem Ei geschlüpft - als Bärenjunges.
Gans der Bär
Der Bär hebt ein Ei auf und mit einem Knacken springt die Schale. Ein Gänseküken steckt seinen Kopf raus und sagt: “Mama” zu dem Bären. Dieser versucht, dem Küken zu beweisen, dass er nicht seine Mama sein kann. Er zeigt, dass Bären klettern, schnell laufen und schwimmen können. Aber das Gänsekind kann es auch. Es fängt sogar einen Lachs. Vielleicht ist es doch ein Bär?!
Gans der Bär
Ein Bär gerät in Verlegenheit. Ein Gänseküken bezeichnet ihn als Mama. Dabei kann er doch viel besser klettern, schwimmen oder jagen und kann somit nicht dessen Mama sein, oder?
Das will ich haben
Klein Alinda entdeckt beim Einkauf mit der Mutter ein Bilderbuch. Das will sie unbedingt haben. Aber es ist kein Geld übrig, auch für das Kleid nicht, welches der Mama so gut gefällt. Doch statt das Buch wieder zurück zu stellen, nimmt sie es heimlich mit. Ein Wachmann deckt den Diebstahl auf. Alinda gibt es zurück und bastelt zu Hause ein Buch, ganz für sich allein.
Das will ich haben!
Das Hundemädchen Alinda entdeckt im Buchladen ein tolles Buch, das es unbedingt haben möchte. Doch Mama kann es ihr nicht kaufen; sie hat kein Geld mehr übrig. Da passiert etwas Schreckliches und Alinda hat Angst, dass sie ins Gefängnis muss.
Das will ich haben!
Beim Einkauf mit ihrer Mutter entdeckt Alinda ein tolles Buch. Für sie steht fest: Das will ich haben! Doch die kleine Hundedame ist enttäuscht. Ihre Mama kann das Buch nicht kaufen, da kein Geld mehr übrig ist. Was soll Alinda nun bloß tun?
Das will ich haben
Alinda entdeckt bei einem Einkaufsbummel im Buchladen ein Bilderbuch, das sie unbedingt haben möchte. Ihre Mutter hat jedoch kein Geld übrig, es zu kaufen. Statt es wieder zurückzustellen, nimmt Alinda das Buch heimlich mit, wird jedoch von einem Wachmann gestellt. Sie fürchtet, ins Gefängnis zu müssen. Zu Hause malt Alinda auf, was sie erlebt hat, und ihre Mutter schreibt einen Text dazu. Schließlich binden sie daraus ein richtiges Bilderbuch.
Das will ich haben
Eine Mutter geht mit ihrem Kind einkaufen. Vor jedem Schaufenster bleibt ihre Tochter Alinda stehen. Die Mutter meinte daraufhin : Wir haben kein Geld mehr übrig: In einer Bücherecke findet Alinda ein Buch das sie unbedingt haben möchte was die Mutter verneinte, Alinda weinte doch die Mutter setzte ihren Einkauf fort und mit dem Einkaufswagen fuhren sie in die Tiefgarage. Doch plötzlich, stand ein Wachmann vor ihnen und beschuldigte Alinda das Buch mitgenommen zu haben.
Das will ich haben
Beim Einkauf mit ihrer Mama entdeckt Alinda ein Buch, das sie unbedingt haben möchte. Doch Alindas Mama muss sparen, daher wird ihr der Wunsch verweigert. Alinda lässt aber das Buch mitgehen und wird im Parkhaus vom Wachmann zur Rede gesteht. Weil Alinda weint und ihre Mutter sich entschuldigt, verzichtet dieser auf weitere Konsequenzen. Zu Hause fertigen Mama und Alinda ein eigenes Buch an.
Vom Füchslein, das Handschuhe kaufen wollte
Der kleine Fuchs friert im Schnee. Da macht ihm seine Mutter den Vorschlag in der Stadt Handschuhe kaufen zu gehen, warnt ihn aber gleichzeitig eindringlich vor den Gefahren, die von den Menschen ausgehen.
In finsterschwarzer Nacht
Es ist Nacht. Frieder läuft durch den Wald und hat Angst. Dazu hat er auch allen Grund, denn dort trifft er zu dieser Zeit fürchterliche Geschöpfe. Zum Glück findet er den Hasen, der zwar nicht so stark wie die wilden Tiere ist, dafür aber klug genug, sie auszutricksen. So kann er Frieder helfen, den Weg nach Hause zu finden.
IN FINSTERSCHWARZER NACHT
Der kleine ängstliche Frieder erfährt bei seinem nächtlichen Abenteuer, dass auch gefährliche Tiere Angst haben.
In finsterschwarzer Nacht
Der kleine Frieder läuft abends durch den Wald und hat Angst vor wilden Tieren. Er entdeckt die Wohnung eines Hasen in einem hohlen Baum. Dieser Hase ist mutig und zeigt Frieder, wie sie zusammen die wilden Tiere verjagen können.
Der Dachs hat heute schlechte Laune
Eines Morgens wacht der Dachs auf und hat schlechte Laune. Auf seinem Morgenspaziergang lässt er sie an den anderen Waldtieren aus. Am Schluss geht es ihm besser, doch nun sind die Anderen schlecht gelaunt. Jetzt bereut der Dachs sein Verhalten und versucht, den Fehler wieder gut zu machen.
Guten Tag, danke und auf Wiedersehen
Es gibt viel zu lernen, wenn man ein kleiner Hund ist. Da hört man gut zu, wenn sich ältere mit ihren Belehrungen über gutes Benehmen aufdrängen. Doch sind die gut gemeinten Ratschläge im wirklichen leben zu gebrauchen?