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Der Weg nach Hause
Der Mutmacher für das Kind: In einer Fantasiewelt ist der junge Ich-Erzähler so mancher abenteuerlichen Herausforderung ausgesetzt, in welcher ihm immer wieder wundersame Hilfe zuteil wird. Auf dem Weg nach Hause wird er zu sich selbst und ins Leben finden.
Einer für alle
Dass Geschmäcker durchaus verschieden sind, zeigt dieses Bilderbuch. Neu erzählt wird die bekannte Geschichte vom dicken, fetten Pfannekuchen. Dieser möchte nämlich nicht mit Ahornsirup verspeist werden und ist deshalb auf der Flucht vor Herrn Tapsig und seinem süßen Geschmack. Doch der ist nur der Erste in einer langen Schlange hungriger Verfolger…
Der Marmeladenwolf
Der Wolf frisst die Kinder, die er im Wald findet. Klar, das kennen wir. Aber das ist erst der Anfang dieser Geschichte.
Hippe Hexen und ihre zauberhaften Tiere
Borstige Warzen, Buckel, ein schwarzer Rabe oder eine schwarze Katze auf der Schulter, ein mieser Charakter gestützt auf einen Krückstock, dieses Bild prägt bis lang vielfach unsere Vorstellung von Hexen, wird so jahrzehntelang in Märchen und Geschichten geschildert. In diesem Buch sind Hexen völlig anders.
Der fleißige Mistkäfer und die Träume der Anderen
Ein Bilderbuchhighlight: Julia Nüsch gelingt mit "Der fleißige Mistkäfer" eine liebevolle Hommage an die zu früh verstorbene Verlegerin Barbara Kindermann.
Zwei kleine Ritter
Eine humorvolle Rittergeschichte über eine verschwundene Prinzessin und die Befreiung von Rollenklischees.
Kieselchen
Mit „Kieselchen“ erzählt Alfred Könner nach einem spanischen Motiv die Geschichte über die Entstehung der Feindschaft zwischen Mäusen und Katzen. Ergänzt wird diese märchenhafte Erzählung durch detailreiche und prachtvolle Illustrationen von Klaus Ensikat. Ein schönes und lehrreiches Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren.
In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst
Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.
Kurt 1. Wer möchte schon ein Einhorn sein?
Das Buch "Kurt. Wer möchte schon ein Einhorn sein?" von Chantal Schreiber ist eine gleichermaßen herzerwärmende wie humorvolle Geschichte über Freundschaft, Mut und Selbstakzeptanz. Der titelgebende Kurt ist ein alles andere als aus dem Märchenbuch entsprungenes Einhorn, das mit Klischees bricht und sich ungewöhnlich und anders fühlt.
Die Heinzelmännchen von Köln
"Die Heinzelmännchen von Köln" meisterhaft erzählt und beeindruckend illustriert! Ein Vergnügen!