Hunter, Anne

Wo steckt mein kleiner Fuchs?

Die Fuchseltern suchen ihr Füchschen. Wo bist du kleiner Fuchs? Und so beginnt ein lustiges Versteckspiel.

Grossmann-Hensel, Katharina

Sachen kaputt machen

Sachen kaputt machen kann auch Spaß machen, denn letztendlich möchte man doch nur erforschen, was anschließend passiert. Sandburgen zertreten, Türme umschubsen oder etwas scheppernd fallen lassen, all dies gehört beim Forschen und Lernen dazu. Dabei spielt böser Wille keine Rolle. Die Erwachsenen können immer wieder ermahnen, aber die eigene Erfahrung lässt Kinder erst groß werden.

Fehr, Daniel

Schwein zieht ein

Tradierte Rollenbilder und die klassische Sicht einer typischen Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind werden in dieser Erzählung aufgehoben und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst. Nicht nur die Mutter ist für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Väter kümmern sich ebenso gut um die Kinder. Der Perspektivenwechsel erzeugt ein anderes und neues familiäres Selbstverständnis, in dem Väter auch erzieherische Aufgaben übernehmen und so gleichzeitig am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Verschiedene Gründe führen dazu, dass Eltern gewissermaßen die Rollen vertauschen, oder es aufgrund einer Trennungssituation zu einem `Alleinerziehendenstatus` kommt. Auf diese Art und Weise können neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie auch unkonventionelle familiäre Verhältnisse positiv gestaltet werden können.

Mattiangeli, Susanne

Das verwunschene Versteck

Hanna ist fort – sie lebt nun im Park. Gemeinsam mit einem Seltsamen Pelzmoster. Die Zeit vergeht. Und irgendwann kehrt Hannah auch wieder zurück.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Alemagna, Beatrice

Niemals nie nicht!

Um keinen Preis der Welt möchte Pascaline, die Zwergfledermaus, in den Kindergarten gehen. Obwohl ihre Eltern sich die allergrößte Mühe geben, ihr Töchterchen zu überreden, lautet die Antwort immer wieder: niemals nie nicht!

Skomsvold, Kjersti Annesdatter

Alle schlafen (bis auf Bo)

Bo schläft auf einem Bein wie ein Papagei oder mit den Zähnen in der Eisscholle wie ein Walross. Ein fantastisches Spiel zwischen Mutter und Sohn, Bild und Text, Wirklichkeit und Realität, bei dem das Einschlafen auf poetische und ästhetische Weise begleitet wird

Skomsvold, Kjersti Annesdatter

Alle schlafen (bis auf Bo)

Zwar ist es schon spät, aber Bo möchte noch nicht schlafen. Viel lieber turnt er auf dem Sofa umher und macht Quatsch. Dabei stellt er sich vor, ein Papagei, oder Erdmännchen, ein Löwe oder eine Fledermaus zu sein. Viel Freude bei der Gutenachtgeschichte für nimmermüde Kinder und ihre Eltern, mit Einschlafgarantie!

Graf, Danielle/ Seide, Katja,

Ab nach Hause, Luca!

Es regnet, aber ehe die Familie nach Hause gehen kann, bietet sich auf dem Weg noch Vieles, was der kleine Luca betrachten und ausprobieren muss. Eine Bilderbuchgeschichte, die aufruft zum Verständnis für kindliches Spiel.

Teckentrup, Britta

Die Schaukel

Eine Schaukel steht am Meer. Für viele Jahre ist sie ein Ort, an dem Kinder schaukeln und träumen, schaukeln und sich etwas erzählen, schaukeln und aufgefangen werden. Jedes Kind tut dort etwas anderes, mal alleine, mal mit anderen.

Mutzke, Max

Komm mit ins Paradies der Träumer

Wie viele Väter sieht der Autor seine Kinder erst abends und muss das Beste aus der kurzen Zeit bis zum Schlafengehen der Kleinen machen. Mutzke hat dafür ein phantasievolles Träume-Spiel entwickelt. Die Familie verabredet sich zu Ausflügen im Traum und am nächsten Morgen erzählt der Papa dann die Erlebnisse der Nacht.