Es wurden 176 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rose, Jess

Das Gespenst will bleiben

Levi und seine Familie ziehen in ein neues Haus. Doch im Haus wohnt ein Gespenst. Die Verhaltensweisen des Gespenstes stören die Erwachsenen. Es muss weg und wird aus dem Haus vertrieben. Levi, der sich schnell mit dem Gespenst angefreundet hat, findet das gemein und versucht seine Familie zum Umdenken zu bewegen. Wird er es schaffen? Darf das Gespenst im Haus bleiben?

Stead, Philip Christian

Herr Anton verpasst den Bus

Zoowärter Anton verpasst den Bus und kommt deshalb zu spät zum Dienst. Um seine Versäumnisse aufzuholen, helfen seine Freunde, die Tiere, ihm bei seiner Arbeit. So haben sie noch Zeit, gemeinsam an den Strand zu fahren.

Rohner, Werner

Hier bin ich doch!

Unsichtbar wie es ist erschreckt das Gespenst so manchen – bis es Knoblauchbrote isst… Ein überraschend komisches Gruselbuch.

Gréban, Quentin

Habt ihr schon vom Wolf gehört?

Woher kommt eigentlich das Gerücht, Wölfe seien böse? Aus der Zeitung, aus dem Märchen oder doch von einer ganz harmlosen Begegnung? Das Bilderbuch zeigt wie haltlose Behauptungen alle Tiere in Schrecken versetzen.

Gréban, Quentin

Habt ihr schon vom Wolf gehört?

Das Buch „Habt ihr schon vom Wolf gehört“ thematisiert die Frage, was wohl dahinter stecken könnte, dass Wölfe von uns Menschen als eher böse und gefährlich eingestuft werden. Es thematisiert, wie sich Sachverhalte durch Fehlinformationen zu schlimmen Vorurteilen bündeln und Ängste hervorrufen können. Ein wunderbarer Aufhänger für die Thematik, zu empfehlen.

Bright, Rachel

Der Löwe in dir

Tauche in die Wildnis ein, wo eine kleine Maus nach Größe strebt. Übersehen und unbeachtet bewundert sie den mächtigen Löwen. Doch als sie ihren Mut zusammennimmt, erleben die beiden eine unerwartete Wendung. Ein Buch über Selbstfindung, Mut und die Erkenntnis: Manchmal ist man der Löwe, manchmal die Maus.

Harel, Maike

Ein Fest für alle

„Ein Fest für alle“ ist ein Bilderbuch, dessen Titel eine wundervolle Botschaft vermuten lässt, diese aber nicht beinhaltet. Die Illustrationen lassen zwar eine wohlige Atmosphäre aufkommen, die Charaktere und die Handlung sind jedoch unpassend und unreflektiert und lassen die Lesenden mit vielen Fragen zurück. Ein Bilderbuch, das nicht aufklärt und sensibilisiert, sondern Aufklärung und Sensibilisierung dringend notwendig macht!

Karimé, Andrea

Minu und der Geheimnismann

Minu kann das Gras wachsen hören, aber nach ihrer Oma hat sie Sehnsucht. Da kann der Geheimnismann helfen, denn seine Blumen können Sehnsüchte und Wünsche aufnehmen...

Leone, Angélique

Der kleine Yeti

Hoch oben in den Bergen, weit ab von der Zivilisation, lebt Familie Yeti. Vater und Mutter gehen ihrer Berufung als Künstler nach und so bliebt für den Sprössling nicht viel Zeit übrig. Aber nur deshalb kann der kleine Yeti die Welt entdecken.

Zipfel, Dita

Brummps: Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise ist nicht wie andere Ameisen. Genauer gesagt: Er ist ein Mistkäfer. Leider glauben sowohl er als auch seine Ameisenfamilie, er sei eine Ameise. Und so lebt Jonny, bis ihm eine angebliche Krankheit namens Brummps diagnostiziert wird, als Außenseiter in einem Ameisenvolk: Er darf nicht im Hügel schlafen, weil die Gänge wegen seines Gewichts zerstört werden, er kann nicht beim Arbeiten helfen, weil er nicht schwer tragen kann, und mögen tun die anderen ihn erst recht nicht. Außer seine Freundin Butz, die ihm verspricht, für immer an seiner Seite zu sein.

Majewski, Marc

Schmetterlingskind

Das Kind liebt Schmetterlinge, Farben, Muster und fliegende Stoffe. Als es mit seinen Schmetterlingsflügeln über die Wiese tanzt, lachen es die Nachbarskinder aus. Damit es sich treu bleiben kann, braucht das Kind die Liebe, das Verständnis und die Ermutigung seines Vaters.

Majewski, Marc

Schmetterlingskind

Das Schmetterlingskind lebt in einem gemütlichen Zuhause mit seinem Papa, liebt die Natur und natürlich Schmetterlinge. Deswegen bastelt es sich riesengroße bunte Schmetterlingsflügel, um selbst einer zu werden. Von anderen Kindern wird es mit seiner Verkleidung nicht verstanden und abgelehnt. Das Kind verliert die Freude am Schmetterling-Sein. Doch ein Vertrauter hilft dem Kind dabei sein Selbstbewusstsein wieder zu finden.