Es wurden 27 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

12 Fabeln von Aesop

Zu den vermenschlichten Tieren von Fabeln zeichnet Ayano Imai Tiere, die in irgendein menschliches Kleidungsstück gesteckt sind, was ihre Lächerlichkeit - der Geschichte gemäß - noch einmal unterstreicht. Da kann die "Moral", der letzte Satz in den Fabeln, hier ruhig entfallen. Ein bisschen Übertragung können wir sowieso selbst.

Turkowski, Einar

Als die Häuser heimwärts schwebten ...

Die besten Geschichten sind die, die sich selbst erzählen. Ein einziges Bild knippst die Fantasie an, die Folgebilder im Kopf, eins nach dem anderen. So geheimnisvoll und zugleich akribisch zeichnet Turkowski, dass er keine Denkrichtung vorgibt und uns ganz viel Platz lässt zum Träumen und / oder Reden.

Gehm, Franziska

Benimm dich - bloß nicht! Gute Gründe für schlechte Manieren

Dieses Buch erklärt Kindern Verhaltensregeln, die sie eigentlich besser nicht übernehmen sollten. Auf humorvolle und teilweise vorurteilhafte Weise erfährt der Leser, warum beispielsweise Pupsen besser ist als im Chor zu singen.

Wirth, Doris

Bio

Der Besuch auf einem Bio-Bauernhof gibt Antwort auf die Frage: Was heißt eigentlich Bio?

Brüder Grimm Märchen

10 Märchen und eine Sage aus dem Schatz der Brüder Grimm hat Lisbeth Zwerger ausgewählt, um ganzseitige Bilder und Illustrationen beizusteuern sowie einige Zeichnungen zum Beginn der jeweiligen Texte. Das Buch ist hochwertig und liebevoll produziert, nicht zuletzt der Schutzumschlag und die Seitenrahmen zeugen davon.

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia - Die Geschichte der Wangari Maathai

Nicht für die Idee, sondern für die beharrliche Durchsetzung gegen viel Widerstand erhielt Mangari Maathai 2004 den Friedensnobelpreis: Die Wiederaufforstung von Kenia und - vor allem - die Stärkung des Selbstwertgefühls der einfachen Menschen. Du kannst etwas tun gegen dein Elend! Das Buch zeigt in wenigen Bildern den Lebensweg und den erfolgreichen Kampf dieser Frau, die 2011 starb.

Ertl, Claudia

Der 3-beinige Kater

Wenn man einen Kater mit nur drei Beinen sieht, darf man den ansprechen? Oder überhaupt angucken? Laut der Katzenmama nicht, denn er hat ja schon genug Probleme. Aber welche eigentlich?

Crowther, Kitty

Der kleine Mann und Gott

Es gibt Tage, die verändern einen für immer. Vor allem, wenn man auf Gott höchstpersönlich trifft.

Crowther, Kitty

Der kleine Mann und Gott

Ja, ist schon klar, du sollst dir kein Bildnis machen von Gott, aber dass er SO aussieht …? Gut, er ist nicht DER, sondern nur EIN Gott, der sich - wir werden es sehen - in alle möglichen Wesen verwandeln kann, aber dennoch: sehr merkwürdig. Das findet auch der kleine Mann, der sich aber dennoch mit Gott gleich ein bisschen anfreundet. Kein Wunder, heißt der kleine Mann mit Vornamen doch "Theo".

Tan, Shaun

Der rote Baum

Ein Mädchen fasst beim Aufwachen den kommenden Tag ins Auge und macht dabei mehrere Phasen der Mutlosigkeit durch. Erst auf der letzten Seite erblüht der kommende Tag wie eine hoffnungsvolle rote Blume für sie. Ästhetisch hervorragend, erfordert aber intensive Vermittlung

Pinfold, Levi

Der schwarze Hund

Ein schwarzer Hund vor dem Haus wächst in den Augen der Bewohner zu einem riesenhaften Monstrum heran. Vater, Mutter und Kinder steigern sich kopflos in Angst hinein, werden handlungsunfähig. Nur das Kleinste sieht sich den Hund an, geht ihm entgegen und "zähmt" ihn, bis er wieder zu Normalgröße geschrumpft ist. Die Familie nimmt ihn erleichtert auf und bewundert den Mut der Kleinen, die sagen kann: "...da war nichts, vor dem ich mich hätte fürchten müssen."