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Menschen brauchen Menschen
"Menschen brauchen Menschen. Um gemeinsam zu gehen und stets beizustehen. Bergauf und bergab, im Schritt oder Trab. Wie gut, dass wir uns haben."
Damals hieß ich Rita - Die Geschichte von Rozette Kats
Wer gibt schon freiwillig sein eigenes Kind in die Obhut unbekannter Menschen? Nur wenn Krieg droht, Verfolgung, Naturkatastrophen oder menschenverachtende Politik vorherrscht, kann man sich das vorstellen. Rozette Kats erzählt ihre Kindheitsgeschichte im von Deutschland besetzten Amsterdam in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts und ihr Überleben in der Nachkriegszeit.
Lou und der rote Drache
Eine wunderbare, fantastische Erzählung über die Legende der Feindseligkeiten zwischen den Menschen und den Drachen. Red/Rot lebt in Frieden mit seiner Drachenfamilie, wäre da nicht die immer geringer werdenden Kohlevorräte, die ein Drache schließlich dringend benötigt, um Feuer speien zu können. So macht er sich mit seiner Familie auf den weiten Weg über den Ozean, um bei den Menschen, auch Langbeiner genannt, neue Vorräte zu finden. Da aber in den Überlieferungen nichts Gutes über die Menschen erzählt wird ist es fraglich, ob dieses Bemühen gefahrlos für beide Seiten ausgeht.
Kirschen fürs Kamel. Begriffe des Zusammenlebens.
Kirschen fürs Kamel ist ein Bildwörterbuch, das anhand von kleinen Texten und Illustrationen soziokulturelle Begriffe erklärt. Das Buch für Kinder und Erwachsene enthält freie Texte der Autor*innen und bedient sich ebenso Anekdoten, Geschichten und Zitaten berühmter Menschen.
Wie wir den Frieden lernten
Frau Fischer aus der A und Frau Hecht aus der B starten mit den Klassen ein Römerprojekt. Aus einem Zwischenfall entsteht ein Streit und schließlich ein Kampf zwischen den Kindern, im dem niemand nachgeben will und keiner den ersten Schritt macht. Wie kann wieder ein freundschaftliches Zusammenlernen der Klassen entstehen?
Schatten. Das Portal
Pete und seine geheilte Freundin Sara begeben sich auf die Suche nach den menschlichen Schatten, die in der Welt des Weihnachtsmannes versteckt sein sollen. Die Begegnungen mit den verfeindeten Wichteln, Elfen und Trollen stellen sie vor viele Herausforderungen. Auch die hübschen kleinen Häuschen mit hell erleuchteten Fenstern und den Rentieren, die an Leckereien knabbern, rotbackige Elfen und das Klingeln von Glöckchen sind nur scheinbar eine heile Welt.
Warum die Welt nicht fair ist
Menschen brauchten Ideen, um ihre Familien zu ernähren. Je größer die Bevölkerung wurde, desto mehr entschieden Erfindungen und Strukturen das Überleben. Harari schreibt vom Sesshaft-Werden, das Absprachen notwendig machte, Strafen und abstrakte Regelungen. Er zeigt sinnbildliche und logische Formen der Entwicklung bis zu Weltbildern und Staaten. Ging es zuerst um Wissen und Stärke, nutzen Führer zunehmend unsichtbare Wahrheiten der Worte und Geschichten, um Einfluss und Macht zu gewinnen.
Eine Welt für alle. Menschenrechte, Globalisierung und die Arbeit der Vereinten Nationen
Eine bessere Welt für alle – wie schön ist diese Vorstellung. Doch in unserer globalisierten Welt gibt es unzählige Probleme, die es zu lösen gilt: Den Frieden sichern, den Klimawandel bremsen, die Umwelt schützen, Hunger und Armut bekämpfen und vieles andere mehr. Die wichtigste Organisation, deren Aufgabe es ist, sich um die drängenden Probleme der Menschheit zu kümmern, sind die Vereinten Nationen. Ihr Aufbau und ihre Arbeit werden in diesem Sachbuch dargestellt.
Drinnen-Draußen: Ein Garten in Teheran
Chiara Mezzalama erzählt erzählt ihre Geschichte aus dem Iran. Sie zog mit ihrer Familie in ein fürstliches Haus mit einem großen, verwunschenem Garten. Allein ein kleiner Hund bringt ihr und ihrem Bruder Abwechslung und Freude. In diesem Haus hatten Prinzessinnen und Prinzen gelebt, der Garten spiegelte noch die verganenen Zeiten wieder. Nur das eiserne Tor verwehrete ihnen den Zugang zur Stadt, gewährte ihnen damit aber auch den Schutz vor kriegerischen Auseinandersetzungen. Massoud, ein Junge in ihrem Alter von 9 Jahre, erklimmt die hohen Mauern, kommt von "draußen" und freundet sich mit Chiara im Botschaftsgarten "drinnen" an.
So kommt das Gute in die Welt
Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.