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Der kleine Wolf und der Gelbe Fluss
""Der kleine Wolf und der Gelbe Fluss"" ist eine faszinierende Abenteuergeschichte, in der Familiensinn und Freundschaft eine große Rolle spielen; darüber hinaus gibt es einen schönen Einblick in das ferne China. Es breitet großen Vorlesern und kleinen Zuhörern gleichermaßen Freude und ist unbedingt empfehlenswert.
Jener Sommer
Die zwölfjährige Shuya und ihr Klassenkamerad Wenha sind ineinander verliebt. Doch bleibt für das Ausleben dieses Gefühl kaum Zeit, denn in wenigen Wochen stehen die „Städtischen Zentralprüfungen zur Oberstufe“ an. Das Lernen bestimmt das Leben und das Denken fast ausschließlich.
Jener Sommer
In diesem Roman geht es um Jugendliche im chinesischen Schulalltag, um den unglaublichen Druck im wettbewerbsorientierten Schulsystem und um zwei Protagonisten, die versuchen, in diesem System Zeit für ihre Liebe zueinander zu finden, den Leistungsanforderungen gerecht zu werden und ihre Schullaufbahn gemeinsam fortsetzen zu können.
Jener Sommer
Drei chinesische Kinder sind auf dem Sprung von der Unter- in die Oberschule. Da ihr Leben ausschließlich auf Lernen ausgerichtet ist, geraten die Ziele des chinesischen Bildungssystems stark in die Geschichte hinein.
Jener Sommer
"Chinesische Schüler/innen haben heute den schwersten Beruf überhaupt", sagen die Chinesen selbst. Dieses Buch erzählt vom Alltagsleben dreier Schüler/innen der Mittelschule, ihrem unglaublichen Stress, den Zielen und Ängsten. Was macht ein prüfungsorientiertes Schulwesen aus Kindern und ihren Eltern? Wie wirkt sich die Erziehung zu Egoisten auf die Gesellschaft aus? Und bietet dieses System wirklich Chancengleichheit?
Jener Sommer
Ein Roman, der Konkurrenz und Leistungsdruck im chinesischen Schulsystem schildert und zeigt, wie die Jugendlichen mit diesen Bedingungen umgehen.
Wie wilde Gräser
Kinder ohne Eltern sind ""wie wilde Gräser"", müssen aus eigener Kraft wachsen, ohne Pflege, schreibt Anna X. Zeeck. Sie erzählt aus dem China von heute, von Kindern auf dem Land, die von ihren Eltern zurückgelassen wurden. Die Not zwingt die Erwachsenen in die Städte, die Kinder bleiben bei Großeltern oder Verwandten zurück, so wie das 13-jährige Mädchen Tongli, die nun schon im 8. Jahr bei ihrer Großmutter lebt.
Wie wilde Gräser
Ein Roman über Freundschaft, Schicksal und Weltpolitik, der auf wahren Begebenheiten beruht und die alltäglichen Probleme westlicher Jugendlicher in einem anderen Licht erscheinen lässt.
Wie wilde Gräser
Die Geschichte des 13-jährigen chinesischen Mädchens Tongli beruht auf einer wahren Begebenheit. Tonglis Eltern ziehen nach Peking um dort zu arbeiten. Tongli können sie nicht mitnehmen. Sie lebt fortan bei ihrer Großmutter im heimatlichen Dorf. Dort ist sie weitgehend auf sich gestellt. Der Roman erzählt von ihren Erlebnissen, Gedanken und Gefühlen und ihrer zarten Liebe zu einem Klassenkameraden.
Geheimnisvolle Zeichen
Der kleine Fuchs Huan stielt dem Bären eine Papierrolle. Der will sie natürlich wieder haben. Beide einigen sich, gemeinsam heraus zu finden, was es mit der Rolle auf sich hat. Die seltsamen Zeichen darauf führen sie zu einer Höhle. Werden sie die Schriftrolle wieder zurück geben?
DAS MÄDCHEN AM RANDE DER STADT
Lebensweg einer 12-jährigen Chinesin, die gerne etwas lernen möchte
Das Mädchen am Rande der Stadt
Die 12-jährige Hanli darf aus dem Dorf zu ihren Eltern in die Stadt ziehen, die dort ein dürftiges Auskommen gefunden haben. Hanli und ihr Freund Wen Dong träumen beide von einer guten Schule in der Stadt, aber bald zeigt sich, dass es für sie nur eine Hilfsschule für die Kinder von Wanderarbeitern gibt, bis sogar diese einem Neubau weichen muss. Hanli erkämpft sich einen Platz an einer städtischen Schule, Wen Dong muss in einer Fabrik arbeiten gehen, beide halten an ihren Zukunftsträumen fest.
Das Mädchen am Rande der Stadt
Die 12-jährige Hanli zieht vom Lande in die große Stadt, wo ihre Eltern schon lange arbeiten. Sie hofft, auf eine gute Schule zu kommen, aber das ist schwieriger, als sie sich vorgestellt hat. Sie ist mit zwei Jungen befreundet, die ebenfalls Wanderarbeiterkinder sind und an den Schulbedingungen scheitern, sie dagegen ist erfolgreich. In ihrer Klasse treffen die neuen gesellschaftlichen Klassen Chinas aufeinander und schultypisches Mobbing beginnt. Aber ihre Fähigkeiten werden erkannt.
Kuku König der Tierkreiszeichen
Anna Xiulan Zeeck verpackt die Entstehung der chinesischen Jahresnamen in eine Geschichte, in der eine Maus die Hauptrolle spielt. Die Maus Kuku ist es, die nacheinander mit den Tieren in Berührung kommt, die der Weise, den sie im Auftrag der Prinzessin aufsucht, für die 12 Tageszeiten bestimmt. In Anlehnung daran werden auch die Jahre einen 12-Jahre-Rhythmus erhalten.
Das Mädchen am Rande der Stadt Audio-CD
China - das scheint Kommunismus der Gleichheit zu sein, und ist zugleich doch Kapitalismus, der die Armen des Landes verelendet. Als hätte man aus dem Europa der Industriellen Revolution nichts gelernt! Anna Zeeck schreibt vom Mädchen Hanli, das ihren Eltern vom Land in die große Stadt folgt und nur drei Dinge möchte: Lernen. Lernen. Lernen. Doch das ist für ein Kind von Wanderarbeitern überhaupt nicht einfach. Ulrike Kriener spricht so eindringlich, wie es das Thema verlangt.