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Der zwölfte Mann
Das Erstlese- / Vorlesebuch “Der zwölfte Mann” erzählt von einem Jungen namens Marco, der sein erstes Fußballturnier bestreitet und von seinem fußballbegeisterten und leistungsorientierten Vater stark angefeuert wird. Marco, der noch wenige Fußballtricks beherrscht und zu dem “rechts und links” noch nicht unterscheiden kann, meistert das Spiel trotz kleiner Tücken erfolgreich... nur der Spaß und die Freude an dem Spiel will sich nicht recht einstellen.
Der zwölfte Mann
Marco spielt Fußball in einem Verein. Sein Vater möchte ihm gern dabei helfen, ein besonders guter Spieler zu werden und gibt ihm jede Menge gut gemeinter Ratschläge.
Der zwölfte Mann
Marco spielt Fußball. Aber oft liegt ihm der Fußball eher im Magen als vor den Füßen. Das liegt an seinem Papa, den der ist der zwölfte Mann und immer dabei mit seinen Wünschen und Forderungen ...
Der zwölfte Mann
Marco spielt gern Fußball. Sein Vater bringt ihn zum Training, kommentiert Marcos Leistungen und gibt vom Fußballfeldrand gute Ratschläge. Damit gelingt es ihm BEINAHE, Marco das Fußballspielen zu verleiden!
Der zwölfte Mann
Im Mittelpunkt dieses Erstlesebuches stehten Marco und sein Vater. Marco spielt gern in seinem Verein Fußball. Es gefällt ihm aber nicht, wenn sein Vater zuschaut, hohe Anforderungen an ihn stellt und ihn mit seinen zugerufenen Anweisungen verwirrt. Erst als die beiden den “12.Mann”(=Vater) ausschalten, macht es wieder Spaß.
Der zwölfte Mann
Marco spielt gern Fußball, aber sein Vater will aus ihm einen Topspieler machen. Das will Marco nicht, denn noch hat er Schwierigkeiten beim Unterscheiden von rechts und links. Aber sie finden einen Weg.
Der zwölfte Mann
Marco spielt Fußball und sein Vater spielt als “zwölfter Mann” mit. Er steht anfeuernd brüllend am Spielfeldrand und bringt Marco schließlich soweit, seine Fußballschuhe in die Mülltonne zu werfen. Da endlich versteht der Papa und versucht in Zukunft seinen Sohn eigenständig spielen zu lassen.
Der zwölfte Mann
Marco geht zum Fußball und eigentlich macht ihm das auch Spass, wenn sein Vater ihn nun nicht immer so unter Druck setzen würde. r soll mit dem rechten Fuß schießen. Aber wo ist rechts? Und was, wenn er versagt? Besser er spielt nicht mehr...
Der zwölfte Mann
Marco spielt Fußball im Verein und sein Vater ist immer dabei. “Spiel mit rechts, links ist dein schwacher Fuß”, sagt der Vater. Marco weiß noch nicht, wo links und rechts ist. Überhaupt redet der Vater ihm zuviel dazwischen und das nervt Marco. Aber wie kann er das ändern?
Aktion Bernie raus
Die 8-jährige Leonore wächst zufrieden mit ihrer alleinerziehenden Mutter auf. Ihren leiblichen Vater kennt sie nicht und an zwei frühere Freunde ihrer Mutter, die diese jeweils als den Richtigen vorgestellt hatte, hat sie nur schlechte Erinnerungen. Dann kommt ihre Mutter mit dem dritten, endgültig Richtigen namens Bernhard an, und darauf startet Leo ihre ereignisreiche “Aktion Bernie raus”!
Cleos Kästchen
Nach dem Tod ihres Vaters zieht das Mädchen Cleo mit ihrer Mutter und zwei Schwestern in eine Hochhaussiedlung. Cleo hat ein geheimes Kästchen versteckt. Sie spart Geld, denn kurz vor dem Tod ihres Vaters hat dieser ihr gesagt, sie werde etwas Besonderes.
Fabelhafte Fanny Funke
Die neunjährige Fanny findet sich selbst und ihren Platz in ihrer Welt, während sie das "Besondere" sucht. Es dreht sich gar nicht um Einzelheiten, es geht "... um das ganze Paket." wird ihr Vater am Ende sagen. Das sollten wir uns merken.
Der zwölfte Mann
Marco will nicht, dass sein Vater beim Fußballspiel als “zwölfter Mann” ständig etwas ins Spiel hineinruft.