Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Reinboth, Gudrun

Nenn mich noch einmal Jochanaan

Worms 1335. Bei einem Überfall auf einen Kaufmannstreck werden fast alle getötet. Nur Christoph, noch ein Baby, überlebt und wird von dem Thoraschreiber Abraham ben Schaul gefunden und adoptiert. Nunmehr wächst er als Jude Jochanaan oder Hannes in liebevoller Obhut der neuen Familie auf, ohne seine Abkunft zu ahnen. 13 Jahre später: Durch einen dummen Zufall wird alles offenbar. Von seiner christlichen Großmutter und seinem Onkel wird er nun aufgenommen, zwangschristianisiert. Er erfährt beide Religionen, wird trotzdem als Jude beschimpft, leidet unter der Trennung. Da bricht die Pest aus, die Juden werden beschuldigt, an der Pest Schuld zu sein und totgeschlagen, seine alte Familie zerstreut...

Reinboth, Gudrun

Nenn mich noch einmal Jochanaan

Der 13-jährige Jochanaan lebt in der Judengasse in Worms. Sein Vater hat ihn im Jahr 1335 nach einem Überfall gefunden und adoptiert. Als sich herausstellt, dass er das Kind christlicher Eltern ist, erheben sein Onkel und seine Großmutter Anspruch auf ihn. Da bricht die Pest aus und umherziehende Wanderprediger hetzen zu einem Pogrom gegen die Juden. Seine ehemaligen Eltern sterben und es gelingt dem jetzt Christoph genannten Jungen nur mit Mühe, wenigstens seine Schwestern wiederzufinden.

Lonski, von

kath@rina-birkenbach. Heidelbeersommer

Tina langweilt sich in den Sommerferien entsetzlich und surft zunächst lustlos im Internet. Da gibt sie ihren Namen ein und gelangt in ein interaktives Spiel: Ein anfangs gesichtsloses Mädchen erscheint, dem sie ihr durch Einscannen eines Fotos von sich ihr Gesicht gibt. Eine Zeitreise in den Taunus des Jahres 1877 beginnt. Als ihre Urahnin Katrin erlebt sie die Zeit nach: Arbeit, Hunger, Not, Krankheit und Unterdrückung der einfachen Landbevölkerung lernt sie kennen; und sie erlebt mit, wie Katrin ihren zukünftigen Ehemann kennenlernt und ihm hilft, als er der Wilderei bezichtigt wird. Als Katrin beschließt sie, ihren eigenen Weg in eine bessere Zukunft zu gehen...

Mielke, Germund

Die verflixten Fälle aus Gallien und Germanien

Diesmal muss der gewesene Ädil Antonius aus Pompeji aus geschäftlichen Gründen nach Gallien und Germanien. Begleitet wird er von seiner Nichte Julia und seinem Neffen Marcus. Da der Ruf des Antonius als fähiger Ermittler bereits dorthin gelangt ist, wird er auch diesmal um Hilfe zur Lösung von Kriminalfällen gebeten. Tatkräftig wird er von Marcus und Julia unterstützt - und dem Leser.

Mielke, Germund

Die verflixten Fälle aus Gallien und Germanien

Auch wenn der Autor sich nicht entscheiden kann zwischen Sachbuch und Krimi - wir können die neun Fälle lösen (wenn wir können) und wir erfahren ganz viele Einzelheiten über das Leben um 60 n. Chr.

Mielke, Germund

Die verflixten Fälle aus Pompeji

Der Onkel der Kinder Marcus und Julia ist Ädil in Pompeji im Jahre 60 n. Chr. und für seinen Spürsinn bekannt. Deshalb wird er von den Mitbürgern um die Aufklärung schwieriger Fälle gebeten. So muss er u.a. einen Anschlag aufklären, einen Wasserdieb dingfest machen oder verschwundenes Geld finden. Ihm zur Seite stehen sein Neffe und seine Nichte - und der Leser, der miträtseln darf.

Bruder, Karin

Katzenzauber für Kolumbus

Der Junge Lukas gelangt durch ein Zauberbild ins 15. Jahrhundert. Gemeinsam mit seinem dortigen Ich Ufelius und der sprechenden Katze Minje will er versuchen, Kolumbus davon zu überzeugen, die Entdeckung Amerikas geheimzuhalten.

Bauer, Irmgard

Feuer am See

Ein Dorf am Schweizer Zugersee zur Bronzezeit, ca. 1000 v. Chr. Eingebunden in die streng geregelten Gewohnheiten und Ritualen gehen die Dorfbwohner dem Alltagsleben nach, als der fremde Junge Ained, dessen Dorf in den Bergen vernichtet wurde, dorthin gelangt. Lange von den Alteingesessenen angefeindet, erwirbt er sich langsam Achtung und Respekt und die Liebe der jungen Arwa. Diese lernt durch den Jungen, ihr eigenes Leben zu überdenken.

Bauer, Irmgard

Feuer am See

Ein Dorf am Schweizer Zugersee zur Bronzezeit, ca. 1000 v.Chr. Eingebunden in den streng geregelten Gewohnheiten und religiösen Ritualen gehen die Dorfbewohner dem Alltagsleben nach, als der fremde Junge Ained, dessen Dorf in den Bergen vernichtet wurde, dorthin gelangt. Lange von den Alteingesessenen angefeindet, erwirbt er sich langsam Achtung und Respekt und die Liebe der jungen Arwa. Diese lernt durch den Jungen, ihr eigenes Leben zu überdenken.

Kuhl, Jan

König Fittipaldi und das Zauberkissen

Als der König 94 wird, meint er: Ein Nachfolger muss her. Und das kann niemand anders als der entfernte Verwandte Alfons Fittipaldi sein. Der fühlt sich sehr geehrt, aber das rechte königliche Verhalten geht ihm ganz schön ab. Würde er sonst im Schlossgraben zusammen mit dem Krokodil baden? Verstört schütteln die Minister die Köpfe. Aber dann kommt der Tag, an der sich Fittipaldi bewähren muss und es mit dem Schwarzen Ritter aufnimmt ...

Kuhl, Jan

König Fittipaldi und das Zauberkissen

Der lustige Postbote Alfons Fittipaldi wird zum Thronfolger ernannt und erlebt mit den Schlossgespenstern, einem Krokodil aus dem Schlossgraben und dem Erfinder Quax auf der Suche nach dem Zauberkissen viele spannende Abenteuer.

Kirchen, Renate

Materialien zu Stefan Gemmel: Robin Wuff und Bruder Katz

Arbeitsheft in 6 Einheiten samt Arbeitblättern für das dritte bis fünfte Schuljahr

Gemmel, Stefan

Robin Wuff und Bruder Katz

Nichts finden Amadeus und Moritz schöner, als bei den Nachbarn zu sitzen und dort den Geschichten von Robin Hood und Little John zu lauschen. Einmal Robin Hood sein, denkt Amadeus! Das ist nicht so einfach, wenn man - ein Hund ist und der beste Freund ein Kater. Aber dann merken sie schnell, dass man auch heute für Gerechtigkeit eintreten und gegen das Böse kämpfen kann und beginnen ihre Karriere als Robin Wuff und Bruder Katz...

Metz, Isabel

Materialien zu Barbara Wendelken: Kein Schwein für Franziska

Unterrichtsmaterialien für fächerübergreifenden Unterricht und didaktische Gedanken zu dem Buch “Kein Schwein für Franziska” von Barbara Wendelken.

Wendelken, Barbara

Kein Schwein für Franziska

Seit Franziska im Kino war, ist sie ganz verliebt in kleine Schweine, und ihr ist klar: Ein Schwein muss her, und zwar ein richtiges! Leider sind ihre Eltern davon überhaupt nicht begeistert. Aber Franziska hat so manche Idee, die zu überzeugen, und so nimmt sie den Kampf willig auf ...