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Die Sommergäste
Ein Mann fühlt sich in seiner Ruhe und seinem Alleinsein durch den Besuch von Gänsen gestört und versucht sie zu verscheuchen. Doch irgendwie gelingt es den Gänsen, den einsamen Mann zu erweichen und ihn für sich zu gewinnen.
Die Sommergäste - Las visitas del verano
Ein Mann lebt alleine und zufrieden in einem einsamen Häuschen, bis sich eines Morgens drei Gänse dort niederlassen. Anfangs versucht er sie zu verscheuchen, um seine Ruhe zu behalten, doch dann freundet er sich mit ihnen an. Aber was passiert, wenn sie im Herbst in den Süden ziehen müssen?
Die Sommergäste
Ein Mann lebt zufrieden für sich allein an einem abgelegenen Ort. Aber eines Tages ist es mit der Ruhe und Beschaulichkeit vorbei, denn eine Gruppe von Gänsen landet laut schnatternd auf dem Dach seines Hauses. Sie sind gekommen, um zu bleiben…
Die Sommergäste - Las visitas del verano
Ein Mann fühlt sich in seiner Ruhe und seinem Alleinsein durch den Besuch von Gänsen gestört und versucht sie zu verscheuchen. Doch irgendwie gelingt es den Gänsen, den einsamen Mann zu erweichen und ihn für sich zu gewinnen.
Die Sommergäste
Ein Mann lebt ganz allein an einem nicht näher definierten Ort. Doch seine Ruhe wird gestört, als eine Horde Gänse in seine Idylle kommt und bleibt.
Der Feuerdieb Ladrón del fuego
In einer Zeit, als es noch keine Ordnung gab, war es ein kleines Beuteltier, das Opossum, das mit einem Diebstahl bei der Göttin des Lichts Nacht und Tag und damit die Zeit zu den Menschen brachte. Zugleich stahl es von eben dort das Feuer, das einerseits alles zerstören kann - auch das Maisfeld. Jedoch wächst aus der fruchtbaren Asche das neue, wie auch das Opossum sich bei Gefahr für einige Zeit in einen Komazustand versetzen und neu entstehen kann.
Der Feuerdieb
Eine mythologische Erzählung aus dem mexikanischen Kulturraum, in der sich ein Opossum, der Tlacuache, auf die Suche nach dem göttlichen Feuer macht, um den Beginn der Zeit und des Lebens auszulösen. Ob ihm dies wohl gelingen wird?
Als die Sonne ein Kind war
Der Junge NeNe lebt mit seiner Mutter und seine zwei Zwillingsbrüdern im Wald. Als die beiden ihn ärgern, verwandelt er sie in Affen. Nun muss er - der Kleine - für die Familie sorgen. Doch dieser wunderbare Ursprungsmythos der Tzotzil-Maya nimmt eine wunderbare Wendung.
Das Glück ist ein Fisch
Fisch macht groß, Größe kommt von Glück = das Glück ist ein Fisch.
Das Glück ist ein Fisch
Zu seinem zehnten Geburtstag bekommt Pedro einen Traum erfüllt - einen Inselurlaub. Kaum angekommen erfährt er, dass sich seine Eltern trennen wollen. Er läuft davon und trifft auf einen Sonderling, einem Nachfahren von Piraten. Das passt gut, denn Piraten interessieren ihn sehr.
Das verschwundene Kind
In der Nacht vor dem Dreikönigstag war das Jesuskind aus seiner Krippe verschwunden und das Kind träumt in dieser Nacht, wie es sich auf die Suche nach dem Jesuskind macht. Es sucht nach ihm und wird von den Sternen, die vom Himmel fallen, abgelenkt. Es wird von einer Frau beschützt, die es mit sich nimmt. Sie folgen den anderen Menschen, die auch fortgehen, es regnet und ist kalt. Dann liegt das Jesuskind zwischen den Pfützen und als das Kind es aufheben will, wird es geweckt und befindet sich in seinem Zimmer mit Geschenken.
Das verschwundene Kind
Vor dem Dreikönigstag ist das Jesuskind verschwunden – und ein anderes Kind zieht los, es zu suchen und nach Hause zu bringen.
Das verschwundene Kind
Ausgangspunkt ist, dass das Jesuskind aus der gekauften Krippe zu Weihnachten verschwunden ist. Was nun? Man kann das Buch unter sehr unterschiedlichen Aspekten lesen oder anschauen. Besprechen wäre schön.
Clara und der Mann im großen Haus
Diese beeindruckende Geschichte berichtet von der Einsamkeit und der Bedeutung des Lesens – und einer besonderen Freundschaft.
Clara und der Mann im großen Haus
Eine eindringliche und bewegende Schilderung der Bedeutung von entscheidenden Scheidewegen im Leben, von Einsamkeit, Außenseitertum und dem Zugang zu Bildung sowie einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Die Uhr meines Großvaters. El reloj de mi abuela
Die Uhr des Großvaters durchdringt mit ihrem Ticken das Haus und rhythmisiert das Familienleben. Doch mit dem Großvater stirbt auch das Ticken.
Das Meer
Das Meer ist Sehnsuchtsort und Geheimnis gleichermaßen. Hier wird es poetisch erkundet – in Worten und Bildern.
Geraubte Namen
Ein namenloses Kind. Nicht, weil es keinen Namen hat, sondern weil seine Mitschüler ihn ihm genommen haben. Ihn ersetzt haben durch Spottnamen und Beschimpfungen. Was ist deine Rolle dabei? Bist du Opfer, Täter oder Zeuge?
Stefanos weite Reise
Stefanos Vater ist im 1.Weltkrieg in Italien als Soldat gefallen. Danach war das Leben für ihn und seine Mutter sehr hart. Deshalb will Stefano wie alle Jugendlichen nach Amerika auswandern und setzt dies gegen den Willen der Mutter durch. Bei der Überfahrt erleidet er Schiffsbruch, wird aber gerettet, und fährt mit einem der überlebenden Freund zu dessen Verwandtschaft in die Pampa Argentiniens. Er ist dort einer der Arbeiter, verliebt sich in die Tochter des Hauses, geht aber mit einem Zirkus auf Wanderschaft, weil er dort keine Zukunft sieht. Zum Mann geworden sucht er nach einer alten Freundin seiner Mutter und findet in deren Tochter seine zukünftige Frau.