Liberty 9 Todeszone

Schlagwörter

• Abenteuer
• Freundschaft
• Zukunft

Teaser

In dem zweiten Band der Trilogie erfahren Kendira, Dante und die Freunde, wozu sie von den Mächtigen benutzt werden sollen, wehren sich dagegen und müssen in der Todeszone um ihr Leben kämpfen.

Beurteilungstext

Albtraumartig beginnt das Buch. In einem verfallenen, verstrahlten Gebäude kämpft ein Junge ums Überleben. Er, ein Auserwählter, ein Alpha Elektor, muss doch eigentlich jede Schwierigkeit meistern. Später wird deutlich, dass die Auserwählten nur dazu erzogen und ausgebildet werden, um die gefährlichen Arbeiten im zerstörten Reaktor zu erledigen.
Dies ging lange problemlos für die Herrschenden, denn ihre Propaganda wirkte und es wurde erfolgreich darauf geachtet, dass die Elektoren keine anderen Informationen als die manipulierten erhielten.
Nun aber sind durch Zufall doch Gespräche belauscht worden, Beobachtungen regen einige Wenige zum Nachdenken an. Eine Gruppe der Jugendlichen will sich das Schicksal der atomaren Verstrahlung ersparen und auch die Freunde befreien, die bereits auf der Insel im Elektor arbeiten. Der Plan steht, Verbündete aus der Draußenwelt werden gesucht und gefunden, aber auf dem Weg zu weiteren Verbündeten fangen die Probleme erst an. Die Jugendlichen stürzen in der Todeszone ab. Diese entstand durch zwei große Erdbeben und einem Brand in der Nähe von San Francisco.
Der Weg durch die Dunkelwelt ist gefährlich, brutal, apokalyptisch. Neben Helfern mit unterschiedlichen Handlungsmotiven gibt es zahlreiche Feinde und Opfer müssen gebracht werden.
Auch auf der Insel versuchen einige Jugendliche, ihrem Schicksal zu entkommen.
Alles ist sehr anschaulich und spannend erzählt.
Band drei kann folgen, denn ein Kampf wurde gewonnen, aber mit der Veränderung der Welt zum Positiven wurde gerade erst begonnen und Kendira und Dante wollen eine Zukunft für sich aufbauen.
Fazit: Spannende Unterhaltung!