Es wurden 2473 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Packer, Neil

(K)eins wie das andere

Um Übersicht zu erlangen und nicht im Chaos der Welt unterzugehen, ordnen und sortieren wir die Dinge. Im Alltag, aber auch in der Wissenschaft. Es ist ein großer Genuss, in dieses ungewöhnliche Kunstwerk einzutauchen!

Packer, Neil

(K)eins wie das Andere

Der britische Grafiker und Illustrator Neil Packer will mit dem imposanten, großformatigen Bilderbuch "(K)eins wie das Andere" mit Bildern und kurzen Texten Ordnung in die Vielfalt der Lebewesen und Dinge dieser Welt bringen. Und dies gelingt ihm auch auf anregende, kreative Weise.

Packer, Neil

(K)eins wie das Andere

Ein bezaubernd detailreiches Bilderbuch, das zum Schmökern einlädt. Alltägliches wird in diesem wimmelbuchähnlichen Sachbuch sortiert und geordnet, und es gibt viel zu entdecken: Künstlerisch in Szene gesetzt werden Äpfel, Musikinstrumente, Werkzeuge, Tiere, Kunststile und sogar Konzepte von Zeit.

Henkes, Kevin

... und dann kam Joselle

Der 10-jährige Nick lebt mit seinem Vater und seiner Großmutter abgeschieden auf dem Land. Seine Mutter starb an Krebs, als Nick fünf Jahre alt war. Seitdem leidet Nick unter Ängsten und Alpträumen. Durch die Freundschaft zu dem Mädchen Joselle gelingt es ihm allmählich, im schwierigen Prozess der Trauerarbeit und Angstbewältigung einen entscheiden Schritt voranzukommen.

Maiwald, Peter

100 Geschichten. Ein Lese- und Vorlesebuch

Das Buch fasst hundert kurze Geschichten zusammen, die allesamt in der Gegenwart spielen und winzige Ereignisse im Leben von Kindern, ihren Freundschaften, ihren Familien und mit Lehrern schildern. Dazu kommen Märchen, die aus realen Ereignissen erwachsen und für die beteiligten Kinder zum Abenteuer werden. Herr Abelmann bspw. scheint zwar einsam zu sein, aber seine Erlebniswelt, die durch Lesen erzielt wird, zeigt das Gegenteil. Ein Tagedieb, der wie ein Penner aussieht, stiehlt den Vorübergehenden die Zeit. Ein Mädchen spielt in einem Schülertheater die Rolle Schneewittchens, was es auch daheim beständig umsetzt, weswegen die Familie in Tobsuchtsanfälle gerät, aber man sich sagt, nach der Aufführung dürfte es wieder normal zugehen; jedoch wird dem Mädchen die Rolle Rotkäppchens für das nächste Jahr übertragen... Ein Mann spielt auf der Straße einen Laubbaum, wird von den Erwachsenen für verrückt erklärt, aber ein Junge geht darauf ein und spielt ab sofort den Wald mit. Man ist Buchstaben des Alphabets hinterher, die man aneinander reiht. Die Maus beginnt mit dem Elefanten zu spielen, indem man sich auf Spiele einstellt, die beide noch nicht kennen. Im Klassenzimmer sprechen die Stühle, Tische, Fenster miteinander. Herbert Kleefisch wird wegen seines Namens verspottet, aber er gibt nicht auf und reagiert gleichsam mit Verdrehungen von Namen seiner Widersacher. Jennifer, die häufig vorkommt, besteht mehrere Eskapaden, ohne persönlichen Schaden zu nehmen. Paul muss stets seinen betrunkenen Vater aus der Kneipe abholen, weswegen der ihn sehr lieb hat und stolz auf ihn ist. Herr Hallwachs hat eine Durchschaubrille, mit der er Motive von Handlungen vorher erkennt, und er schlägt einen Dieb in die Flucht. Klette kann niemand leiden, aber als er einen der Spötter rettet, dreht sich das Geschehen. Ein Junge mit Glatze wird verspottet, solange man die Ursachen nicht weiß. Phantasiereisen nach Pipaponien ersetzen Reisen, die man sich real nicht zu leisten vermag usw. usf.

Ullrich, Hortense

1000 Gründe nicht zu küssen

Nachdem Sannys 1000 Gründe, sich nicht zu verlieben, nicht sehr erfolgreich beherzigt wurden, hat die Liebe sie voll erwischt. Theo hat’s ihr angetan, und er soll es sein, der Sanny zum ersten Mal küsst. Nur - wie überzeugt man einen Jungen davon, wenn der sich mehr für Hunde interessiert als für Mädchen?

Ullrich, Hortense

1000 Gründe, nicht mit den Kornblums zu verreisen

Fünf kleine Geschichten mit der Familie Kornblum rund um das Thema Ferien, Reisen und Verlieben. Chaotisch, spritzig und liebenswert aus Sicht der Zwillinge Sanny und Konny erzählt.

Alves, Katja

1000 Gründe, warum ich unmöglich nach Portugal kann

Die elfjährige Filipa hat portugiesische Wurzeln und fährt regelmäßig dorthin um ihre Familie zu besuchen. Doch als ihr Vater vorhat, für immer nach Portugal zurückzukehren, ist sie alles andere als begeistert.

Alves, Katja

1000 Gründe, warum ich unmöglich nach Portugal kann

Filipa wünscht sich sehnlichst einen Hund, doch als sie ihn bekommt, ist sie auch nicht glücklich, denn er ist an eine Bedingung geknüpft.

Alves, Katja

1000 Gründe, warum ich unmöglich nach Portugal kann

Filipa ist zehn und lebt mit ihren Papa und ihrem Bruder in der Schweiz. Als ihr Vater ihr zum 11. Geburtstag eine Überraschung verspricht, hofft sie, dass sie endlich einen Hund bekommt. Stattdessen eröffnet ihr der Vater, dass sie zurück nach Portugal gehen, wo die Familie ursprünglich her kommt. Filipa ist entsetzt: Zwar mag sie ihre Verwandten in Portugal, aber hat immer nur in der Schweiz gelebt. Zusammen mit ihrer besten Freundin Nele schmiedet sie wilde Pläne, um nicht gehen zu müssen.

Alves, Katja

1000 Gründe warum, ich unmöglich nach Portugal kann

Filipas Vater ist Portugiese, ihr großer Bruder auch, doch sie selbst fühlt sich als Schweizerin. Als ihr Vater mit der Absicht überrascht, zurück nach Portugal zu ziehen, ist Filipa empört. Sie wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen und ihre Freundin Nele denkt sich immer neue Vermeidungsstrategien aus.

Astner, Lucy

1000 gute Gründe. Oder: Wie ein Glückskeks mein Leben veränderte

Milou hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrer Oma. Sie verbringt viel Zeit bei ihr. Und jeden Tag bekommt sie von Oma Anni einen Glückskeks mit einer persönlichen Botschaft. Doch eines Tages stirbt die Oma völlig unerwartet. Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Ferien! Da berichten die Eltern Naomi, dass sie sich trennen und stürzen das Kind in ein Chaos der Gefühle. In den Ferientagen ist es für Papa, aber auch für Naomi nicht einfach, zufrieden miteinander auszukommen. Aber sie lernen sich jetzt besser kennen. Als Papa seine Tochter mehr loslassen kann, entspannt sich die Situation. Mutter und Vater scheint die Trennung gut zu tun.

Smadja, Brigitte

11 Tage mit Papa

Ferien! Da berichten die Eltern Naomi, dass sie sich trennen und stürzen das Kind in ein Chaos der Gefühle. In den Ferientagen ist es für Papa, aber auch für Naomi nicht einfach, zufrieden miteinander auszukommen. Aber sie lernen sich jetzt besser kennen. Als Papa seine Tochter mehr loslassen kann, entspannt sich die Situation. Mutter und Vater scheint die Trennung gut zu tun.

Ringelnatz, Joachim

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

“12 Tonnen wiegt die Hochseekuh” ist eine Gedichtsammlung von verschiedenen Autoren wie Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern oder Bertolt Brecht. Aber auch zeitgenössische Dichter wie Martin Balscheit kommen zu Wort. Alle mit komischen, nachdenklichen und wunderschönen Gedichten, die im weitesten Sinne mit dem Meer zu tun haben.

Maier, Ralph

14 Tage Philipp

Ferien mit den Eltern und der zickigen Schwester? Philipp ist nicht gerade begeistert. Dann nimmt Ella noch ihre Freundin Juli mit. Philipp wäre geschlagene zwei Wochen der Mädchenübermacht ausgeliefert . Zum Glück fährt schließlich auch sein Freund Jonas mit. Philipp ist gerettet! Doch bald stellt er fest, dass es gar nicht so spannend ist, immer nur mit Jonas unterwegs zu sein, sondern dass Badminton mit Juli vielleicht sogar noch ein bisschen besser sein kann.