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Juni und ich Flunkern wie gedruckt
Die fast 12-jährige Carla nimmt es mit der Wahrheit nicht allzu genau. Sie “erflunkert” sich die Mitbestimmung in der Chefredaktion der Schülerzeitung an ihrem Gymnasium, indem sie vorgibt, ihre Vorschläge fußten auf der Empfehlung einer bekannten Journalistin, die als “Bloggerin Juni”, anonym bleiben möchte. “Ein Mädchen muss tun- was es tun muss” - wird auf dem aufwändig gestalteten Einband suggeriert.
Robin Kruhse. Oder wie ein Junge aus der Stadt zum Abenteurer wird
Robin Kruhse ist ein kleiner, etwas rundlicher Junge, der mit seinem Heißluftballon Abenteuer erleben will, dann allerdings in einen Sturm gerät, ins Meer fällt und auf einer einsamen Insel strandet. Wie Robinson Crusoe, auf den in dem Buch nicht nur durch die Namensähnlichkeit vielfach Bezug genommen wird, muss Robin sich in der wilden Natur zurecht finden. Ihm kommen Affe und Vogel zu Hilfe und gemeinsam schlagen sie sich durch die Wildnis und sogar Piraten in die Luft.
Anna, genannt Humpelhexe
Die kleine Hexe Anna ist eine Humpelhexe, denn eines ihrer Beine ist kürzer als das andere. Aber das stört sie nicht, sie geht offensiv mit ihren Defiziten um und kann sogar den Sportwettbewerb in der Hexenschule gewinnen. Mutig macht sie sich auf den Weg ans Ende der Welt. In einem dramatischen Kampf mit den Riesen, die sie vernichten wollen, überlistet sie diese und kehrt rechtzeitig vor Schulbeginn nach Hause zu ihrer Mutter Rapunzel zurück.
Apfelsinen für Mister Orange
Linus wächst in New York als Sohn einer kinderreichen Familie auf. Seinen Eltern gehört ein Obst- und Gemüseladen. Als sein ältester Bruder Albert 1943 als Soldat in den Krieg zieht, erbt Linus nicht nur die Schuhe von Simon, seinem zweitältesten Bruder, sondern auch dessen Job als Gemüseauslieferer. Auf dieser Tour lernt er Mister Orange kennen, einen Maler, der so ganz anders lebt und denkt als Linus es kennt. Die Begegnungen mit ihm helfen ihm dabei sein Leben anders zu sehen...
Apfelsinen für Mister Orange
New York, Herbst 1943: Eine wilde Zeit bricht an für Linus. Als sein großer Bruder in den Krieg gegen Hitler-Deutschland zieht, wird der 13-Jährige in die Pflicht genommen und übernimmt nach der Schule die Auslieferung der täglichen Bestellungen des elterlichen Obst- und Gemüseladens. Zunächst noch ganz von Tagträumereien rund um den vom Bruder erdachten Comic-Helden ""Mister Super"" begleitet, beginnt die kindliche Welt zu zerfallen, je mehr Linus über den ""echten"" Krieg erfährt.
Adrian, die Außerirdischen und ich
Simon ist ein eher ruhiger Junge, der sich mit Adrian anfreundet. Adrian schleicht nachts über die Flure und versteckt ein “Sternenguckerrohr” auf dem Dach des Internats. Die Freundschaft ist prekär, denn Adrian bekommt oft Ärger und Simon findet das cool!
Adrian, die Außerirdischen und ich
Seitdem Adrians Opa behauptet hat, Außerirdischen begegnet zu sein und später spurlos beschwunden ist, interessiert sich Adrian brennend für alle Fragen zum Thema Weltall, fremde Galaxien und Meteoriten. Er schafft es auch seinen Freund Simon dafür zu begeistern. Sie versuchen sich fit zu machen für eine Reise ins All und Begegnungen mit Außerirdischen. Bis die Geschichte mit einem Sturmangriff auf das Internat endet, hat der Leser auf unterhaltsame Weise viel über Astronomie und Physik gelernt.
Nils Holgerssons wunderbare Reise
Nils Holgersson begibt sich als Däumling auf eine wunderbare Reise. Er zieht auf dem Rücken der Wildgänse in den Norden, hört erstaunliche Geschichten und besteht viele Abenteuer....
Calpurnias (r)evolutionäre Entdeckungen
Calpurnia merkt schon als zwölf jähriges Mädchen, dass die ihr zugedachte Rolle als Mutter und Ehefrau nicht das ist , was sie sich sich erträumt. Sie will Wissenschaftlerin werden.
Calpurnias (r)evolutionäre Entdeckungen
Texas, 1899. Calpurnia ist elf und wächst als einziges Mädchen mit sechs Brüdern auf. Die Verhältnisse sind gediegen. Von Callie werden Stricken, Kochen, Klavier spielen erwartet, und später heiraten und Kinder bekommen. Doch sie streift lieber mit dem Großvater, einem unkonventionellen Naturwissenschaftler und Tüftler, durch die Natur, sammelt Tiere und Pflanzen. Sie würde gern irgendwann studieren. Und als sie am 1. Januar 1900 zum ersten Mal Schnee sieht, ahnt sie: Alles ist möglich.
Die Flipflop-Bande
Lotte und Fritzi sind seit Jahren die allerbesten Freundinnen. Zusammen mit Liev und Hanan gründen sie eine Bande, bei der Jungen nicht erwünscht sind. Dumm nur, dass Memoli, den Lotte so toll findet, sich einer anderen Bande anschließt. Aber Banden bekriegen sich nun einmal untereinander und nur so konnte es dazu kommen, dass Memoli und Lotte gemeinsam verlorengehen, doch anschließend das Kriegsbeil wieder begraben.
Tom und der Zauberfußball in Afrika
Tom und der Zauberfußball stehen wieder gemeinsam auf dem Platz. Diesmal reisen Tom und seine Fußballmannschaft mit Kindern aus der ganzen Welt nach Malawi in Afrika, um ihrem gemeinsam Freund Mucawe zu helfen. Dessen Dorf soll einem großen Hotelkomplex weichen und es scheint zunächst keinen Weg zu geben, den Investor davon abzuhalten. Aber wieder einmal beweisen Tom und seine Freunde wie mit Hilfe des Fußballs alles möglich zu sein scheint.
Tom und der Zauberfußball
Tom liebt Fußball, aber seit seine besten Freunde Winston und Salvatore weggezogen sind, spielt er nur noch alleine auf seinem Dachboden. Eines Tages taucht dort plötzlich ein Zauberfußball auf, der Tom unglaubliche Fußballtricks ermöglicht. Nachdem der Ball Tom geholfen hat, reist er um die ganze Welt und besucht viele Kinder, die zum Schluss in einem großen Finale gemeinsam als Mannschaft gegen den amtierenden Kinder-Fußballweltmeister Brasilien antreten dürfen.