Es wurden 84 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schubiger, Jürg

Zwei, die sich lieben

Ganz eigenen Gedichten, die "die Liebe und das ganze Drumherum" zum Inhalt haben, werden skurrile Bilder beigestellt, die jeweils zwei Tiere zeigen, die nun ganz und gar nicht zusammen passen: Ziege und Hund auf dem Titelbild, Schnecke und Maus, Elch und Frosch, Dackel und Goldfisch (umgekehrt wird's schwierig). Ein sprachlich wunderbar gestaltetes Buch mit zum Teil ungewöhnlichen Reimen wird ebenso wunderbar mit Bildern begleitet.

Carnavas, Peter

Zu schwer für mich

Sarah hat ein großes, schweres Herz, das sie immer und überallhin mitnehmen muss: in den Bus, zur Schule, beim Fahrradfahren … Wenn ihr Herz doch bloß etwas leichter wäre! Doch dann trifft Sarah jemanden, dessen Herz ganz leicht ist und eine wunderbare Freundschaft beginnt.

Einwohlt, Ilona

Zicke Zacke Trennungskacke - und wie du da durchkommst

Ein großes Problem für Scheidungskinder ist, dass sie oftmals alleingelassen werden mit ihren Problemen in einer so schwierigen Situation, weil die Eltern erst einmal vor allem mit sich selbst beschäftigt sind. Das Buch vermag es, Kinder aufzufangen und zu stärken.

Müller, Hanna; Swiderski, Carla

Wie Tiere trauern

Trauer ist facettenreich – nicht nur bei uns Menschen. Dieses Bilderbuch zeigt das Gefühl im Tierreich auf.

Salm, Sandra

Wie Rebekka beinahe Weihnachten verschlief

Rebekka liebt ihre große Schwester Maria über alles. Sie ist so klug und so lieb zu allen! Eines Nachts wacht Rebekka plötzlich von einem sehr hellen Schein auf - und hört gleich darauf, wie Maria sich mit einem Engel unterhält! Er erzählt ihr, dass sie ein Kind bekommen wird. Das findet Rebekka richtig aufregend! Umso mehr ist sie enttäuscht, als Maria, hochschwanger, sich mit Josef ohne sie auf den Weg nach Bethlehem macht. Sie möchte doch so gerne dabei sein, wenn das Kind auf die Welt kommt.

Grossmann-Hensel, Katharina

Wie Mama und Papa Verliebte wurden

In diesem Bilderbuch wird die Geschichte erzählt, wie Mama und Papa sich kennen lernten.

Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?

Die Frage dreht sich diesmal um den Antrieb des Menschen, mit anderen ""freundlich"" umzugehen, die Liebe. Der Philosoph und Autor Oscar Brenifier stellt wieder zwei sich ausschließende Meinungen gegenüber und nimmt selbst nicht Stellung, entscheidet nicht, was richtig und was falsch ist. Die Bilder zeigen wieder diese extrem künstlichen Menschen, deren Kopf alten Fernsehgeräten ähneln, an oben die Haarsträhnen geklebt wurden.

Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Papa und Mama streiten sich häufig. Dabei geht es auch sehr laut zu. Sie wollen es vor ihrer Tochter verheimlichen, aber das gelingt natürlich nicht. Papa ist häufig nicht zu Hause, und Mama weint. Die Ich-Erzählerin ergreift die Initiative und erklärt den Eltern, dass sie auszieht. Da endlich besinnen sich ihre Eltern ...

Hierzer, Roland; Timbers, Susanne

Warum hast du mich lieb? Mabu und Nicolina

Liebst du mich eigentlich? Ja. Warum liebst du mich? Eine schreckliche Frage, auf die man bisher keine Antwort hatte. Am Ende des Buches allerdings auch nicht. Man mag sinngemäß mit Gertrude Stein antworten: Eine Liebe ist eine Liebe ist eine Liebe.

Kunkel, Daniela

WIR alle

Das als Sachbuch angelegte Bilderbuch "WIR alle" befasst sich grundlegend mit der Entstehung des Wir-Gefühls, eines globalen Miteinanders. Es zeigt auf, dass ein Mensch unterschiedliche WIRs erleben kann - z. B. in der Klasse, der Familie, als Mitglied einer Mannschaft. Das WIR verbindet die unterschiedlichsten Menschen, wenn sie sich mögen oder Schönes miteinander erleben. Zum WIR gehört das Heimat-Gefühl ebenso wie die Fähigkeit, Sprachbarrieren zu überwinden oder andere nach ihren Träumen zu fragen. Wer WIR erlebt, meint statt Gleichheit individuelle Stärken und die Grundidee von Gleichwertigkeit.