Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.

Merveille, David

Monsieur Hulot am Strand

Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.

Krüss, James

Krüss und quer

Im Untertitel weist die Herausgeberin Renate Raecke auf das übergreifende Thema des Lyrikbandes hin: “Allerlei Sinn und Unsinn, tierisches Vergnügen und haarsträubende Lügenverse”. Die 66 gereimten Gedichte voller Witz sind zum Vortragen und Zuhören bestens geeignet. In der Buchform einzeln gelesen, kommt man an den humoresken, hintergründigen Illustrationen zu jedem Gedicht nicht vorbei. Sie greifen die Komik der Situation mehrdeutig auf und regen zum Nachdenken an.

Schmidt, Annie M.G.

Ein Teich voll mit Tinte

Der bebilderte Gedichtband beinhaltet 17 komische, hintergründige Reimgeschichten zum Vorlesen und Mitsprechen für und über Kinder zur allgemeinen Erheiterung für klein und groß. Annie M.G. Schmidt, die wichtigste niederländische Kinderbuchautorin des 20. Jahrhunderts, hat sie bereits 1978 gedichtet. Die Bilderbuchillustration aus dem Jahre 2011 setzt sie karikaturhaft und detailreich in Szene.

Könnecke, Ole

Elvis und der Mann mit dem roten Mantel

"Elvis und der Mann mit dem roten Mantel" von Ole Könnecke ist eine lustige Weihnachtsgeschichte mit sehr vielen farbigen Bildern. Elvis lebt mit seinem Großvater zusammen und bereitet sich auf Weihnachten vor. Da fällt plötzlich der Strom aus. Elvis entdeckt, dass ein Rentierschlitten mit dem Weihnachtsmann vor den Strommast gefahren ist, und deshalb Hilfe benötigt. Aber in der ganzen Erzählung wird der Weihnachtsmann nicht als Weihnachtsmann erkannt, was das Lustige an dieser Erzählung ist.

Könnecke, Ole

Sport ist herrlich

Es gibt viele Sportarten, aber wenn Ole Könnecke sie vorstellt, kann man sich darauf verlassen, dass es außerdem viele Arten gibt, Humor zu transportieren.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und der König des Walds

Die Rede ist vom König des Waldes, einer Art Wolpertinger, der alle hundert Jahre auftaucht, ""alles in Ordnung bringt und ein besseres Leben lehrt"". Als der Hund des Reisenden in ein Gestrüpp fällt und einige Zweige in seinem Halsband stecken bleiben, ist Herrn Eichhorn, dem Igel, dem Bären und allen anderen Tieren des Waldes klar: Gerade jetzt ist er wieder auf Erden, der ""König des Waldes"".

Kleine Katzenkunde

In einer Art Ahnengalerie werden verschiedene Katzenarten vorgestellt und anschließend mit je einer Textseite sowie einer passenden ganzseitigen Illustration charakterisiert. Der Humor, der sowohl im Text als auch im Bild mitschwingt, ist ziemlich speziell und manchmal auch jenseits von grau, nämlich schwarz. Herrliche Bilder, herrliche Geschichten! (Übrigens auch für Katzenhasser!)

Meschenmoser, Sebastian

Gordon und Tapir

Der eine liebt die Ordnung und die feine Kleidung, der andere lümmelt sich lieber in Jogginghose auf seiner Hängematte und macht Party mit seinen Freunden. Ja, sie mögen sich, die beiden, aber in der gleichen Wohnung leben? Unmöglich! Wie schön es doch ist, wenn man sich besuchen kann. Herrlich lakonische Bilder sprühen vor hintergründigem Humor.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und der Mond

Für Herrn Eichhorn ist die große, gelbe Scheibe, die auf seinem Baum landet, zweifellos der Mond. Aus Angst, als Dieb angesehen zu werden und womöglich mit seinen Helfern zusammen ins Gefängnis zu kommen, versucht er mit allen Mitteln, ihn wieder los zu werden. Einige andere Tiere sind in das Abenteuer verwickelt und von dem Mond ist bald nur noch ein schmales Stück übrig. Nach gemeinsamen Anstrengungen sehen sie schließlich die Mondsichel wieder am Himmel.

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Mädchen heute?

Die Namen der Mädchen folgen dem Alphabeth, aber damit ist das Buch noch lange keins für ""ABC-Schützen"". In seinem unnachahmlichen Zeichenstil schafft Heidelbach Situationen, die er mit seinen kurzen, harmlos erscheinenden Texten so hinterlegt, dass uns das Lachen mehr als einmal im Hals stecken bleibt. Herrlich - wenn man sich auf die spezielle Art des Humors einlassen kann!